DE1075138B - - Google Patents

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DE1075138B
DE1075138B DENDAT1075138D DE1075138DA DE1075138B DE 1075138 B DE1075138 B DE 1075138B DE NDAT1075138 D DENDAT1075138 D DE NDAT1075138D DE 1075138D A DE1075138D A DE 1075138DA DE 1075138 B DE1075138 B DE 1075138B
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DE
Germany
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shafts
gear
gears
intermediate gear
speed change
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Pending
Application number
DENDAT1075138D
Other languages
English (en)
Inventor
Munchen-Pasing und Eduard lautzsch München Dr -Ing Nikolaus oßl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Publication date
Publication of DE1075138B publication Critical patent/DE1075138B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/14Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Antriebsanlage für Drehgestell-Diesellokomotiven, insbesondere der Achsanordnung BB Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanlage für Drehgestell-Diesellokornotiven, insbesondere der Achsanordnung BB, mit einem einzigen Dieselmotor und drei zusammen mit diesem im Hauptrahmen gelagerten leistungsteilenden mechanischen, hydraulischen oder mechanisch-hydrauHschen Getrieben, von denen das mittlere Getriebe einerseits mit dem Dieselmotor sowie den Hilfsmaschinen und andererseits mit den die Leistung auf die Achsgetriebe der Drehgestelle verteilenden Getrieben über gegenseitige Verlagerungen ausgleichende Wellen verbunden ist. Bei einer bekannten Diesellokomotive dieser Gattung treibt der Dieselmotor über eine Gelenkwelle ein hydraulisches oder mechanisch-hydraulisches Wechselgetriebe an, das seinerseits über Gelenkwellen die Hilfsmaschinen, z. B. die Lichtanlaßmaschine, den Lüftergenerator od. dgl., und die ebenfalls über Gelenkwellen mit den Achsgetrieben der Drehgestelle verbundenen Verteilergetriebe antreibt. Der Dieselmotor hat etwa eine Leistung von 800 bis 1000 PS. Die Länge der Gelenkwellen zwischen Wechselgetriebe undVerteilergetriebe beträgt dabei etwa 2500 mm, was bei der zu übertragenden großen Leistung als schwingungsmäßig gerade noch beherrschbare Grenze, d. h. als kritische Länge, angesehen werden muß. Da jedoch das Bestreben dahin geht, die Leistung dieser lauftechnisch und betriebsmäßig sehr günstigen Lokomotiven zu erhöhen - verwendbare Dieselmotoren sind bis zu Leistungen von 2500 PS bekannt -, treten hierbei Schwierigkeiten auf, da der Platzbedarf der JIaschinen und Hilfsaggregate, wie Kühler, Heizkessel u. dgl., mit der Leistung erheblich zunimmt und somit auch- die Gelenkwellen länger werden würden, zumal ein Beibehalten des bisherigen Drehzapfenabstandes aus lauftechnischen Gründen unmöglich ist. Bei Leistungen über 1200 PS tritt ferner noch ein weiteres Hindernis auf, nämlich die Gelenkwelle zwischen Motor und Wechselgetriebe, da Gelenkwellen tragbarer Abmessungen nur etwa bis zu dieser Leistung betriebssicher gebaut werden können. Schließlich setzt die Leistungsfähigkeit des Geschwindigkeitswechselgetriebes selbst eine Grenze, die etwa bei 1500 PS liegt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Antriebsanlage für Drehgestell-Diesellokomotiven mit einem einzigen, zusammen mit den Getrieben der hydraulischen oder mechanisch-hy draulischen Kraftübertragung im Hauptrahmen gelagerten Dieselmotor so zu verbessern, daß bei zumindest gleich guten Fahreigenschaften und gleicher Betriebssicherheit die Verwendung eines Motors mit höherer Leistung ermöglicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß .darin, daß bei Verwendung eines Dieselmotors von mehr als 1000 PS Leistung das mittlere Getriebe ein stirnradverzahntes Zwischengetriebe mit zwei Abtriebswellen verschiedener Drehrichtung und die beiden dieAchsgetriebe antreibenden Getriebe hydraulische oder mechanisch-hydraulische Geschwindigkeitswechselgetriebe sind, wobei die Welle zwischen dem Zwischengetriebe und dem Dieselmotor und gegebenenfalls die Welle zwischen dem Zwischengetriebe und den Hilfsmaschinen mittels zweier elastischer Kupplungen und die zu den Geschwindigkeitswechselgetrieben führenden Wellen entweder mit je 'zwei Kardangelenken oder zwei elastischen Kupplungen versehen sind.
  • Im Kraftwagenbau, insbesondere bei allradangetriebenen Fahrzeugen, sind zwar leistungsteilende Getriebe zwischen dem eigentlichen mit dem Motor verbundenen Schaltgetriebe und den Achsgetrieben bekannt. Dabei handelt es sich um ein zweistufiges Schaltgetriebe mit drei Abtriebswellen, von denen eine für sich abschaltbar i,st und gegenüber den beiden anderen umgekehrten Drehsinn aufweist. Diese Getriebe sind nur für verhältnismäßig kleine Leistungen vorgesehen und aus diesem Grund sowie infolge ihres Aufbaues nicht für schwere Schienenfahrzeuge verwendbar.
  • Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich jedoch nicht nur eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäß ausgebildete Antriebsanlage noch der Vorteil gewährleistet, daß die Motorschwingungen infolge des Z-#visehengetriebes und der damit verbundenen Wellen, Gelenkwellen und elastischen Kupplungen weitestgehend von den Gesehwindigkeitswechselgetrieben abgehalten werden und daher größtmögliche Schonung dieser empfindlichen Teile der Kraftübertragung erzielt wird. Außerdem tritt eine hydraulische Trennung der beiden Drehgestellantriebe ein, so daß die Beanspruchung der Teile der Antriebsanlage abnimmt, ohne daß die Nachteile des Einzelachsantriebes, nämlich Schleudern einzelner Radsätze bei Achsentlastungen, eintreten. Ferner ist eine mit einer derartigen Antriebsanlage versehene Lokomotive auch bei Ausfall eines Geschwindigkeitswechselgetriebes noch mit einer beträchtlichen Leistung bew-egungsfähig.
  • Durch die Gegenläufigkeit der Abtriebswellen des Zwischengetriebes wird schließlich noch der Vorteil erzielt, daß die Geschwindigkeitswechselgetriebe und deren Steuereinrichtungen unter sich gleich ausgebildet werden können und der Anschluß der Steuereinrichtung ohne irgendein Umschalten oder Umstellen vorgenommen werden kann. Damit ergibt sich ein günstiger Verlauf der Zugkraftkurve mit guten Fahreigenschaften und mindestens gleicher Betriebssicherheit wie bei den bekannten Lokomotiven.
  • In der Zeichsiung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Antriebsanlage einer Drehgestell-Diesellokomotive in der Ansicht und Abb. ? das Zwischengetriebe ini nuermittelschnitt längs der Linie II-II in Abb. 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Dieselmotor 1 einer vierachsigen Drehgestell-Diesellokomotive der Achsanordnung ßB in bekannter Weise in Fahrzeuglängsrichtung fest in dem auf den beiden zweiachsigen Drehgestellen 2, 3 ruhenden Hauptrahmen 4 gelagert. In gleicher Weise fest im Hauptrahmen 4, etwa in der lotrechten Quermittelebene Y der Lokomotive, ist ein als Stirnradgetriebe 5 bis 7 ausgebildetes leistungsteilendes Zwischengetriebe 8 vorgesehen. Das Zwischengetriebe 8 ist mit einer Antriebswelle 9 und zwei zueinander entgegengesetzten Drehsinn aufweisenden Abtriebswellen 10 und 11 versehen, um zwei in Kraftflußrichtung nachgeschaltete, unter sich gleichartige und austauschbare hydraulische oder mechanisch-hydraulische, leistungsteilende Geschwindigkeitswechselgetriebe 12 verwenden zu können. Das Zwischengetriebe 8 kann mit einer Übersetzung ausgeführt werden, so daß die in den Geschwindigkeitswechselgetrieben 12 vor dein oder den Wandlern angeordneten Vorschaltgetriebe fortfallen können. Zwischen dem Abtriebsende 13 der Kurbelwelle des Dieselmotors 1 und der in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Antriebswelle 9 des Zwischengetriebes 8 ist eine gerade Zwischenwelle 14 angeordnet, die sowohl mit der Kurbelwelle des Dieselmotors 1 als auch mit dem dein Dieselmotor 1 zugekehrten Ende der Antriebswelle 9 des Zwischengetriebes 8 über je eine elastische Kupplung 15 verbunden ist. Das andere Ende der Antriebswelle 9 des Zwischengetriebes 8 ist über eine weitere Zwischenwelle 16, an deren Enden ebenfalls wieder elastische Kupplungen 15 vorgesehen sind, mit der Lichtanlaßmaschine17 und dem angeschlossenenLüftergenerator 18 verbunden. Selbstverständlich kann der Lüftergenerator 18 auch neben der Lichtanlaßmaschine 17 angeordnet werden und über eine Zwischenwelle und elastische Kupplungen von einer weiteren Welle des Zwischengetriebes 8 angetrieben werden. Ferner ist es ohne weiteres möglich, die Lichtanlaßmaschine 17 und den Lüftergenerator 18 von der Antriebswelle 9 des Zwischengetriebes 8 aus mittels Keilriemen anzutreiben, was neben einer schwingungsmäßigen Trennung von Zwischengetriebe 8 und Hilfsmaschinen 17, 18 ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand die 'Möglichkeit einer Übersetzung gibt. Die Abtriebswellen 10 und 11 des Zwischengetriebes 8 sind vorteilhaft in Fahrzeuglängsrichtung unterhalb der Antriebswelle 9 gelagert. An den untereinander entgegengesetzt liegenden und aus dem Gehäuse des Zwischengetriebes 8 herausragenden Enden der Abtriebswellen 10 und 11 des Zwischengetriebes 8 ist entweder über zwei elastische Kupplungen mit dazwischenliegender starrer Welle oder über eine Gelenkwelle 19 ein hydraulisches oder mechanisch-hydraulisches GeSchwindigkeitswechselgetriebe 12 angeschlossen, dessen Ab- triebswelle 20 vorteilhaft symmetrisch sowohl zur lotrechten Längs- als auch zur lotrechten Quermittelebene Z des zugehörigen Drehgestelles 2 bzw. 3 angeordnet ist und über bekannte zweiteilige, mit ihren Teilen teleskopartig ineinandergeführte Gelenkwellen 21 mit den Kegelritzeln der Achsgetriebe 22 der Radsätze in Verbindung steht. Vorzugsweise liegt jede Welle der Kegelritzel der Achsgetriebe 22 ebenfalls in der lotrechten Längsmittelebene des Drehgestelles 2 bzw. 3 und schließt mit der Gelenkwelle 21 den gleichen Winkel ein, den diese mit der Abtriebswelle 20 des Geschwindigkeitswechselgetriebes 12 einschließt. Die Geschwindigkeitswechselgetriebe 12 sind in an sich bekannter Weise im Hauptrahmen 4 gelagert. wobei es jedoch von Vorteil ist, zwischen jedem Geschwindigkeitswechselgetriebe 12 und dem Hauptrahmen 4 einen an diesem durch Schrauben, Bolzen od. dgl. zu befestigenden und das Geschwindigkeitswechseigetriebe 12 aufnehmenden Zwischenrahmen 23 vorzusehen, der mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe 12 nach unten ausgebaut werden kann. Infolge der Größe der Geschwindigkeitswechselgetriebe 12 wird durch diese Anordnung in vielen Fällen ein Überschreiten der zulässigen Länge der Gelenkwellen 19 zwischen dem Zwischengetriebe 8 und den Geschwindigkeitswechselgetrieben 12 verhindert. Für den Fall, daß,der Dieselmotor 1 eine noch höhere Leistung aufweisen muß und die Gelenkwellen 19 daher zu lang werden, ist vorgesehen, die beiden Abtriebswellen 10 und 11 des Zwischengetriebes 8 so lang auszuführen und in dem verlängert ausgebildeten Gehäuse des Zwischengetriebes 8 entsprechend zu lagern, daß der Abstand zwischen den Abtriebsflanschen 24 des Zwischengetriebes 8 und den Antriebsflanschen 25 der Geschwindigkeitswechselgetriebe 12 kleiner ist als die kritische Länge der Gelenkwellen 19 oder der ihnen entsprechenden starren Wellen.
  • Die Drehgestelle 2 und 3 werden vorteilhaft über eine bekannte drehzapfenlose Drehgestellführung mit dem Hauptrahmen 4 verbunden. Grundsätzlich ist es auch möglich, falls die gegebenen Betriebsbedingungen es verlangen, die Drehgestelle auch drei- und mehrachsig auszuführen, was beispielsweise durch Anfügen von einer oder zwei Achsen erfolgen kann, die übe: Gelenkwellen mit dem Achsgetriebe der jeweils benachbarten Achse des gleichen Drehgestells verbunden werden.
  • Anspruch l schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen :Merkmale. Die Ansprüche`' und 3 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsanlage für Drehgestell-Diesellokornotiven, insbesondere der Achsanordnung BB, mit einem einzigen Dieselmotor und drei zusammen mit diesem im Hauptrahmen gelagerten leistungsteilenden mechanischen, hydraulischen oder mechanisch -hydraulischenGetrieben, von denen das mittlere Getriebe einerseits mit dem Dieselmotor sowie den Hilfsmaschinen und andererseits mit den die Leistung auf die Achsgetriebe der Drehgestelle verteilenden Getrieben über gegenseitige \ 'erlagerungen ausgleichende Wellen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Dieselmotors (1) von mehr als 1000 PS Leistung das mittlere Getriebe ein stirnradverzahntes Zwischengetriebe (8) mit zwei Abtriebswellen (10 und 11) verschiedener Drehrichtung und die beiden die Achsgetriebe (22) antreibenden Getriebe hydraulische oder mechanisch-hydraulische Geschwindigkeitswechselgetriebe (12) sind, wobei die Wellen (14) zwischen dem Zwischengetriebe und dem Dieselmotor und gegebenenfalls die Welle (16) zwischen dem Zwischengetriebe und den Hilfsmaschinen (17 und 18) mittels zweier elastischer Kupplungen (15) und die zu den Geschwin.digkeitswechselgetrieben führenden Wellen (19) entweder mit je zwei Kardangelenken oder zwei elastischen Kupplungen versehen sind.
  2. 2. Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen (10 und 11) des Zwischengetriebes (8) so lang ausgebildet sind, daß der Abstand zwischen den Abtriebsflanschen (24) des Zwischengetriebes und den Antriebsflanschen(25) der Geschwindigkeitswechselgetriebe (12) kleiner ist als die kritische Länge der die beiden Getriebe verbindenden Wellen (19).
  3. 3. Antriebsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Geschwindigkeitswechselgetriebe (12) über einen Zwischenrahmen (23) mit dem Hauptrahmen (4) verbunden ist und mit demHilfsrahmen nach unten ausgebaut werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 761; USA.-Patentschrift Nr. 2 449 546; »Glasers Annalen«, April 1952, S.76/77; Druckschrift der Fa. Rheinmetall-Borsig: »Kardan-Gelenke und Gel-enkwellen«, 1942, S. 12.
DENDAT1075138D Pending DE1075138B (de)

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DE1075138B true DE1075138B (de) 1960-02-11

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2449546A (en) * 1944-01-24 1948-09-21 Timken Axle Co Detroit Power transmitting mechanism
DE898761C (de) * 1950-11-19 1953-12-03 Licentia Gmbh Drehgestellokomotive mit dieselhydraulischer Kraftuebertragung

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2449546A (en) * 1944-01-24 1948-09-21 Timken Axle Co Detroit Power transmitting mechanism
DE898761C (de) * 1950-11-19 1953-12-03 Licentia Gmbh Drehgestellokomotive mit dieselhydraulischer Kraftuebertragung

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