DE1075060B - Vorrichtung zum Ab teilen sich abwechselnd kreuzender Faden einer Fadenschar - Google Patents

Vorrichtung zum Ab teilen sich abwechselnd kreuzender Faden einer Fadenschar

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DE1075060B
DE1075060B DENDAT1075060D DE1075060DA DE1075060B DE 1075060 B DE1075060 B DE 1075060B DE NDAT1075060 D DENDAT1075060 D DE NDAT1075060D DE 1075060D A DE1075060D A DE 1075060DA DE 1075060 B DE1075060 B DE 1075060B
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Germany
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Pending
Application number
DENDAT1075060D
Other languages
English (en)
Inventor
Sigurd Christie Fleischer Charlottenlund Svend (Danemark)
Original Assignee
Koefoed Hauberg Marstrand ix Heiweg Aktieselskabet TITAN Kopen hagen
Publication date
Publication of DE1075060B publication Critical patent/DE1075060B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abteilen sich abwechselnd kreuzender Fäden einer Fadenschar Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- teilen sich abwechselnd kreuzender Fäden einer Fadenschar, bei welcher ,1#,bteilmittel die Randfäden der Fadenschar einzeln einem Fühler zuführen, welcher eine das Abteilen bei Unregelmäßigkeiten im Fadenkreuz unterbrechende Einrichtung betätigt.
  • Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung ist außer dem durch Schnüre gebildeten Fadenkreuz ein besonderer Kreuzstock in die Fadenschar eingelegt, über bzw. unter den abwechselnd zwei zwischen den Schnüren gekreuzte Fäden geführt sind. Die Abteilmittel teilen jeweils vom Fadenkreuz einen Randfaden ab und führen ihn in den Bereich eines Fühlers, der jeweils nacheinander zwei über dem zusätzlichen Kreuzstock liegende Fäden abtastet und bei Fehlen des zweiten Fadens die Vorrichtung abstellt, jedoch die jeweils unter dem Kreuzstock liegenden Fäden nicht abtastet. Liegt nun unter dem Kreuzstock statt zwei Fäden nur ein Faden, so wird die Vorrichtung erst beim folgenden Fadenkreuz, also etwas zu spät, abgestellt, und liegen unter dem Kreuzstock zwei nicht ordnungsmäßig ins Kreuz eingelesene Fäden, so wird die Vorrichtung überhaupt nicht abgestellt, weil ja diese Fäden vom Fühler nicht abgetastet werden. Wenn ferner in einem Fadenkreuz drei oder mehr Fäden liegen, so kann der Kreuzabnehmer je nach der Lage der zusätzlichen Fäden im Fadenkreuz mehr als einen Faden gleichzeitig erfassen und dem Fühler zuführen, ohne daß die Sperreinrichtung ausgelöst wird. Hierdurch entstehen noch Fehler, besonders bei mehrfarbigen Webstoffen, die nach dem Webvorgang nicht mehr beseitigt werden können.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß ein zum Erfassen von nur einem Faden eingerichteter, im Rhythmus der Abteilmittel ausschwingender und dabei einen unter dem Fühler befindlichen Faden vom Fühler abdrückender und eine Verlagerung desselben ermöglichender Fadengreifer vorgesehen und die Einrichtung zur Unterbrechung des Abteilens nur bei durch einen zweiten (fehlerhaften) Faden angehobenen Fühler und ausgeschwungenein Fadengreifer auslösbar ist. Durch diese Kombination von Abteilmitteln und einem Fadengreifer, die im Rhythmus miteinander arbeiten, mit dem Fühler und mit der einerseits vorn Fühler und andererseits vom Fadengreifer gleichzeitig beeinflußten Einrichtung zur Unterbrechung des Abteilens ergibt sich der Erfolg, daß die Abteilvorrichtung bei jedweden Fehlern in der Kreuzlegung der Fäden zum Stillstand gebracht wird. In einem solchen Fall trennen nämlich die Abteilmittel zwei Fäden -leichzeitig ab, von denen dann der eine zusätzliche und fehlerhafte Faden die Stillsetzung auslöst, weil der Fadengreifer nur einen Faden vom Fühler abdrücken kann, während der zweite Faden am Fühler liegenbleibt und diesen beeinflußt, der dadurch die Stillsetzung bewirkt.
  • Weitere, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Gesamtansicht einer Ausführungsform. der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Stellung des Fühlers nach einem Abteilvorgang mechanisch abgetastet wird, und Fig. 2 und 3 elektrische Schaltschernata von zwei weiteren Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen von den Fadengreifern und den Fühlern unmittelbar elektrische Kontaktpaare zum Ausschalten des elektrischen Stromes des Antriebsmotors betätigt werden.
  • Zum Abtrennen der Einzelfäden von der Fadenschar werden an sich bekannte Kreuzabnehmer verwendet. Gemäß Fig. 1 der Zeichnung sind zwei schwenkbare Hebel 1 und 2 vorgesehen, die um eine in Lagern 3 und 4 fest angebrachte Achse 5 schwingen können. Die Hebel 1 und 2 sind an ihren Enden 1 a und 2a mit Kreuzschnüren 6 und 7 verbunden, mit welchen in der aus den Fäden 8 bestehenden Fadenschar in bekannter Weise das Fadenkreuz gebildet ist. Die Hebel 1 und 2 sind mittels Zugfedern 9, 10 gegen Exzenterscheiben 11 bzw. 12 gezogen, die auf einer in Lagern 13 und 14 drehbar angebrachten Antriebswelle 15 angebracht sind. Hierdurch erhalten die Hebel 1 und 2 eine wippende Bewegung um die Achse 5, und die Exzenterscheiben 11 und 12 sind so eingestellt, daß die Hebel 1 und 2 in jeweils einander entgegengesetzten Richtungen wippen. Die Lager 3, 4 und 13, 14 sind beispielsweise auf einer Grundplatte A angebracht. Zwischen den Hebeln 1 und 2 befindet sich ein Arm 16, der einen Exzenterbügel 17 hat, der eine auf der Welle 15 angebrachte Exzenterscheibe 18 umgreift. Ferner ist der Arm 16 wippbar um die Achse 5 gelagert, indem die Achse 5 durch eine schlitzförmige Aussparung 19 im Arm 16 geführt ist. Außerdem hat der Arm 16 an seinem äußeren Ende, das sich über die Fadenschicht 8 erstreckt, eine Bürste 20.
  • Wenn die Welle 15 urnläuft, arbeiten die Abteilmittel derart, daß, wenn das Außenende la des Hebels 1 nach oben geht, das Außenende 2a des Hebels 2 nach unten geht, wodurch der Randfaden der Fadenschar freigelegt wird, während die übrigen Fäden der Fadenschar von den Kreuzschnüren zurückgehalten werden. Gleichzeitig bekommt der Arm 16 eine wippende und hin- und hergehende Bewegung, wodurch die Bürste 20 den freigelegten Kantfaden von der Fadenschar wegbewegt. Der Faden kann dann leicht von anderen Organen für weitere Bearbeitung ,ergriffen werden, die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören und in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Dann wippt das Ende 1 a des Hebels 1 nach unten und das Ende 2 a des Hebels 2 nach oben, wodurch der nächste Faden der Fadenschar freigelegt und von der Bürste von der Fadenschar wegbewegt wird, usw.
  • Wenn die Kreuzlegung der Fadenschax fehlerhaft ist oder ein Faden fehlt, dann liegen mehrere Fäden parallel nebeneinander. Die Fadenabteilmittel trennen dann jeweils alle diese nebeneinanderliegenden Fäden gemeinsam von den übrigen Fäden der Fadenschar ab. Ein solcher Fall ist in der Zeichnung (Fig. 1) dargestellt, und zwar sind die Fäden 8 a und 8 b gleichzeitig abgetrennt worden. Wenn der Fehler nicht sofort entdeckt und korrigiert wird, ergeben sich bei der Weiterbehandlung der abgetrennten Fäden Fehler.
  • Um diese zu vermeiden, hat die Vorrichtung einen beweglichen Fühler 21, der um einen Zapfen 22 schwenkbar ist. Der Fühler 21 hat einen Arm 23, unter den die Fäden 8 a und 8 b bei ihrer Abtrennung von der Fadenschar gebracht werden, wodurch der Fühler 21 die mit voll ausgezogenen Strichen gezeigte Stellung einnimmt. Der Arm 23 wird mit einem angemessenen nachgiebigen Druck mittels einer Zugfeder 24 gegen die Fäden gedrückt. Der bewegliche Fühler 21 hat ferner einen Hebelarm 25.
  • Urn zu verhindern, daß die Fäden 8 a und 8 b gemeinsam wie ein Faden weiterbehandelt werden, hat die Vorrichtung einen Greifer 26, der nur je einen Faden mittels einer Abtrennadel 27 zu greifen vermag, die zu diesem Zweck an ihrer Spitze oder an ihrer Seite einen Einschnitt von solcher Größe hat, daß sie nur je einen Faden erfassen kann. Die Abtrennadel 27 ist austauschbar, damit man Nadeln für verschiedene Fadenstärken verwenden kann.
  • Der Greifer 26 ist auf einer Welle 28 fest angebracht, die in einem Lager 29 drehbar gelagert ist. Der Greifer 26 hat ferner einen Arm 30, der mittels einer Zugfeder 31 gegen eine Exzenterscheibe 32 gezogen wird, die auf einer Welle 33 fest angebracht ist, die in Lagern 34 und 35 drehbar gelagert ist. Die Welle 33 wird durch Kegelzahnräder 36 und 37 von der Welle 15 aus angetrieben.
  • Wenn die Welle 33 umläuft, führt der Greifer 26 eine wippende Bewegung um die Welle 28 aus, wodurch er den abgetrennten Faden 8a greift und abwärts drückt, und wenn die Abteilmittel nur einen einzelnen Faden von der Fadenschar abgetrennt haben, so wird der bewegliche Fühler 21 die mit strichlierten Linien gezeigte Stellung einnehmen; wenn aber die Abteilmittel mehrere Fäden gleichzeitig von der Fadenschar abgetrennt haben, z. B. die Fäden 8a und 8b, wird der bewegliche Fühler 21 die mit voll ausgezogenen Strichen gezeigte -Stellung beibehalten. Auf der Welle 28 ist ferner ein Arm 38 fest angebracht, der mit einem Stift 39 zusammenwirkt, der in einer Führung 40 verschiebbar ist und sich auf einen schwenkbar angebrachten Hebel 41 abstützt. Der Hebel 41 ist an einem Ende mit einem Zapfen 42 in einer Gabel 43 gelagert, die sich an dem einen Hebelarm 45 eines Winkelhebels 44 befindet. Der Winkelhebel ist um einen Zapfen 46 schwenkbar. Der zweite Arm 47 des Winkelhebels 44 ist mit einer Zugfeder 48 belastet, wodurch der Winkelhebel in einer bestimmten Stellung gehalten wird. Ferner wird der schwenkbare Hebel 41 mittels Zugfeder 49 gegen den Stift 39 nach oben gezogen. Der Arm 47 trägt ferner einen elektrischen Kontakt 50, der gegen einen ortsfesten Kontakt 51 durch den Zug der Feder 48 ,gehalten wird. Hierdurch ist ein elektrischer Kreislauf, der die Leitungen 52 und 53 enthält, geschlossen.
  • jedesmal, wenn der Greifer 26 herabschwingt und einen Faden 8a greift und entfernt und dann emporschwingt, drückt der Arm 38 den Stift 39 nach unten und bewirkt dadurch, daß das Außenende 54 des Hebels 41 ebenfalls nach unten schwingt, wenn der Fühler 21 die mit strichlierten Linien gezeigte Stellung eingenommen hat. Haben aber die Abteilmittel die Fäden 8 a und 8 b gleichzeitig von der Fadenschar abgetrennt, wird der Faden 8 b den Fühler 21 in der mit voll ausgezogenen Strichen gezeigten Stellung halten, wodurch der Fühler 21 durch seinen Arm 25 die abwärts gehende Bewegung des Außenendes 54 des Hebels 41 verhindert. Der Hebel wird dadurch mit seinem mit dem Zapfen 42 schwingbar aufgehängten Ende zum Abwärtsschwingen genötigt, so daß der Winkelhebel 44 verdreht wird und dadurch die Verbindung zwischen den Kontakten 50 und 51 unterbricht, wodurch der Strom in den Leitungen 52 und 53 unterbrochen wird.
  • An der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist das Schwenken des Hebels 41 dazu verwendet, einen elektrischen Strom des Motors des Kreuzabnehmers auszuschalten, aber das Schwenken des Hebels kann ebensogut dazu benutzt werden, eine Kupplung des Antriebes der Gesamtvorrichtung auszuschalten.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung trägt der bewegliche Fühler 21 einen elektrischen Kontakt 77 und der Greifer 26 einen elektrischen Kontakt 78. Wenn der Fühler 21 sich in der mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung befindet und der Greifer 26 in seiner unteren Stellung ist, schließen die hintereinan-dergeschalteten Kontakte 77 und 78 und Gegenkontakte 79 bzw. 80 einen Stromkreis über die Leitungen 56, 57, 58, in welchem die Stromquelle 59 liegt. Wenn die Abteilmittel nur einen einzelnen Faden von der Fadenschicht abgetrennt haben, gelangt der Fühler 21, wenn der Greifer 26 seine untere Stellung erreicht, in die mit strichlierten Linien gezeigte Stellung, und der Stromkreis wird nicht geschlossen, da er an den Kontakten 77, 79 offen ist. Ist der erwähnte Stromkreis, in dem auch ein Relais 60 liegt, geschlossen worden, dann unterbricht das Relais 60 einen Stromkreis mit den Leitungen 61 und 62, welchem eine Stromquelle 63 und der Motor des Kreuzabnehmers 64 angehören, und die Vcrrichtung wird stillgesetzt. Die Vorrichtung arbeitet ununterbrochen, solange die Abteilmittel nur je einen Faden abtrennen, wird aber angehalten, wenn von den Abteilmitteln von der Fadenschar gleichzeitig mehrere Fäden abgeteilt werden.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung hat der bewegliche Fühler 21 einen elektrischen Kontakt 65 und der Greifer 26 einen elektrischen Kontakt 66. Wenn der Fühler 21 sich in der mit strichlierten Linien gezeigten Stellung und der Greifer 26 sich in seiner unteren Stellung befindet, legen sich die Kontakte 65 und 66 an Gegenkontakte 67 bzw. 68 an, wodurch von der Stromquelle 74 durch Leitungen 69, 70, 71, 72, 75, 76 und beide Kontaktpaare Strom zum Motor 73 fließt. Wenn abgetrennte Fäden unter den Arm 23 des beweglichen Fühlers 21 geführt werden, nimmt der Fühler 21 die mit voll ausgezogenen Strichen gezeigte Stellung ein, wodurch der Stromfluß über die Kontakte 65 und 67 unterbrochen wird. Wenn der Greifer in seine untere Lage bewegt wird, wird der Stromfluß über die Kontakte 66, 68 unterbrochen-. wenn die Abteilmittel nur einen einzelnen Faden abgetrennt haben, wird dafür der Fühlerdie Kontakte 65 und 67 schließen. Haben die Abteilmittel dagegen mehrere Fäden gleichzeitig abgetrennt, behält der Fühler 21 die mit voll ausgezogenen Strichen gezeigte Stellung bei, so daß beide Kontaktpaare offen sind und der Motor der Vorrichtung :abgestellt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Vorrichtung zum Abteilen sich abwechselnd kreuzender Fäden einer Fadenschar, bei welcher Abteilmittel diekandfädenderFadenschar einzeln einem Fühler zuführen, welcher eine das Abteilen bei Unregelmäßigkeiten im Fadenkreuz unterbrechende Einrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Erfassen von nur einem Faden eingerichteter, im Rhythmus der Abteilmittel (20, 1, 2) ausschwingen#der und dabei einen unter dem Fühler (21, 23) befindlichen Faden (8 a) vom Fühler abdrückender und eine Verlagerung desselben ermöglichender Fadengreifer (26, 27) vorgesehen und die Einrichtung zur Unterbrechung des Abteilens (25, 41, 45, 50, 51; 77, 79; 65, 67) nur bei durch einen zweiten (fehlerhaften) Faden (8b) angehobenem Fühler (21) und ausgeschwungenem Fadengreifer (26, 27) auslösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fi-#thler (21, 23) mit einem Sperrarm (25) versehen ist, der sich bei durch einen zweiten Faden (8 b) angehobenen Fühler (23) unter dem einen Ende (54) eines im Takt mit dem Greifer schwingenden Hebels (41) befindet und dessen Auf- und Abwärtsbewegung verhindert, so ,daß das andere Ende des Hebels (41) durch Druck auf sein nachgiebiges Lager den Abteilvorgang stillsetzt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Lager des schwenkbaren Hebels (41) mit einem elektrischen Schalter (50, 51) gekuppelt ist, der den Antriebsstrom des Motors des Kreuzabnehiners unterbrechen kann. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (21) und der Greifer (26, 27) mit je einem elektrischen Schalter (77,78; 65, 66) verbunden sind, die den Motor (64; 73) ausschalten, wenn der Greifer (26) ausgeschwungen und der Fühler (21) durch einen zweiten Faden (8b) angehoben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 592 0501; schweizerische Patentschriften Nr. 229394, 259405.
DENDAT1075060D Vorrichtung zum Ab teilen sich abwechselnd kreuzender Faden einer Fadenschar Pending DE1075060B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592050C (de) * 1932-06-03 1934-01-31 Svend Sigurd Christie Fleische Kettenfaeden-Abteilvorrichtung, insbesondere fuer Webketten-Anknuepfmaschinen
CH229394A (de) * 1942-07-31 1943-10-31 Zellweger Ag Apparate & Maschi Verfahren und Einrichtung zur Kontrolle kreuzeingelesener Fäden an Webketten-Vorbereitungsmaschinen.
CH259405A (de) * 1944-05-09 1949-01-31 Koefoed Hauberg Marstrand Og H Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Abtrennen einzelner Fäden von einer Fadenschicht.

Patent Citations (3)

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