DE500404C - Spanneinrichtung fuer die Huelle von Faltbooten - Google Patents

Spanneinrichtung fuer die Huelle von Faltbooten

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DE500404C
DE500404C DEH123611D DEH0123611D DE500404C DE 500404 C DE500404 C DE 500404C DE H123611 D DEH123611 D DE H123611D DE H0123611 D DEH0123611 D DE H0123611D DE 500404 C DE500404 C DE 500404C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Spanneinrichtung für .die .Hülle von Faltbooten Spannvorrichtungen zum P.rallhulten --der Hülle von Faltbooten sind bekannt. Diesle bestehen in der Hauptsachen aus an den: Spanten oder am Steven angeordneten varstellbaren Schienen oder aus axial auf die geteilten Längsspanten wirkenden Spreizen.
  • Gegenstand der Erfindung- ist eine; -Spanneinrichtung zum Nachspannen der schrumpfenden Hülle, welche sich zunächst durch große Einfachheit in der Bauart auszeichnet, indem besondere Spannorgane, oder sonstige Änderungen im Bau des Bootsgerüstes -nicht erforderlich sind. Außierdem besitzt die Spanneinrichtung den. Vorteil, daß beim Vexstelllen derselben der Bootskörper nicht stellenweise, wie bei den bekannten. obenerwähnten Vorrichtungen, sondern auf seinen ganzen Querschnitt gleichmäßig verändert wird und dadurch den Lauf des Bootes in keiner Weise nachteilig beeinflußt.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt das Nachspannen der Hülle durch die Querspanten, von denen das vorderste und das hinterste an den Längsspanten verschieb- und feststellbar gelagert sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Spanneinrichtung in Abb. r im Querschnitt und in Abb. 2 in Oberansicht mit teilweisem Schnitt dargestellt.
  • Das Querspant a zeigt die übliche Bauart und sitzt lose zwischen den Längsspanten b; b11, welche in bekannter Weise an. dem Querspant abgestützt sind. Die Festlegung des letzteren erfolgt in diesem Beispiel durch an den oberen Ecken sitzende Stifte a1, welche in Löcher C der oberen leistenartigen Längsspanten b1 -,greifien. In den letzteren sind mehrere Lödier c hintereinander vorgesehen, wie .aus Abb. 2 ;ersichtlich. Im allgemeinen genügt ;es beim Faltboot, wenn die äußeren Querspanten innerhalb der spitz zulaufendem Enden des Gerüstes in der beschriebenen Weise gelagert sind.
  • Beim neuen Faltboot sitzen die Querspanten a im innersten Loch C, wie in A'bb. 2 punktiert angedeutet. Wird die Hülle bei längerem Gebrauch faltig, so wird das Quer--spant ;nach ,außen bis zum nächsten oder übernächsten Loch geschoben und drückt dabei gleichmäßig die sämtlichen Längsspanten bis zum Prallwerden der Hülle nach außen, wi,e mit ausgezogenen Linien gezeichnet. Da ein Verstellen der Hülle auf den ganzen Umfang stattfindet, .genügt schon eine verhältnismäßig kleine Verschiebung des Querspantes, so daß für ;die ganze Gebrauchsdauer des Bootes, wenn ierforderlich, ein mehrmaliges Nachspannen ohne nachteilige Formveränderung des Bootskörpers möglich ist.
  • Bei größeren Booten kann das verschiebbare Querspant a auch noch an der unteren Leiste mit einem Stift a1 versehen sein, der in das entsprechende Loch des Kelsp.antes greift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spanneinrichtung für die Hülle von Faltbooten, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste und das hinterste Querspant (a) an den spitz zulaufenden Längsspanten (b1) verschieb- und feststellbar gelagert sind.
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