DE1074211B - Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Röntgenuntersuchungsgerät

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DE1074211B
DE1074211B DENDAT1074211D DE1074211DA DE1074211B DE 1074211 B DE1074211 B DE 1074211B DE NDAT1074211 D DENDAT1074211 D DE NDAT1074211D DE 1074211D A DE1074211D A DE 1074211DA DE 1074211 B DE1074211 B DE 1074211B
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Germany
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carrier
ray examination
rail
locking pin
guide part
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Pending
Application number
DENDAT1074211D
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English (en)
Inventor
Erlangen Traugott Klemm und Kurt Stöger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4435Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm

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Description

  • Röntgenuntersuchungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem bogenförmigen Träger für eine an dem einen Trägerende angeordnete Röntgenröhre und einen am anderen Trägerende angeordneten Bildschirm. Zum Zwecke des Einrichtens des Zentralstrahles der Röntgenröhre auf den Krankheitsherd des Patienten ist der bogenförmige Träger in einem Führungsteil verschiebbar und mittels einer eleldromagnetischen Arretierung in der jeweiligen Arbeitslage feststellbar. Die Bogenführung mit dem Röhre-Bildschirm-Träger kann mit den Schalteinrichtungen und den Spannungserzeugern zu einer Baueinheit vereinigt und auf einem gemeinsamen, zweckmäßig fahrbarren Gestell aufgebaut sein.
  • Während der Einstellung der Röhre-Bildschirm-Einheit in die erforderliche Arbeitslage muß die elektromagnetische Arretierung aufgehoben werden.
  • Um den bogenförmigen Träger, der nur in einer einzigen Stellung sich in einer gewichtsausgeglichenen Lage befindet, in der die in der Bahntangente wirkende Kraftkomponente der Schwerkraft der Röhre-Bildschirm-Einheit kein Drehmoment auf den bogenförmigen Träger ausübt, gefahrlos, d. h. ohne eine plötzliche, selbsttätige Verstellung, in die gewünschte Durchleuchtungsstellung verschieben zu können, hat man bei einer bekannten Ausführungsform die Reibung in dem Führungsteil des bogenförmigen Trägers so gewählt, daß der Träger in jeder Stellung gegen zu schnelle Verstellung im Führungsteil gebremst ist, indem eine im Führungsteil gelagerte Schraube mit einem Bremsbelag auf eine Bremsschiene des bogenförmigen Trägers drückt. Diese Art der Sicherung des bogenförmigen Trägers gegen unerwünschtes, zu rasches, selbsttätiges Verstellen im Führungsteil ist für die Einstellung in die jeweilige Arbeitslage aber mit einem großen Nachteil behaftet, und zwar muß die von Hand aufzubringende Verschiebekraft nicht nur die Trägheitskraft des zu verstellenden Systems, sondern auch noch eine zusätzliche Reibungskraft überwinden. Außerdem wirkt die Reibungskraft konstant über den ganzen Verschiebebereich, obwohl die ein Drehmoment auf die Röhre-Bildschirm-Einheit ausübende Kraftkomponente der Schwerkraft verschiedene Größen annimmt entsprechend der Winkellage dieser Einheit bzw. ihres Schwerpunktes. Das bedingt eine Einstellung der Reibungskraft entsprechend derjenigen Winkelstellung der Röhre-Bildschirm-Einheit, bei der die ein Drehmoment erzeugende Kraftkomponente ihr Maximum erreicht. Mit dieser bekannten Einrichtung kann also eine leichte Verschiebbarkeit des bogenförmigen, die Röhre-Bildschirm-Einheit aufnehmenden Trägers, bei gleichzeitiger Sicherung des Trägers gegen unerwünschtes, selbststätiges Verstellen während unvorhergesehenen Ausfalls der elektromagnetischen Arretierung nicht erreicht werden.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird der geschilderte Nachteil dadurch vermieden, daß zusätzlich zu der elektromagnetischen Arretierung eine federbelastete, durch die Aberregung eines Elektrnmagne ten unwirksam werdende Rastarretierung vorgesehen ist. Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Rastarretierung ist es auch möglich, den bogenförmigen Träger während des Transportes in einer bestimmten Stellung, durch Formschluß völlig sicher, arretieren zu können.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert. Es stellt dar: Fig. 1 ein fahrbares Röntgenuntersuchungsgerät in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht eines Teiles des Gerätes, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2, teilweise im Schnitt.
  • Bei dem kreisbogenförmig gekrümmten Träger 1 ist an dem einen Trägerende die Röntgenröhre 2 und an dem anderen Trägerende der Röntgenbildverstärker 3 mit der abgewinkelten Einblickoptik 4, die um die Längsachse des Bildverstärkers schwenkbar ist, angeordnet. Der Krümmungsmittelpunkt 6 des Trägers liegt auf dem auf die Bildschirmmitte des Bildverstärkers gerichteten Zentralstrahl 5 der Röntgenröhre.
  • Der Träger 1 ist in einem entsprechend gekrümmten Führungsteil 7, der seinerseits an dem Tragarm 8 um dessen Längsachse drehbar und feststellbar gelagert ist, verschiebbar und durch die elektromagnetische Arretierung 9 feststellbar. Der Arm 8 ist in dem Führungsteil 10 längsverschieblich und feststellbar. Der Führungsteil 10 ist auf der Tragsäule 11 angeordnet, die im Mittelteil 12 der Schalteinrichtungen und Spannungserzeuger enthaltenden Baueinheit 13 beispielsweise mittels eines im Mittelteil 12 untere; brachten Elektromotors höhenverstellbar angeordnet ist. Die Einheit 13 ist auf de; l Fahrgestell 14 mit den Laufrädern 15 und der lenkrolle16 montiert. Die Schaltorgane für die elektrische Steuerung des Gerätes sind in dem Handschaltkasten 17 zusammengefaßt. Der Druckknopfschalter 18 dient zur Steuerung der elektromagnetischen Arretierung9 für die Verschiebung des Trägers 1 im Führungsteil 7.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Führungsteil 7 der Hubmagnet 19 mit seiner Längsachse radial zur Krümmung angeordnet. Sein Anker 20 trägt an seinem Außenende den Handknopf 21 und an seinem anderen Ende eine Verlängerung, den Rastsift 22, den die auf seine Ansatzfläche 23 einwirkende Schraubenfeder24 bei Nichterregung des Magneten gegen die kreisbogenförmige Schiene 25 drückt. Diese Schiene 25 ist an den Rohrstücken 26 des kreisbogen-. förmigen Trägers 1 befestigt und mit radial gerichteten Bohrungen 27 versehen. Der Teilungsabstand der Bohrungen 27 wird, von dem in der gewichtsausgeglichenen Stellung des Röhre-Bildschirm-Systems gegenüber dem Raststift 22 liegenden Punkt der Schiene 25 aus gesehen, nach beiden Seiten hin, zweckmäßigerweise gleichmäßig, kleiner, da die ein Drehmoment erzeugende Kraftkomponente mit der Zunahme der Verstellung des Trägers 1 aus dieser Stellung heraus wächst. Beim Gerät des Ausführungsbeispiels liegt in der beschriebenen Lage die Achse 5 unter 450 geneigt. Die Bohrungen 27 sind mit Einlaufebenen28 (Fig. 3) versehen, die von jeder Bohrung aus gegen die Einlaufrichtung des Raststiftes 22 hin verlaufen.
  • Die elektromagnetische Arretierung des kreisbogenförmigen Trägers und die erfindungsgemäße federbelastete, durch die Aberregung eines Elektromagneten wirksam werdende Rastarretierung wirken folgendermaßen zusammen: Schließt man das Gerät mittels seines Gerätesteckers an eine Stromquelle an, so erhält die elektromagnetische Arretierung Spannung und arretiert den Träger 1, indem der magnetische Kraftfluß der beiden die elektromagnetische Arretierung 9 verkörpernden Rund-Elektromagneten die Schiene 25 des bogen förmigen Trägers 1 unverrückbar festhält. Der Hubo magnet 19 bleibt jedoch spannungslos, so daß der Raststift 22 durch die Kraft der Schraubenfeder 24 je nach Lage des Trägers 1 in eine der Bohrungen 27 der Schiene 25 gedrückt bleibt.
  • Zum Zwecke des Einstellens des Zentralstrahles auf den Krankheitsherd im Patienten muß der kreisbogenförmige Träger 1 mit seiner Röhre-Bildschirm-Einheit in dem Führungsteil 7 verschoben werden.
  • Um diese Verstellung zu ermöglichen, drückt man den am Handschaltkasten 17 angebrachten Schalter 18.
  • Dadurch wird die Spannung zur elektromagnetischen Arretierung 9 unterbrochen und gleichzeitig der Hubmagnet 19 erregt, wodurch der Raststift 22 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 24 aus der Bohrung in der Schiene25 gezogen wird. Auf diese Weise wird während des Verschiebens des Träger 1 in seinem Führungsteil 7 ein Schleifen des federbelasteten Raststiftes 22 auf der Schiene 25 verhindert und die Verschiebekraft gering gehalten. Nur während der 13e tätigung des Schalters 18 kann die Verschiebung des Trägers 1 erfolgen, indem je nach Schwerpunktslage des Systems und nach der gewünschten Verstellrichtung eine verzögernde oder beschleunigende Handkraft auf den Träger 1 ausgeübt werden muß. Nach erfolgter Einstellung wird der Schalter 18 nicht mehr betätigt, wodurch die elektromagnetische Arretierung 9 den kreisbogenförmigen Träger 1 kraftschlüssig arretiert und der Hubmagnet 19 spannungslos wird. Dadurch wird der Raststift 22 je nach Lage des Trägers 1 durch die Kraft der Schraubenfeder 24 an die Schiene 25 oder in eine ihrer Bohrungen 27 gedrückt.
  • Wird die Stromzuführung zu einem Gerät gemäß dem Ausführungsbeispiel plötzlich unterbrochen, so wird die elektromagnetische Arretierung9 wirkungslos. Da auch der Hubmagnet 19 spannungslos ist, drückt aber die Schraubenfeder 24 den Raststift 22 in eine der Bohrungen der Schiene 25 und sichert den Träger 1 in seiner Stellung.
  • Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung dient außerdem zum Arretieren des Trägers 1 während des Transportes. Dabei greift der federbelastete Raststift 22 in eine eigens für die Transportstellung des Trägers 1 vorgesehene Bohrung 29 in der kreisbogenförmigen Schiene 25 ein. Bei der Verschiebung des Trägers in diese Stellung betätigt man den Hubmagneten mittels des Handknopfes 21.
  • PATENTANSPRVCSE: 1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einem bogenförmigen Träger, an dessen Enden eine Röntgenröhre und ein Bildschirm aufeinander zentriert angeordnet sind, wobei der Träger in einem an einem Gestell sitzenden Führungsteil verschiebbar und mittels einer elektromagnetischen Arretierung in der jeweiligen Arbeitslage feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der eiektro magnetischen Arretierung eine federbelastete, durch die Aberregung eines Elektromagneten wirksam werdende Rastarretierung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am gekrümmten Führungsteil ein radial zur Krümmung wirkender Hubmagnet mit einem Anker, der nach dem Krümmungsmittelpunkt zu in einen unter Federdruck stehenden Raststift ausläuft, angebracht ist, und dem Raststift Bohrungen einer am bogenförmigen Träger befestigten Schiene zugeordnet sind.
    3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Hubmagneten für eine Handbetätigung mit einem Bedienungsknopf versehen ist.
    4. Röntgenuntersuc,hungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schiene angeordneten Bohrungen mit Zunahme des Abstandes vom Gewichtsausgleichspunkt, zweckmäßigerweise nach beiden Seiten hin gleichmäßig, dichter aneinandergerückt sind.
    5. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen mit Einlaufebenen versehen sind, die von jeder Bohrung aus gegen die Einlaufrichtung des Raststiftes hin verlaufen.
DENDAT1074211D Röntgenuntersuchungsgerät Pending DE1074211B (de)

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