AT152682B - Zusammenlegbares Boot. - Google Patents

Description

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  Zusammenlegbares Boot. 



     Dr     Effindungcgegenstand   betrifft eine Weiterausbildung des zusammenlegbaren Bootes gemäss dem Stammpatente Nr. 139516 und besteht darin, dass zwischen den konischen Teilen des Bootes kniehebelartige Strecker und in der Kielebene besonders ausgebildete flossenartige Metallblätter angeordnet werden, um das ganze Boot in seiner ausgezogenen Stellung zu versteifen. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des   Erfindunggegenstandes   dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Seitenansicht des Bootes in ausgezogener Stellung, Fig. 2 zeigt einen   Qucri-chnitt     dmch   einen Ringkörper mit Flossenträger und Flosse, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht   zweier Ringkörper   samt Flosse, Fig. 4 einen Schnitt durch das   Mittelstück   des Bootes mit den   Stabilisierungsflächen   und Fig. 5 den erfindungsgemässen Strecker in Draufsicht und Seitenansicht. 



   Die beiderseits des Bootskörpers an den einzelnen konischen Teilen desselben angeordneten kniehebelartigen Strecker oder Spanner c (Fig. 5) dienen in Verbindung mit ebenfalls an diesen Teilen 
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 Bootes angeordneten Schiene   a   geeigneten Profils geführt (Fig. 2 und 3). 



   Zur Vergrösserung der Stabilität des Bootskörpers können am Mittelteil des Bootes, aber auch an den übrigen   konischen   Bootsteilen seitlich anzubringende flossenartige Metallblätter b'vorgesehen werden (Fig. 4), deren Befestigung durch Schienen a'oder auf andere Weise erfolgen kann. 



   Um einen Verlust der Metallflossen oder   Stabilisierungsflächen   zu vermeiden. können an deren
Enden nachstellbare   Sicherungen l'vorgesehen   werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zusammenlegbares Boot nach Patent Nr. 139516, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem einzelnen Ringkörper   (0   wie auch auf dem Mittelstück feste oder nachstellbare Kniehebel (Strecker)   (c)   in beliebiger Anzahl angebracht sind, die in entsprechende   Aufnahmstaschen   (d) auf dem entsprechenden   Gegenringkörper eingreifen, wodurch   beim Anpressen der Kniehebel   (c)   an die Bootswand die konischen Ringe (f)   auseinandergedrückt   werden und damit eine bessere Versteifung und eine   günstigereAbdichtung   des Bootes erzielt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (Kiellinie) des Bootee flossenartige Metallblätter (b) in Führungsleisten (a) eingeschoben werden, wodurch die einseitigen Kräfte der Kniehebel (c) beim Strecken der Ringteile ausgeglichen werden.

   3. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Mittelstück desselben und eventuell auch an den übrigen Ringkörpern (f) seitlich flossenartige Metallblätter (b') angebracht hind. die an ihren Enden durch Schrauben (1) in entsprechender Weise gesichert werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.