DE735582C - Elektrische Schussfaden- UEberwachungsvorrichtung fuer Rundwebstuehle - Google Patents

Elektrische Schussfaden- UEberwachungsvorrichtung fuer Rundwebstuehle

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DE735582C
DE735582C DES138083D DES0138083D DE735582C DE 735582 C DE735582 C DE 735582C DE S138083 D DES138083 D DE S138083D DE S0138083 D DES0138083 D DE S0138083D DE 735582 C DE735582 C DE 735582C
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shuttle
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weft
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Elektrische Schußfaden-Überwachungsvorrichtung für Rundwebstühle Die Erfindung betrifft eine elektrische Schußfaden-Überwachungsvorrichtung für Rundwebstühle mit einen schwenkbar im Webschützen gelagerten Wächterhebel für den Schußfaden.
  • Es sind Schußfaden-Überwachungsvorrichtungen für Rundwebstühle bekannt, bei denen der Webschützen einen Schußfadenwächter trägt, :auf den während des Betriebes die Schwerkraft einwirkt. Bei jenen Vorrichtungen läuft der Schußfaden durch die Öse eines Hebels, dessen Schwenkachse im wesentlichen radial zur Achse des Rundwebstuhles verläuft und der demgemäß in einer senkrechten Ebene schwingen kann. Reißt der Schußfaden, so fällt der Hebel unter der Einwirkung der Schwerkraft, und der Webstuhl wird ausgerückt. Bei jenen Vorrichtungen geschieht das Ausrücken des Webstuhles somit durch rein mechanische Mittel.
  • Die Vorrichtung .gemäß .der Erfindung gehört zu der Art, bei welcher ein zur Führung des . Schußfadens dienender Hebel dem Einfluß der Fliehkraft unterliegt und im Webschützen -angeordnete elektrische Kontaktkörper betätigt. Der Gedanke, einen Fadenwächter durch die Fliehkraft zu betätigen, ist an sich nicht neu. Es ist z. B. ein Fadenwächter für Wirkmaschinen bekannt, der aus einer drehbaren Trommel besteht, durch welche der Faden axial hindurchgeführt ist. Im Innern der Trommel befindet sich ein frei beweglicher, mit einer mittleren Bohrung versehener Kontaktkörper, durch den der Faden hindurchläuft. Solange der Faden nicht reißt, wird der Kontaktkörper in der Mitte der Trommel festgehalten; sobald aber der Faden reißt, wird der Kontaktkörper durch die Fliehkraft nach dem Umfang hin geschleudert und verbindet zwei Kontaktringe miteinander,. die jeweils an einen elektrischen Leiter angeschlossen sind. Es ist praktisch nicht möglich, jene Vorrichtung auf dem Webschützen eines Rundwebstuhles anzubringen.
  • Es sind ferner rein mechanische Vorrichtungen dieser Art bekannt, die mit einem durch die Fliehkraft beeinflußten Hebel versehen sind, der vom Faden festgehalten wird, solange dieser nicht reißt. Sobald aber der Faden reißt, wird der Hebel durch die Fliehkraft verschwenkt und hierdurch ein Kurvenstück verdreht, das dann auf die Vorrichtung zum Stillsetzen der Maschine einwirkt. Solche Fadenwächter sind für LTinspinnmaschinen bestimmt.
  • Es sind schließlich auch Vorrichtungen bekannt, die als Schußfaden- und Kettenfadenwächter für die Webschützen von Rundwebstühlen dienen. Bei jenen Vorrichtungen wird vom angerissenen Schußfaden ein Winkelhebel festgehalten, auf den nur .die Schwerkraft einwirkt und der seinerseits einen anderen Winkelhebel sperrt, auf den eine Feder einwirkt. Wenn bei Fadenbruch der unter dem Einfluß der Schwerkraft stehende Hebel den von der Feder beeinflußten Hebel freigibt, verschiebt dieser einen Stift, essen Ende dann durch die Kettenfäden hindurch nach außen greift und gegen eine Kontaktzunge stößt, wodurch der Strom des Antriebsmotors ausgeschaltet und der Webstuhl stillgesetzt wird. Diese Vorrichtung ist von umständlicher Bauart. Der durch die Kettenfäden hindurchgreifende Stift kann mehrere dieser Fäden abreißen, wenn der Webstuhl nicht augenblicklich zum Stillstand kommt. Um nahe aneinanderliegende Stillsctzpunkte zu erzielen, maß um den Rundwebstuhl herum eine -sehr große Anzahl von Kontaktztingen vorgesehen werden, und dieGesaintanordnung jener bekannten Vorrichtung wird dadurch sehr kostspielig.
  • Schließlich ist es bei Schußfaden-Überwachungsvorrichtungen für Rundwebstühle auch bekannt, in den die Gleitbahn für die Webschützen bildenden Platinen mehrere Reihen voneinander isolierter Kontakte .vorzusehen, von denen zwei Reihen in den Stromkreis des Schußfademvächters eingeschaltet sind. Diese beiden Reihen stellen mit im Webschützen angeordneten Kontakten in leitender Verbindung. Fei Schußfadenbruch werden die im Webschützen angeordneten Kontakte finit Hilfe eines Gleitstäbchens geschlossen, das sich, von einer Feder unterstützt, unterWirkung der Fliehkraft nach außen bewegt. Dadurch, daß die Kontakte in den Platinen voneinander isoliert angeordnet sind, ist die Herstellung dieser Vorrichtung verhältnismäßig kostspielig.
  • Gegenüber jenen bekannten Vorrichtungen besteht die Erfindung darin, daß der eine Pol der elektrischen Stromquelle an der elektrisch isolierten Gleitbahn für den Webschützen und der andere Pol an einen Kranz. von Stiften dein Schacht angeschlossen ist, wobei die Stifte zwischen die Kettenfäden hindurchgreifen und finit dem federnd nachgiebigen Metallbügel des Webschützens in Berührung kommen, und daß der W ächterliebel iiii Webschützen derart gelagert ist, daß- er bei Schußfadenbruch unter Einwirkung der Fliehlzraft einen finit dein Metallbügel leitend verbundenen Kontaktfinger finit einem im Weltschützen isoliert gelagerten Kontaktkörper in Berührung bringt, der über einen Schleifkontakt mit der Gleitbahn elektrisch verbunden ist.
  • Dadurch, daß als Anschlußteile einerseits die konzentrisch zur Achse des j7ebstuhles verlaufende Gleitbahn des Webschützenfußes und anderseits eine Reihe von Kontaktkörpern benutzt wird, die sich auf dem Schacht des Webstuhles befinden, kann die Kontaktvorrichtung des '\Uebschützens durch sehr einfache Mittel ih den Stromkreis geschaltet werden, der das Stillsetzen des Webstuhles steuert. Die Anordnung gemäß der Erfindung erfordert nur sehr geringe Änderungen an bestehenden Webstühlen, und auch die Webschützen können in einfacher und wenig kostspieliger Weise geändert werden.
  • Der,Gegenstand der Irrfindung ist in einem Ausführungsbeispiel im Grundriß dargestellt, wobei der Webschützen und dessen Gleitschuh teilweise geschnitten sind.
  • Der Gleitschuh i des Webschützens 2 wird in bekannter Weise durch eine metallische. kreisförmige Bahn geführt, -die konzentrisch zum Schacht 3 zerläuft. Die kreisförmige Bahn besteht aus zwei Kränzen .I, die in einem geeigneten Abstand übereinander angeordnet und mit Führungsgliedern 5 und 6 versehen sind, zwischen denen die Ober- und LTnterkante des Gleitschuhes i lose gleiten kann. Letzterer ist aus hartem Holz oder einem anderen geeigneten isolierenden Werkstoff her-,-estellt, und die ihn führende Gleitbahn ist von den übrigen Teilen der -Maschine isoliert.
  • Der Webschützen 2 trägt den an sich bekannten federnd nachgiebigen --iIetallbügel ; , der zum Einordnen des Schußfadens in den Winkel des Faches dient. Der Metallbügel ; ist als Schleifkontakt ausgebildet, der mit dein einen Pol einer Stromduelle über am Schacht 3 vorgesehene biegsame Stifte 9 in elektrischer Verbindung steht.
  • Im @-@'ebscbützen -2 ist mittels eines Polzens i o o. d-1. nahe der Austrittstelle des Schußfaclens i i ein Wächterhebel 12 gelenkig gelagert, der wellenförmig gestaltet ist. Ferner ist am Bolzen ro ein Kontaktfinger 13 angeordnet, der mit einem Kontaktkörper 14 in Berührung kommen kann. Der Kontaktkörper 1.I. ist im Webschützen 2 isoliert angeordnet und mit einem federnd nachgiebigen Schleifkontakt 15 verbunden" der auf der Außenseite des Gleitschuhes i befestigt ist und auf der mit dein anderen Pol der Stromduelle verbundenen Führungshahn ("d., 5, 6) gleitet.
  • Der Schußfaden i i geht durch die Windungen des Wächterhebels Ba hindurch derart, daß, wenn er zwischen seiner Austrittstelle aus dem Webschützen und der Einführungsstelle in das Gewebe gespannt ist, das Verschwenken dieses Hebels in Richtung des Pfeiles f unter .der Wirkung :der Fliehkraft verhindert und dadurch den Kontaktfinger 13 vom Kontaktkörper 14 abgerückt hält. Es kann dann kein Strom von dem einen Pol der Stromquelle zum anderen fließen. Wenn nun die Spannung des Schußf.adens während der Bewegung ,des Webschützens aussetzt, schwingt der Wächterhebel 12 um den Zapfen io in Richtung des Pfeiles f, der Kontaktfinger 13 legt sich gegen den Kontaktkörper 14 und der Stromkreis der Stromquelle wird über die Teile 3, 7, 12, 13, 14, 15, 5 und 4 geschlossen. Hierdurch können ein oder mehrere Relais zum Stillsetzender Maschine oder zum Freilegen der Webschützen erregt werden.
  • Sobald die Ursache des Stillstandes durch Ausbesserndes Schußfadens oder durch Auswechseln der abgelaufenen Spule beseitigt und der Webstuhl wieder eingerückt ist, wird der Schußfaden durch das Gleiten entlang den Windungen des Wächterhebels 12 wieder gespannt und hierdurch der Wächterhebel 12 wieder so verschwenkt, daß der Kontaktfinger 13 außer Berührung mit dem Kontaktstück 14 kommt.
  • Erforderlichenfalls kann noch eine schwache Feder vorgesehen sein, die das Bestreben hat, den Kontaktfinger 13 vom Kontaktkörper 14 abzurücken. Da diese Feder der Fliehkraft entgegenwirkt, muß sie genügend schwach sein, um die Wirkung dieser Fliehkraft nicht zu vernichten, solange der Webstuhl sich in Betrieb befindet. Die sch-,vache Feder wird aber genügen, um das Öffnen des elektrischen Stromkreises zu bewirken, solange der Webstuhl stillsteht.
  • Für den Fall, daß,die Geschwindigkeit des Webstuhles nicht genügend groß ist, um das Verschwenken des Wächterhebels 12 sicher bei Schußfadenbruch zu bewirken, kann man auch eine Feder vorsehen, welche auf den Wächterhebel 12 in der gleichen Richtung wie die Fliehkraft einwirkt, um das Zusammenbringen des Kontaktfingers 13 und des Kontaktkörpers 14 nach dem Reißen zu sichern. Diese Feder kann .auch dazu dienen, die Schwingungen der Vorrichtung während des Arbeitens zu vermeiden. Die beiden sich entgegenwirkenden Federn können übrigens auch zusammen benutzt werden, vorausgesetzt, daß ihre Spannung entsprechend aufeinander ahgesti:mmt ist.
  • Ein kleines Gewicht kann gegebenenfalls äm Ende des Wächterhebels 12 vorgesehen sein, um die Wirkung der Fliehkraft zu erhöhen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Schußfaden-Überwachungsvorrichtung für Rundwebstühle mit einem schwenkbar im Webschützen gelagerten Wächterhebel für den Schußfa@den, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol der elektrischen Stromquelle an der elektrisch isolierten Gleitbahn (.4, 5, 6) für den Webschützen (2) und der andere Pol an einen Kranz von Stiften (9) dem Schacht (3) angeschlossen ist, wobei die Stifte (9) zwischen die Kettenfäden hindurchgreifen und mit ,dem federnd nachgiebigen Metallbügel (7) des Webschützens (2) :in Berührung kommen, und daß .der Wächterhebel (12) im Webschützen (2) derart gelagert ist, daß er bei Schußfadenbruch unter Einwirkung der Fliehkraft einen mit dem Metallbügel (7) leitend verbundenen Kontaktfinger (13) mit einem im Webschützen (:2) isoliert gelagerten Kontaktkörper (14) in Berührung bringt, der über einen Schleifkontakt (15) mit der Gleitbahn (4, 5, 6) elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Elektrische Schußfaden-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, !daß der Wächterhebel (12) gewellt ist.
  3. 3. Elektrische Schußfaden-Überwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schacht (3) vorgesehenen Stifte (9) federnd nachgiebig sind.
DES138083D 1939-08-01 1939-08-01 Elektrische Schussfaden- UEberwachungsvorrichtung fuer Rundwebstuehle Expired DE735582C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022529B (de) * 1951-02-21 1958-01-09 Fairbairn Lawson Combe Barbour Rundwebmaschine mit elektrischen Schussfaden-UEberwachungsvorrichtungen
DE1038999B (de) * 1953-08-28 1958-09-11 Sagem Vorrichtung an Rundwebmaschinen zur Verhuetung von durch mangelhaftes Anschlagen desSchussfadens entstehenden Bindungsfehlern
DE1224216B (de) * 1958-02-13 1966-09-01 Jean Dautricourt Schussfadenueberwachungsvorrichtung in Webschuetzen fuer Rundwebmaschinen
DE1228206B (de) * 1958-02-13 1966-11-03 Jean Dautricourt Rundwebmaschine mit einem sich auf einer Kreisbahn bewegenden Webschuetzen
AT390285B (de) * 1978-08-25 1990-04-10 Torii Winding Machine Co Vorrichtung zum automatischen abschalten eines rundwebstuhles

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