DE1077630B - AErmelbuegelpresse - Google Patents

AErmelbuegelpresse

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Publication number
DE1077630B
DE1077630B DEK34893A DEK0034893A DE1077630B DE 1077630 B DE1077630 B DE 1077630B DE K34893 A DEK34893 A DE K34893A DE K0034893 A DEK0034893 A DE K0034893A DE 1077630 B DE1077630 B DE 1077630B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
press
plates
plane
sleeves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK34893A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Kannegiesser
Richard Juraschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH filed Critical Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
Priority to DEK34893A priority Critical patent/DE1077630B/de
Publication of DE1077630B publication Critical patent/DE1077630B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments
    • D06F71/285Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments for pressing sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Ärmelbügelpresse Die Erfindung betrifft eine Ärnielbügelpresse mit zwei Ärmelaufspannholmen, welche mit Spannelementen versehen und zwischen Preßplatten einfahrbar sind.
  • Es sind bereits Ärnielbügelpressen bekannt, bei denen zwei Holme in einen Kasten mit den Preßplatten einschiebbar angeordnet sind. Auf diese Holme werden die Hemdenärmel aufgezogen und dann die Ärmel durch Spannelemente ausgespannt. Bei diesen bekannten Ärmelbügelpressen liegen die H.oltne zum Aufziehen der Ärmel nebeneinander. so daß der die Preßplatten enthaltende Kasten mit zwei Einführungsschlitzen versehen sein muß und somit eine erhebliche Breite aufweist. Bei einer derartigen Anordnung der Holme werden die Ärmel quer zum Äri-nelschlitz von den Spannelementen ausgespannt. Das hat zur Folge, daß beim Übergang von der Manschette zum Ärmel die dort vorhandenen Falten auseinandergezogen werden.
  • Bei Doppelärmelpressen ist es bekannt, die Ärmelholme parallel zu ihren Breitseiten anzuordnen, während dabei die Ärmel so auf die Holme aufgezogen werden, daß die Mansellettenschlitze an den Breitseiten der Ärmel zu lie g' en kommen.
  • Auch ist es bei Ärmelbügelpressen bekannt, die Ärmel mit ihren Schlitzen in Richtung der Ausspreizung des Ärmelholmes aufzuziehen.
  • Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, diese Ärmelbügelpressen züi verbessern. Die Fältchen an den Manschettenansätzen und die Deckleisten der Ärmelschlitze sollen einwandfrei gebügelt werden, wobei der CTbergang von der Manschette zum Ärmel ohne jede Verzerrung, also schnittgerecht erfolgen soll.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Ärinelholnie und die entsprechenden Preßplattensätze mit ihren Flachseiten in der Ebene der Einfahrrichtung nebeneinander auf dein fahrbaren Rahmen angeordnet und daß die Ärmelholnie und die entsprechenden Preßplatten mit ihren wesentlichen Flachseiten auf dem fahrbaren Rahmen in der Ebene der Einfahrrichtung hintereinander in Abstand angeordnet und die Spannelemente in derselben Ebene entgegengesetzt aus den äußeren Sehmalseiten der Ärmelhohne ausspreizbar sind.
  • Durch die Erfindung wird eine einfache gedrängte Bauart einer Ärmelbügelpressu erzielt. Die Ärmel werden auf ihrem ganzen F-Ti-nfaiiu bei einmaligem Aufziehen gleichrnäBi,- gebügelt. Dabei ist es mÖglich, die verschiedenen anfallenden Ärmelgrößen durch entsprechendeAusbildung der Spannvorrichtung einwandfrei auszu-leichen. Auch die Ärmellängsnähte werden hierbei gepreßt und nicht nur getrocknet. Der Bruch b dur Ärmel, welche hierbei schnittgerecht aufgezogen werden, liegt an der Seitenkante der Ärmelholme. Dah(#r werden die Ärmel legefertig vorn Dnppelholin abgezogen und bauschen beim Legen das Hemd nicht zusätzlich auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 eine schematische Seitenansicht der Doppelärmelpresse, Abb. 2 einen schematischen Onerschnitt durch die Ärmelholme.
  • Auf dem in bekannter Weise fahrbaren Rahmen 10, der durch einen Schlitz in den die Preßplatten enthaltenden Kasten 11 einfahrbar ist, sind zwei in Fahrrichtung des Rahmens in einer Ebene und hintereinanderliegendeÄrmelholme 12,13 angeordnet. über diese werden die Ärmel 14, 15 des Hemdes gezogen. und zwar derart, daß die in Fahrrichtung des Rahmens 10 spreizbaren, in einer Ebene liegenden Spannelemente 16, 17, die in entgegengesetzter Richtung spannbar sind und die auf den, den Ärmelschlitzen 14a-, 15a gegenüberliegenden Schmalseiten der Holme 12, 13 angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Fältchenpartie an den Manschetten jeweils zu beiden Seiten des Manschettenschlitzes an den Längsseiten der Ärmelholme liegt. Wie üblich werden dabei die Manschetten mit den Klammern 18, 19 an den oberen Enden der Ärmelholine festgeklammert. Die Ärmel werden dann stramm nach unten gezogen und durch übliche, untere nicht dargestellte Spannarme strammgehalten. Die Spannelemente 16, 17 können beispielsweise auch aus aufblasbaren Gummibälgen bestehen. Das Ausspannen des Ärmels ei-folgt also aus dem Ärmelschlitz heraus, wodurch eine Verzerrung vermieden wird und die Fältchen an deriMprischettenansätzen, sowie dieDeckleisteil der 'Ärthel#chlitze einwandfrei gepreßt bzw. gebügelt werden.
  • Die Preßplatten Innerhalb des Kasten" 11 ind wie üblich ausgebildet, wobei zwei ' le"veilig gugviiül)er-#-iuliende Preßplatten 20, 21 für jeden Hohn vorgesehen #,ind. Der Doppelholin wird nach Betätigen eines Fuß->chalturs #,elbsttätig zwischen die beiden Preßplatten-,2 -v viii,#vf-.ihrvii. worauf diese schließen. Gleichätz 1 zeitig kann ein von der Bewegung des Holnies ge->tcLiurtc> Ventil geöffnet und in die Gummibälge der Ärinulholine Druckluft eingeführt werden, so daß die Ärmel auf ihrem ganzen Umfang gepreßt werden. Da der Druck der in die Guminibälge eingeführten Druckluft zweckmäßig über ein Reduzierventil regelbar ist, z# ist us inö-lich, einen vollkommen gleichen Preßdruck Z-, auf (lern -anzen Umfan der Ärmel zu erreichen, so z# 9 daß ein gleichmäßiger Bügeleffekt auf dem Gjesamtmrifan- , wider Ärmel erzielbar ist. und demnach ],eine 'Zachhugelarbeit geleistet werden muß.

Claims (3)

  1. PATENT A -, S P B (-C 11 F 1. Ärmelbügelpresse mit zwei im wesentlichen flachen. auf einem fabrbaren Rahmen angeordneten Ärrnelaufspannholmen, welche mit Spanneleinenten versehen und zwischen Preßplatten einfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmelholme (12, 13) und die entsprechenden Preßplattensitze (20, 21) mit ihren Flachseiten in der Ebene der Einfahrrichtung nebeneinander auf dein fahrbaren Rahmen (10) angeordnet und daß dit (12, 13) und die entsprechenden Preßplatten (20, 21) mit ihren wesentlichen Flachseiten auf dein fahrbaren Rahmen (10) in der Ebene der Einfahrrichtung hintereinander in Abstand angeordnet und die Spannelemente (16, 17) in derselben Ebene entgegengesetzt aus den äußeren Schmalseiten der Ärnielholme ( ' 12, 13) atisspreizbar sind.
  2. 2. Ärmelbügelpresse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneleinente (16, 17) 111 bekannter als ausfahrbare Platten oder -als aufblashare Bälgc ausgebildet sind. 3. Ärmelbügelpresse nach Anspruch 2. dadurch ge , kennzeichnet, daß der Innendruck- der atiff-,la,'-baren Bälge, in an sich bekannter Weise einstellbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735 630; L'SA.-Patent-,eliriften Nr. 2 743 854, 2 -181 399# 2 479 729. 2 375 947. 2 337 086.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511485A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Normbau GmbH Maschinen-Apparate-Werkzeuge & Co KG Maschinenfabrik, 8504 Stein Aermel-beistellvorrichtung fuer eine formbueste mit verstellbarer schulterweite

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