DE1077944B - Spannvorrichtung fuer Rohre fuer spanabhebende Bearbeitung - Google Patents
Spannvorrichtung fuer Rohre fuer spanabhebende BearbeitungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Rohre, insbesondere solcher verhältnismäßig
großen Durchmessers, die an ihren Enden spanabhebend geradegeschnitten und mit einer Fase versehen
werden sollen.
Solange an einem oder an beiden Enden zu bearbeitende Rohre einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser
aufweisen, ist es meistens zweckmäßig, das eine Ende oder beide Enden durch Werkzeugmaschinen
bearbeiten zu lassen, die mit umlaufenden Messerköpfen versehen sind. Die Rohre werden über ein Zulaufgerüst
einem Rollgang zugeleitet, der jeweils ein Rohr zu einer Werkzeugmaschine bewegt, vor der es
durch eine Spannvorrichtung festgelegt und dann entweder dadurch bearbeitet wird, daß man das Rohr
dem umlaufenden Messerkopf zuführt oder den Messerkopf auf das Rohr hin" bewegt. Nach der Bearbeitung
wird das Werkstück durch den Rollgang wieder zurückgeführt und einer zweiten Werkzeugmaschine zugeleitet,
wobei es nach dem Rückführen auf einen anderen Rollgang mittels einer an sich bekannten Querfördereinrichtung
bewegt werden kann. Nach der Bearbeitung des anderen Endes wird es dann einem
Ablaufgerüst zugeleitet.
Weisen die zu bearbeitenden Rohre einen verhältnismäßig großen Durchmesser auf, dann ist es im allgemeinen
unzweckmäßig, umlaufende Messerköpfe vorzusehen, weil diese konstruktiv gewisse Schwierigkeiten,
z. B. wegen der Späneabfuhr und des Verschiebens der Abstechkanäle, bieten. Es ist oft einfacher
und billiger, den Werkzeugmaschinen eine Spannvorrichtung zuzuordnen, die das Rohr erfaßt
und in Umlauf versetzt. Da das Rohr der Spannvorrichtung und der Werkzeugmaschine ebenfalls durch
Rollgänge zugeleitet wird, muß man außer den erforderlichen Querfördereinrichtungen Lünetten vorsehen,
in denen das zu bearbeitende Rohr während der Bearbeitung gelagert wird. Im allgemeinen benutzt man
Außenspannvorrichtungen. Innenspannvorrichtungen sind als solche bekannt, sind jedoch bei Abstech- bzw.
Anfasmaschinen bisher noch nicht benutzt worden.
Rohre, die durch Schweißen untereinander zu verbinden sind, müssen an ihren beiden Enden nicht nur
mit je einer ebenen Fläche versehen sein, die quer zur
Längsachse der Rohre verläuft, sondern auch eine Anfasung aufweisen. Man wird daher als Bearbeitungswerkzeug
einen Formstahl verwenden, der eine Abstechschneide und eine der Erzeugung der Anfasung
dienende Schneidfläche aufweist. Bei durch Schweißen gefertigten Rohren benötigt man von jedem
Rohr mindestens ein Rohrstück als Probe verhältnismäßig geringer Länge, um die Schweißnaht untersuchen
zu können, bevor sie mit anderen Rohren zu einem Rohrstrang verbunden werden. Man müßte also
Spannvorrichtung für Rohre
für spanabhebende Bearbeitung
für spanabhebende Bearbeitung
Anmelder:
Th. Calow & Co., Bielefeld, Zimmerstr. 19
Th. Calow & Co., Bielefeld, Zimmerstr. 19
Hans Lindemann, Bielefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nicht nur dafür sorgen, daß die nicht brauchbaren Enden der Rohre abgeschnitten, sondern auch noch
ein Ringteil abgestochen wird, der als Probe dient; außerdem muß eine Anfaskante erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß die Bearbeitung jedes Endes eines solchen
Rohres in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt wird, und zwar so, daß nicht nur das meistens
Z5 deformierte Ende (Abfall) entfernt wird, sondern
auch die Endflächen sauber sind und von jedem Rohr mindestens ein Probering zur Verfügung steht. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung als im wesentlichen bekannte Innenspannvorrichtung
ausgebildet ist, wobei mindestens zwei, vorzugsweise drei, in axialem Abstand von einem
dornartigen Gehäuse je in einer Radialebene angeordnete Spannbackensätze durch axial gemeinsam verschiebbare
Konusse gegen die Innenwand des Rohres spannbar sind, und daß das Schneidwerkzeug bzw.
die Schneidwerkzeuge das Rohr zwischen den Spannbackensätzen bearbeiten. Bei Verwendung nur eines
Werkzeuges — in diesem Fall dient das Abfallstück " als Probestück — weist dieses eine Abstech- und eine
Anfasschneide auf; bei Verwendung von zwei Werkzeugen hat das eine eine Abstechschneide, das andere
eine Abstech- und eine Anfasschneide. Die Konusse werden zweckmäßigerweise auf einer sie durchdringenden,
axial bewegbaren Stange, unter Wirkung je einer Feder stehend, angeordnet, wobei es sich empfiehlt,
die die Konusse beeinflussenden Federn so anzuordnen, daß sich zwei der Federn an den benachbarten
Konussen und die dritte an einem stangenfesten Flansch abstützen. Die Spannvorrichtung sollte durch
an ihr sowie an den Werkzeugträgern angeordnete, elektrische Kontakte mit der elektrischen Steuerung
der ganzen Maschine steuerbar sein.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert:
909 760/121
In einem über Kugellager 1 in einem Lagerkörper 2 drehbaren Teil 3 ist eine Stange 4 z. B. in einer
Buchse 4' in axialer Richtung verschiebbar geführt, die an ihrem einen Ende leicht verschiebbar drei
Konusse 5 trägt. Jeder Konus steht unter Wirkung je einer Feder 6, von denen sich im Ausführungsbeispiel zwei der Federn an dem benachbarten Konus
abstützen, während die dritte Feder an einem auf der Stange 4 festen Flansch 7 anliegt. Mit dem Drehteil 3
ist ein topf artiger Teil 8 fest verbunden, z. B. angeflanscht, der außer einer Bohrung zum Hindurchführen
der Stange 4 radial verlaufende Durchlässe aufweist, durch die Spannbacken 9 hindurchgreifen,
die einerseits an den äußeren Konusflächen anliegen, andererseits sich gegen das zu bearbeitende und in
Umlauf zu versetzende Rohr 19 anlegen können. Die Spannbacken 9 sind im Drehteil 8 in irgendeiner
Weise gegen Herausfallen gesichert.
Der Spannvorrichtung des Ausführungsbeispiels sind zwei Werkzeuge 10, 11 zugerodnet, die an je
einem Schlitten 12, 13 lösbar und einstellbar festgelegt sind und mit dem Schlitten auf je einer Führungsbahn
14,15 quer zur Drehachse verschoben werden können. Das Werkzeug 10 besteht aus einem
reinen Abstechstahl, während das Werkzeug 11 sowohl für das Abstechen als auch für das Anfasen geeignet
gestaltet ist. Die Spannvorrichtung, die am anderen Ende des gleichen oder eines anderen Rollganges
vorgesehen ist, braucht nur zwei Konusse mit Backen und einen Abstech- und Anfasstahl aufzuweisen,
da hier kein Probering abgestochen wird.
Soll ein zu bearbeitendes Rohr durch diese Innenspannvorrichtung in Umlauf versetzt werden, so·
lagert man es zweckmäßig auf mit Rollen versehenen Lünetten und verschiebt das jeweils zu bearbeitende
Ende so weit über die Spannvorrichtung, daß sich sämtliche Spannbacken innerhalb des Rohres befinden.
Durch Verschieben der Stange 4 in Richtung des Pfeiles 16 werden die Spannbacken 9 nach außen
gegen die Innenfläche des Rohres gedrückt, wobei durch die Federn 6 Toleranzen im Innendurchmesser
des zu bearbeitenden Rohres ausgeglichen werden. Erfassen sämtliche Spannbacken 9 ;das eine Rohrende,
dann wird das Drehteil 3, 8 in Umlauf versetzt. Darauf werden die beiden Schlitten 12,13 in Richtung auf
das umlaufende Rohr zu bewegt. Es fallen dann außer einem Abfallring 17 ein Probering 18 an. Am Werkstück
wird eine zur Rohrlängsachse senkrecht verlaufende Fläche und eine Anfasung erzeugt. Da die
Backengruppen unabhängig voneinander spannen, sitzen die Ringe 17,18 und das Rohr 19 so lange auf der
Innenspannvorrichtung fest, bis sie nach Stillsetzen der Innenspannvorrichtung durch Bewegen der
Welle 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 16 freigegeben werden. Die einzelnen Spannbackensätze können
unter Wirkung von Rückzugfedern stehen, die das Außereingriff bringen der Spannbacken mit den Ringen
bzw. dem Rohr bewirken. Nach Zurückfahren der Schlitten 12,13 lassen sich die einzelnen Teile von der
stillstehenden Spannvorrichtung entfernen. Es wird also vermieden, .daß abgestochene Teile lose herumfliegen.
Ordnet man im Bereich der Spannvorrichtung, beispielsweise wei 20, einen Endkontakt an, dann kann
man das Spannen eines zugeführten Rohres automatisch bewirken, wenn der Endkontakt den Stromkreis
des Motors schließt, der das Drehteil 3, 8 antreibt.
Man kann den Endkontakt auch mit einer Hub- bzw. Senkvorrichtung für die Lünetten kuppeln bzw. dafür
sorgen, daß die das Rohr der Spannvorrichtung zuführenden Transportrollen stillgesetzt werden. Den
Schlitten 12, 13 kann man ebenfalls Kontakte zuordnen, die, nachdem die Werkzeuge die Trennung bzw.
Anfasung vorgenommen haben, diese zurückführen und in einer bestimmten Stellung das Stillsetzen des
Antriebsmotors des Drehteiles 3, 8 bewirken, die Lünetten zum Absenken bringen und die Transportrollen
anlaufen lassen, wenn sie nicht ständig umlaufen, so daß das Spannen und Bearbeiten der Rohre
vollkommen automatisch durchgeführt werden kann. Selbstverständlich muß in diesem Fall auch dafür gesorgt
werden, daß die Querfördereinrichtungen, die die Rohre dem Rollgang zuführen bzw. nach der Bearbeitung
von diesem wieder ableiten, ebenfalls entsprechend gesteuert werden.
Claims (4)
1. Spannvorrichtung für Rohre, insbesondere solche verhältnismäßig großen Durchmessers, die
an ihren Enden spanabhebend geschnitten und mit einer Fase versehen werden, wobei außer dem Abfall
ein Probestück abfallen soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung als im wesentlichen
bekannte Innenspanneinrichtung ausgebildet ist, wobei mindestens zwei, vorzugsweise drei, in
axialem Abstand in einem dornartigen Gehäuse (8) je in einer Radialebene angeordnete Spannbackensätze
(9) durch axial gemeinsam verschiebbare Konusse (5) gegen die Innenwand des Rohres (19)
spannbar sind, und daß die Schneidwerkzeuge (10, 11) das Rohr zwischen den Spannbackensätzen (9)
bearbeiten.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusse (5) auf einer sie
durchdringenden, axial bewegbaren Stange (4), unter Wirkung von Federn (6) stehend, angeordnet
sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Konusse (5) beeinflussenden
Federn (6) so angeordnet sind, daß sich mindestens eine der Federn an dem benachbarten
Konus und eine an einem stangenfesten Flansch (7) abstützt.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch an ihr sowie
an den Werkzeugträgern angeordnete elektrische Kontakte mit der elektrischen Steuerung der ganzen
Maschine steuerbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 644 023 ;
»Werkstatt und Betrieb«, November 1940, S. 243.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 760/121 3.60
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