DE1077689B - Verfahren zum Herstellen eines Wagenkastens fuer Fahrzeuge aus einzelnen vorgefertigten Baugruppen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Wagenkastens fuer Fahrzeuge aus einzelnen vorgefertigten Baugruppen

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DE1077689B
DE1077689B DEV9102A DEV0009102A DE1077689B DE 1077689 B DE1077689 B DE 1077689B DE V9102 A DEV9102 A DE V9102A DE V0009102 A DEV0009102 A DE V0009102A DE 1077689 B DE1077689 B DE 1077689B
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DE
Germany
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Application number
DEV9102A
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English (en)
Inventor
Herbert Wittig
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Wagenkastens für Fahrzeuge aus einzelnen vorgefertigten Baugruppen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Wagenkastens für Fahrzeuge, insbesondere fürSchienenfahrzeuge, aus einzelnen vorgefertigten Baugruppen, wie Untergestell-, Seitenwand- und Dachteilen, die vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden werden.
  • Es ist bekannt, den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen aus solchen einzelnen vorgefertigten Baugruppen aufzubauen, wobei die einzelnen Baugruppen miteinander vernietet oder verschweißt wenden. Hierbei kann beispielsweise in die Seitenwand-Baugruppen j e eine Hälfte des Fahrzeugdaches einbezogen werden.
  • Der Übergang von der früher üblichen Nietkonstruktion ,zur Schweißkonstruktion brachte jedoch größere Maßabweichungen und Materialschrumpfungen mit sich und, als Folge daraus, Vorspannungen in den einzelnen Bauteilen sowie in ,den Schweißverbindungen selbst. Das Vermeiden oder die nachträgliche Beseitigung derartiger Vorspannungen erfordert einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges die Seitenwand mit dem Seitenlängsträger des Untergestells nicht unmittelbar zu verschweißen, sondern einen Ausgleich für Maßtoleranzen und Materialschrumpfungen bei der Herstellung der einzelnen Baugruppen zu schaffen, indem zwischen der Seitenwandverkleidung und dem Seitenlängsträger stellenweise Ausgleichsbeilagen in Form von Flacheisen oder von Saumwinkeln vorgesehen werden. Diese Konstruktion hat .den Nachteil, daß das Seitenwandblech nicht genügend zum Tragen herangezogen wird; sie ist daher im Eisenbahnfahrzeugbau nicht zugelassen.
  • Die Aufgabe, die Herstellung von Wagenkasten aus einzelnen vorgefertigten Baugruppen, die vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden werden, zu erleichtern und die Entstehung von Vorspannungen bei voller Einbeziehung aller Bauteile bzw: Baugruppen in die Tragkonstruktion zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die durch Maßtoleranzen und Materialschrumpfung innerhalb der einzelnen Baugruppen verursachten Maßabweichungen bei Verbindung der Baugruppen durch gegenseitige horizontale Verschiebung in Längs- und Querrichtung und gegebenenfalls durch Paßstücke ausgeglichen werden.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die Zierbindung zwischen den Untergestell-Seitenlängsträgern und den Seitenwand-Baugruppen kann erfindungsgemäß in der Weise erfolgen, daß die Seitenwand-Baugruppen an der Unterkante mit je einem Längsträger versehen werden, der gegen einen Seitenlängsträger des Untergestells quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, bevor die Baugruppen hier stellenweise oder durchlaufend über die Länge der Träger miteinander verschweißt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand (der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt Abb. 1 eine bisher übliche Baugruppen-Unterteilung eines geschlossenen Wagenkastens für Schienenfahrzeuge in einem Querschnitt; Abb. 2 und 3 geben zugehörige Einzelheiten in vergrößertem Maßstab wieder; in Abb. 4 ist- eine Baugruppen-Unterteilung nach der Erfindung, ebenfalls in einem Querschnitt durch einen Wagenkasten, wiedergegeben; - Abb. 5 und -6 zeigen einzelne Verbindungsstellen in größerem Maßstab; Abb. 7 stellt die Draufsicht auf das Vorderteil eines Untergestells für Schienenfahrzeuge dar, und zwar im oberen Teil in der üblichen und im unteren Teil in der erfindungsgemäßen Bauweise unter Verwendung von Paßstücken.
  • Nach Abb.1 und 3 der Zeichnung bildet das übliche Untergestell 1 einen über die Breite und Länge des Fahrzeuges durchgehenden Rahmen mit den Seitenlängsträgern 2, Querträgern 3 und den nicht dargestellten Kopfstücken. Auf den Seitenlängsträgern 2 stützen sich die senkrechten Pfosten 4 der Seitenwand-Baugruppen 5 ab, deren äußere Blechverkleidung 6 zum Herstellen einer statisch tragenden Konstruktion und einer-- wasserdichten Verbindung teilweise über die Seitenlängsträger 2 .des- Untergestells übergreift.
  • Nach Abb. 2 sind die Seitenwand-Baugruppen 5 auf der Oberkante mit einem Träger 7 eingefaßt, während das über die gänze Wagenbreite durchgehende Dachteil 8 an seinen Längskanten mit Winkeleinfassungen 9 versehen ist. Da hier wiederum eine zum Teil über die Träger 7 übergreifende äußere Blechverkleidung 10 vorgesehen ist, besteht keine Möglichkeit, die ursprünglich vorhandenen oder.durch Schrumpfungen entstandenen- Maßabweichungen in der Breite des Fahrzeuges auszugleichen.
  • Nach Abb. 4 bis 6 ist im Sinne der Erfindung eine von der vorher beschriebenen abweichende Baugruppen-Unterteilung vorgesehen.
  • In die Seitenwand-Baugruppen 11 ist in bekannter Weise je eine Hälfte des Fahrzeugdaches einbezogen, so daß zunächst die bisher übliche Verbindung an der Oberkante der Seitenwand fortfällt. Die senkrechten Pfosten können demnach mit den Dachspriegeln in einem Stück gebogen sein, wodurch sich eine einfache und biegungssteife Konstruktion ergibt.
  • Die Verbindung der kombinierten Seitenwand-Dachteile untereinander geschieht, wie Abb. 5 zeigt, unter Zwischenschaltung von Paßträgern 12 und Paßblechen 13"diebeim endgültigen Zusammenbau jeweils maßhaltend zugerichtet werden. Bei der Ausbildung der Seitenwand-Dachteile ist hierauf insofern Rücksich genommen, als diese :Teile an der Stelle der gegenseitigen Verbindung mit je einem über die ganze Dachlänge durchlaufenden Winkelträger 14 eingefaßt sind. Die Dachbleche 15; die übrigens an der Übergangsstelle vorn Dach in die Seitenwand durchlaufen können, übergreifen teilweise den waagerechten Flansch .dieser Winkelträger 14. Die Paßbleche 13 erhalten außerdem einen guten Halt an diesen Winkelträgerfianschen.
  • Die Seitenwand-Baugruppen 11 sind, wieAbb.4 und 6 zeigen, im Sinne der Erfindung an der Unterkante mit je einem als U-Profil ausgebildeten Längsträger 16 verbunden. Das Untergestell 1 besitzt Seitenlängsträger 17 in Form von U-Profilen. Die waagerechten Flansche dieser Träger 16 und: 17 greifen teilweise ineinander, wobei das genaue Maß des Ineinandergreifens erst beim endgültigen Zusammenbau durch das Breitenmaß des Fahrzeuges festgelegt wird.. Durch uribeherrschbare Schrumpfungen bei der Schweißurig des Untergestells entstandene Maßabweichungen werden auf diese Weise ausgeglichen, so daß infolge der erreichten Genauigkeit der spätere Innenausbau des Fahrzeuges ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann und die Stirnwände ohne Nacharbeit am Untergestell befestigt werden können.
  • Während das Untergestell. nach der in Abb. 7 oben beispielsweise wiedergegebenen Art bisher über die gesamte Länge zusammengebaut wurde, erhält es nach dem unteren Teil der Abbildung im Sinne .der Erfindung im Mittelstück ,zunächst eine Länge Li bis an die Querfuge 18, wobei die durch die Schweißurig eintretende Längenschrumpfung ohne Beachtung bleibt. Der als Paßteil dienende Untergestell-Vorbau besteht aus dem Kopfträger 19, aus dem die Fortsetzung des Längsträgers 16 (Abb. 6) bildenden Längsträger 20, aus dem die Fortsetzung :des Seitenlängsträgers 17 (Abb. 6) bildenden Längsträger 21 sowie aus dem Knotenblech 22 und den Pufferstreben 23 und 24, die der Aufnahme und Weiterleitung der Pufferkräfte sowie deren Verteilung auf "sämtliche tragenden Bauteile des TJntergestells"dienen: Das aus diesen Teilen entstehende Paßstück bildet ein über die gesamte Untergestellbreite .durchgehendes Gerippe, das in seiner Längserstreckung L2 an der eine Stoßstelle bildenden Querfuge 18 mit Zugaben versehen wird, die beim Zusammenbau <auf das erforderliche Maß zugearbeitet werden, um dadurch das Untergestell auf die genaue Länge L zu ergänzen. Die Pufferstrebe 24 wird, ebenfalls nach entsprechender Anpassung, als Schlußglied eingeschweißt. Die Länge der einzelnen Paßteile 19 bis 24 des Untergestells werden etwa der Länge L2 des Vorbaues entsprechend bemessen.
  • Die .in Abb. 7 für die Länge L des Untergestells angedeuteten Ausgleichsmöglichkeiten erreichen zusammen mit .den beispielsweise aufgezeigten Verbindungen nach Abb. 4 bis 6 nur dann,den beabsichtigten vollen Erfolg, wenn im Sinne der Erfindung auch die Trennstellen zwischen dem vielfach zwecks Einhaltung der Profilbegrenzung bei Kurvenfahrt in Querrichtung eingezogenen, d. h. schmaler werdenden Wagenkastenvorbau und dem Seitenwandgerippe des Kastenmittelteils, die Trennstelle zwischen der Dach-Längsverbindung des Vorbaus und derjenigen .des Kastenmittelteils sowie die Längsverbindung des beispielsweise. als- Rammfdach ausgebildeten Vorbaudaches mit der Stirnwand des Wagenkastens gemäß der Erfindung gestaltet werden.
  • Die in Abb. 4 bis 6 wiedergegebenen Beispiele von Ausgleichsverbindungen in der Querebene eines Wagenkastens können im Rahmen der Erfindung beliebig abgewandelt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines Wagenkastens für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge; aus einzelnen vorgefertigten Baugruppen, wie Untergestell-, Seitenwand- und Dachteilen, die vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden werden; dadurch gekennzeichnet, daß die durch Maßtoleranzen und Materialschrumpfung innerhalb der einzelnen Baugruppen (1 und 11) verursachten Maßabweichungen bei Verbindung der Baugruppen durch gegenseitige horizontale Verschiebung in Längs- und Querrichtung sowie gegebenenfalls durch Paßstücke ausgeglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Baugruppen (11) an der Unterkante mit je einem Längsträger (16) versehen sind, der gegen einen Seitenlängsträger (17) des Untergestells (1) quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, bevor die Baugruppen hier stellenweise oder durchlaufend über die Länge der Träger miteinander verschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwand-Baugruppen (11), wie an sich bekannt, je eine Hälfte des Fahrzeugdaches einbezogen ist und die Verbindung der Dachteile untereinander, wie gleichfalls an sich bekannt, unter Zwischenschaltung von Paßträgern (12) und Paßblechen (13) geschieht:
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (1) zunächst eine kleinere Länge (L1) aufweist und erst beim Zusammenbau der einzelnen Baugruppen durch an seinen Enden anzubringende geeignete PaBteile (19 bis 24), die gegebenenfalls ein über die gesamte Untergestellbreite durchgehendes Gerippe bilden, auf die genaue Länge (L) ergänzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Paßteile (19 bis 24) für das Untergestell (1) etwa der Länge (L2). des gegebenenfalls in Querrichtung eingezogenen Vorbaues entsprechend bemessen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 370, 754 836; »Organ für,die Fortschritte des Eisenbahnwesens«, 1941, Heft 6, S. 79.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3673675A (en) * 1969-11-03 1972-07-04 Boothe Airside Systems Inc Method of assemblying a vehicle body

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647370C (de) * 1933-01-18 1937-07-03 Curt Stedefeld Dipl Ing Eisenbahnwagenkoerper
DE754836C (de) * 1934-08-20 1952-07-07 Budd Edward G Mfg Co Selbsttragender Wagenkasten aus Metall fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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