DE1077606B - Vorrichtung zum Austragen von heissen, gekoernten Materialien aus Behaeltern vermittels Drehtellern - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von heissen, gekoernten Materialien aus Behaeltern vermittels Drehtellern

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Publication number
DE1077606B
DE1077606B DEK36218A DEK0036218A DE1077606B DE 1077606 B DE1077606 B DE 1077606B DE K36218 A DEK36218 A DE K36218A DE K0036218 A DEK0036218 A DE K0036218A DE 1077606 B DE1077606 B DE 1077606B
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DE
Germany
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turntable
containers
hot
discharging hot
rotary tables
Prior art date
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Pending
Application number
DEK36218A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Lemmer
Dr Phil Konrad Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Knapsack AG filed Critical Knapsack AG
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Publication of DE1077606B publication Critical patent/DE1077606B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4818Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and having the form of rotating tables or pans
    • B65G65/4827Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and having the form of rotating tables or pans with particular surface features, e.g. ribs, roughening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/21Arrangements of devices for discharging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Austragen von heißen, gekörnten Materialien aus Behältern vermittels Drehtellern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und dosierbaren Austragen von heißen, gekörnten Materialien aus Behältern, beispielsweise Bunkern, Calcinier-, Sinter- oder Graphitieröfen u. dgl., vermittels Drehtellern.
  • Bei zum Austragen dienenden Drehtellern ist es bereits bekannt, den Drehteller- mit einem seitlichen Rand zu versehen und ihn topfförmig auszubilden, so daß sich in ihm ein Teil des Fördergutes ansammelt, und den über den oberen Rand des sa: gebildeten Topfes hinaus sich anböschenden Fördergutanteil mittels eines Abstreifers abzuziehen.
  • Erfahrungsgemäß bereitet bei solchen Anlagen die Kühlung des Austragorgans Schwierigkeiten, die mit steigender Temperatur des auszutragenden Gutes rasch anwachsen. Reicht auch unter günstigen Verhältnissen die Wärmeabfuhr durch Kühlluft aus, so entstehen große Schwierigkeiten, sobald bei hohen Temperaturen die wesentlich energischer wirkende Wasserkühlung angewandt werden soll. Da der Drehteller in vielen Fällen zwei-oder mehrteilig ausgeführt ist, lassen sich dieDichtungsflächen kaum über längere Zeit in einwandfreiem Zustand haften. Bei zeitweiligem Stillstand des Drehtellers muß mit örtlicher Uberhitzung einzelner Bauteile und damit mit dem Auftreten von Wärmespannungen gerechnet werden durch die die Gefahr des Undichtwerdens einzelner Stellen noch vergrößert wird. Dazu kommen die Schwierigkeiten baulicher und betrieblicher Art, die mit der Zu- und Abfuhr des Kühlwassers durch die den Drehteller tragende senkrechte umlaufende Welle zusammenhängen.
  • Schwierigkeiten vergleichbarer Art sind auch von im wesentlichen ruhenden Vorrichtungen der eisenschaffenden Industrie, der Zementindustrie, von Feuerungen aller Art usw. her bekannt, also von überall da, wo heiße Feststoffe betriebsmäßig auf Metallteilen aufliegen würden, wenn diese nicht mit einem besonderen Schutz versehen wären. Man hilft sich hier in bekannter Weise durch Ausmauern oder Belegen mit feuerfesten Steinen oder durch das Aufbringen ebensolcher Stampfmassen.
  • In dieser Weise könnte man an sich auch bei Drehtellern vorgehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum kontinuierlichen Austragen von gekörntem Gut aus Behältern mit einem topfförmigenDrehteller und einem iiber den Rand des Drehtellers greifenden Abstreifer ist dem Bekannten gegenüber dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Drehteller mit lose geschütteten, schlecht wärmeleitenden gekörnten Stoffen ausgefüllt ist.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß sich ein Wärmeschutz für Drehteller in besonders einfacher und betriebssicherer Weise erreichen läßt durch Bedecken der Drehtellerplatte mit schlecht wärmeleitenden, lose in einer Schichthöhe von etwa 80 bis 100 mm aufgeschütteten gekörnten Stoffen, die zunächst die Temperatur der Umgebung haben. Der dann auch bei einer Temperatur des auszutragenden Heißgutes von 10000 C und mehr auf die Metallteile des Drehtellers übergehende Wärmestrom ist vergleichsweise so gering, daß es keiner besonderen Maßnahmen mehr bedarf, um die Temperatur des ganzen Drehtellers in erträglichen Grenzen zu halten.
  • Als schlecht wärmeleitende Materialien eignen sich beispielsweise Quarzsand, stückig gebrochener, poröser Ziegelstein, Kieselgurstein, Kohle od. dgl.
  • Handelt es sich z. B. um das Austragen graphitierten Anthrazits von etwa 10000 C aus einem Elektroofen, so empfiehlt es sich, die Drehtellerplatte mit graphitiertem Anthrazit oder mit Koks von ursprünglich Umgebungstemperatur in loser Schüttung von 80 bis 100 mm zu bedecken.
  • Zur Aufnahme des schlecht wärmeleitenden Materials dient dabei ein oben offener topfförmiger Hohlzylinder, der gebildet wird durch Anbringung eines den Drehtellerrand umgebenden Kragens von beispielsweise 80 bis 100 mm Höhe.
  • Die Mitnahme des in diesem Hohlzylinder eingefüllten schlecht wärmeleitenden Materials bei umlaufendem Drehteller wird unter Überwindung der auftretenden Reibungskräfte gewährleistet durch Anbringung zweckmäßig radial verlaufender, hochkant stehender Mitnehmerleisten auf der Drehtellerplatte.
  • In der Abbildung ist ein solcher Drehteller zum Austragen von heißen Materalien aus Behältern schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Es bedeutet in dieser Abbildung: 1 die Austragsöffnung des Heißgutbehälters, 2 die senkrechte An- triebswelle des Drehtellers, 3 die auf der Antriebswelle aufgekeilte Nabe, 4 die auf der Nabe sitzende Drehtellerplatte, 5 den die Drehtellerplatte umgebenden Kragen, 6 die auf der Drehtellerplatte befestigten Mitnehmerleisten, 7 den Abstreifer für das aufgetragene Heißgut, 8 eine Rutsche für das Heißgut, 9 das Heißgut.
  • Die Austragsöffnung 1 des Heißgutbehälters, beispielsweise eines Graphitierofens für Anthrazit, ist in üblicher Weise innen ausgemauert. Das Heißgut rutscht unter der Wirkung der Schwere nach Maßgabe der durch den Drehteller bewerkstelligten Entnahme vom Ofeninneren her ständig durch die Austragsöffnung 1 nach.
  • Unterhalb der Austragsöffnung t und etwa gleichachsig mit ihr ist die senkrechte Antriebswelle 2 gelagert, auf deren oberem Ende die Nabe 3 aufgekeilt ist.
  • Auf der Nabe 3 ist die eigentlicheDrehtellerplatte 4 horizontal aufgelagert, die von dem aufgesetzten Kragen 5 rings umgeben und mit einer Anzahl radial verlaufender, hochkant stehender Mitnehmerleisten 6 versehen ist.
  • Der durch die Drehtellerplatte 4 und den aufgesetzten Kragen 5 gebildete Hohlzylinder wird vor Betriebsbeginn etwa bis zur Oberkante des Kragens 5 mit lose eingeschüttetem, gekörnten Material von Umgebungstemperatur gefüllt.
  • Wird nun, etwa durch C)ffnen eines (nicht g zeichneten) zwischen der Austragsöffnung 1 und dem Ofeninnern zu denkenden Absperrorgans, dem im Ofeninnern befindlichen Heißgut 9 der Weg nach unten freigegeben, so rutscht es durch die Austragsöffnung 1 so weit nach unten, bis es auf dem in den Drehteller eingefüllten Material aufliegt. Wird darauf der Drehteller in Umdrehung versetzt, so wird durch den seitlich über der Oberkante des Kragens angebrachten Absteifer 7 laufend ein Teil des sich ausbildenden Schütt -kegels des heißen Gutes abgestreift und auf die Rutsche 8 abgeworfen, auf der es zu seiner jeweiligen Verwendungsstelle gleitet.
  • Beim Stillstehen des Drehtellers hört die Austragung des heißen Materials auf. Dank der erfindungsgemäß getroffenen Anordnung einer die Wärme schlecht leitenden Schicht auf der Drehtellerplatte wird indessen der Wärmeübergang von dem auf dieser Schicht ruhenden heißen Material auf die Metallteile des Drehtellers so verzögert, daß das Auftreten unzulässig hoher Temperaturen in den Metallteilen nicht zu befürchten ist.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das heiße Material kontinuierlich ausgetragen. Die Dosierung der in der Zeiteinheit aufgetragenen Materialmenge kann erfolgen: a) durch Verstellen des Abstreifers 7 bei gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit des Drehtellers, b) durch Änderung der Winkelgeschwindigkeit des Drehtellers bei unveränderter Stellung des Abstreifers 7 und c) durch Verstellen des Abstreifers 7 und Änderung der Winkelgeschwindigkeit des Drehtellers.
  • Vor der Einführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Betrieb wurde der heiße graphitierte Anthrazit von 1000 bis 11000 C aus einem Elektroofen mittels eines Drehtellers ausgetragen, dessen glatte Drehtellerplatte mit Wasser gekühlt war, das durch die hohle Welle zu- und abgeführt wurde. Die als Folge von Wärmespannungeii, insbesondere bei Stillständen, auftretenden Undichtigkeiten verursachten jedoch viele Betriebsstörungen, deren Beseitigung hohe Reparaturkosten mit sich brachten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewährt -sich demgegenüber auch im Dauerbetrieb ausgezeichnet. Es unterliegt keinem Zweifel, daß sie auch in einer Reihe anderer Arbeitsgebiete, beispielsweise in der Sintertechnik, mit Vorteil verwendet werden kann und eine wesentliche Bereicherung der Technik darstellt.
  • PATENTANSPKCHE: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen und dosierbaren Austragen von gekörntem Gut aus Behältern mit einem topfförmigen Drehteller und einem über den Rand des Drehtellers greifenden Abstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Drehteller mit lose geschütteten, schlecht wärmeleitenden gekörnten Stoffen ausgefüllt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1-, gekennzeichnet durch Anbringung von radial verlaufenden, hochkant stehenden Mitnehmerleisten auf der Drehtellerplatte.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Veränderbarkeit der Einstellung des Abstreifers.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch Veränderbarkeit der Einstellung der Winkelgeschwindigkeit des Drehtellers.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 670821.
DEK36218A 1958-11-13 1958-11-13 Vorrichtung zum Austragen von heissen, gekoernten Materialien aus Behaeltern vermittels Drehtellern Pending DE1077606B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180321B (de) * 1961-04-07 1964-10-22 Robert Willi Silo mit Austragvorrichtung
FR2334929A1 (fr) * 1975-12-11 1977-07-08 Gutehoffnungshuette Sterkrade Dispositif de dechargement pour fours a cuve

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB670821A (en) * 1948-11-16 1952-04-23 Air Liquide Gas-tight conveying device for powdery substances

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