AT328071B - Vorrichtung zur hohenverstellung eines tragerarms an einem stativgerat - Google Patents

Vorrichtung zur hohenverstellung eines tragerarms an einem stativgerat

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
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    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Tragarms an einem Stativgerät, das ein in einem äusseren Führungsrohr verschiebbares Stativrohr aufweist. 



   Zur Befestigung von längs Stativrohren verschiebbarer Tragarme ist es bekannt, die Tragarme mit geschlitzten, auseinander federnden Hülsen zu versehen, die die Stativrohre umgeben und durch Zusammenziehen mittels Schrauben an den Rohren angeklemmt werden. Weiterhin ist es bekannt, in die Wand des äusseren von zwei konzentrisch angeordneten Rohren, die gegeneinander verschiebbar sind, Schrauben einzufügen, deren
Enden zur Herstellung einer festen Verbindung gegen das innere Rohr gepresst werden. 



   Da keine Kontrolle über das günstigste Drehmoment gegeben ist, das eine zuverlässige Verbindung der
Tragarme an den Stativrohren herstellt, werden die Schrauben aus Sicherheitsgründen meist zu stark angezogen.
Dabei können an den Stativrohren Beschädigungen durch zu grosse Flächenpressungen entstehen, die zu bleibenden Verformungen an den Oberflächen führen. Ebenso sind Schäden an Gewinden von Schrauben oder
Gewindebohrungen möglich. Diese Verformungen oder Beschädigungen erschweren die Einstellarbeiten. 



   Durch unachtsames Anziehen der Einstellschrauben können sich die Tragarme lösen. Dies tritt besonders beim Wechsel des Aufstellungsorts infolge von Beschleunigungskräften ein, die auf das Stativgerät einwirken. Die
Tragarme und die daran befestigten, teilweise empfindlichen Geräte fallen dadurch nach unten. Dabei sind
Beschädigungen insbesondere der auf den Tragarmen angeordneten Geräte   häufig   unvermeidlich. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell einstellbare, leicht zu handhabende Vorrichtung zur
Höhenverstellung eines Tragarms an einem Stativgerät zu entwickeln, das ein in einem äusseren Führungsrohr verschiebbares Stativrohr aufweist, wobei eine Verbindung zwischen den gegeneinander verschiebbaren Teilen selbsttätig herstellbar ist. 



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in dem verschiebbaren Stativrohr ein über
Federkraft an das Führungsrohr anpressbarer Klemmteil verbunden ist, der durch Verstellung eines mit seinem
Ende über das Stativrohr hinausragenden Stabs lösbar ist, auf den eine Verschiebebewegung mittels einer am
Tragarm beweglich gelagerten Stange durch Überwindung einer zusätzlichen, die Ruhelage der Stange bestimmenden Federkraft übertragbar ist. 



   Die Anpresskraft, die von einer Feder erzeugt wird, kann den jeweiligen Geräten derart angepasst werden, dass eine zuverlässige Verbindung hergestellt und eine Beschädigung der zu verbindenden Teile vermieden wird. 



  Mit der neuerungsgemässen Anordnung werden Gefahren umgangen, die bei unsachgemässer Einstellung von Befestigungsschrauben auftreten. Auch die beim Transport des Stativgeräts oder beim Zusammenstossen mit dem
Stativgerät entstehenden Beschleunigungskräfte bewirken keine dauernde Aufhebung der Verbindung des Tragarms am Stativgerät. Bei sehr grossen Beanspruchungen, die zumeist von kurzer Dauer sind, verschieben sich die beweglichen Teile etwas. Die Bewegung wird durch die Reibung der aneinandergepressten Flächen jedoch gebremst, so dass der Tragarm und die daran befestigten Geräte nicht zu hoch beansprucht werden. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine am Tragarm drehbar gelagerte Scheibe mit muldenförmigen Angriffsflächen an ihrer Umfangsfläche versehen ist und dass auf einer Stirnseite der Scheibe ein gegen die Drehachse versetzter Zapfen angebracht ist, mit dem ein Ende einer am Tragarm befestigten Feder sowie die Stange beweglich verbunden sind, die längs eines in eine Aussparung eingreifenden, am Tragarm befestigten Stifts verschiebbar ist. Diese Ausführungsform passt sich den Abmessungen des Tragarms gut an. 



   Eine günstige Ausführungsform besteht darin, dass an der zweiten Stirnseite der Scheibe ein mit dem Tragarm verbundener Handgriff angeordnet ist. 



   Der Tragarm lässt sich in der Höhe verstellen, wenn mit einer Hand der Handgriff umfasst und mit dem Daumen gegen eine der muldenförmigen Angriffsflächen gedrückt wird. Dabei verschiebt die Stange den im Stativrohr angeordneten Stab, der die Klemmverbindung zwischen dem Stativrohr und dem Führungsrohr aufhebt. Der Tragarm kann anschliessend mittels des Handgriffs leicht in die gewünschte Höhe verschoben werden. Nachdem der Druck auf die Scheibe beseitigt ist, stellt sich selbsttätig die feste Verbindung zwischen Stativrohr und Führungsrohr wieder her. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, dass eine Hand genügt, um den Tragarm in der Höhe zu verstellen. Daher kann mit der zweiten Hand ein am Tragarm befestigtes Gerät gleichzeitig in horizontaler Richtung eingestellt werden. 



   Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Handgriff in etwa im Schwerpunkt einer aus dem Tragarm, aus einem daran befestigten Ultraviolett-Bestrahlungsgerät, aus dem Stativrohr sowie aus weiteren, am Tragarm und am Stativrohr befestigten Teilen bestehenden Einheit angeordnet. Während der Verschiebung des Tragarms werden bei dieser Ausführungsform auf das Stativgerät keine Kräfte oder Drehmomente übertragen, die eine Lageänderung des Stativgeräts herbeiführen können. Neben einer gefahrlosen Einstellarbeit ergibt sich daraus der weitere Vorteil, dass bei Beendigung der Einstellarbeit die Gerätestellung erhalten bleibt. Eine erneute Richtungsanpassung kann somit entfallen. Der Handgriff lässt sich in der Nähe der andern Bedienungselemente für das Ultraviolett-Bestrahlungsgerät anbringen.

   Eine derartige zentrale Anordnung erleichtert die Bedienung des Geräts. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. 



   Es zeigen   Fig. 1   eine Anordnung in Seitenansicht und Fig. 2 die in   Fig. 1   dargestellte Anordnung von oben.
Ein Tragarm--10--ist an einem   Stativrohr--12--starr   befestigt, das in einem Führungsrohr 

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 --14-- verschiebbar ist. Das Führungsrohr --14-- endet in   Füssen--16--.   Die eine Hälfte des Tragarms   --10-- hält   eine Ultraviolett-Bestrahlungslampe --18--, die um eine vertikale Achse --20-- schwenkbar ist. Mit der andern Hälfte des   Tragarms --10-- ist   ein   Gehäuse-22-verbunden,   in dessen Frontplatte 
 EMI2.1 
 --12-- ist--26-- ist eine   Stange--30--angeschlossen,   mit deren Ende, das aus dem Stativrohr--12--herausragt, ein   Klemmteil --32-- verbunden   ist.

   Am   Stativrohr --12-- ist   ein Ende einer   Feder --34-- befestigt,   deren anderes Ende am Helbe --26-- angreift. Die   Feder --34-- zieht   den   Hebel --26-- nach   unten. Dabei wird der   Klemmteil --32-- gegen   die Innenwand des Führungsrohrs --14-- gepresst. Durch das Anpressen des   Klemmteils --32-- wird   das   Stativrohr-12-nebst   den daran befestigten Teilen in seiner Lage in bezug auf das Führungsrohr --14-- fixiert. 



   Am Ende des Hebels --26-- ist ferner ein Stab--36--befestigt, der aus dem oberen Ende des Stativrohrs--12--herausragt. Längs des Tragarms --10-- ist eine Stange --38-- verschiebbar, deren umgebogenes   Ende --40-- gegen   das Ende des   Stabs-36-gedrückt   werden kann. Die Stange-38enthält in der Mitte einen   Schlitz-42--,   in den ein am Arm --10-- befestigter Stift --44-- hineinragt. 



  Am Ende--46--der Stange--38--ist ein weiterer Stift --48-- beweglich gelagert, der mit einer Scheibe --50-- starr verbunden ist. Die Scheibe --50-- ist um eine mit dem   Tragarm--10--verbundene   Achse --52-- drehbar gelagert und befindet sich auf der Unterseite des   Tragarms--10--.   Am Stift --48-- greift ferner eine   Feder --54-- an,   deren zweites Ende an einen   Stift --56-- angeschlossen   ist, der auf dem   Tragarm --10-- angeordnet   ist. 
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 der Achse --52-- in Verbindung steht. Bei Drehung der   Scheibe --50-- um   die   Achse --52-- bewegt   sich der Stift --48-- in einem nicht dargestellten Schlitz im Trangram --10--.

   Der Handgriff --60-- ist nahe am Schwerpunkt der aus den Teilen 10,12, 18,20, 22,24, 36,38, 44,52, 54 und 60 bestehenden Einheit angeordnet. 



   Zur Veränderung der Höheneinstellung des   Ultraviolett-Bestrahlungsgeräts--18--wird   der Handgriff --60-- umfasst, während mit dem Daumen gegen eine der   Angriffsflächen--58--gedrückt   wird. Auf die   Fläche --58-- wird   so stark gedrückt, dass die Zugkraft der Feder --54-- überwunden wird. Dadurch dreht 
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 verbundenen Teilen bestehenden Einheit entgegengerichtete Kraft so ausgeübt, dass die Einheit genau in die gewünschte Höhe verfahren werden kann. Auch bei dieser Verschiebung treten keine Kräfte auf, die eine 
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  Anschliessend wird der Handgriff--60--losgelassen. 



   Für die Höhenverstellung des   Ultraviolett-Bestrahlungsgeräts--18--reicht   eine Hand aus. Mit der andern Hand kann die horizontale Richtung des Geräts --18-- gleichzeitig mit der Höhenverstellung eingestellt werden. Auch die andern   Bedienungselemente--24--können   während der Höhenverstellung des Geräts   --18-- betätigt   werden. 



   Der   Handgriff --60-- befindet   sich in der Nähe des Gehäuses --22--. Die Einstellelemente   --50, 60-four   das Stativ und die   Bedienungselemente --24-- für   das Ultraviolett-Bestrahlungsgerät --18-- sind somit zentral angeordnet. Diese Anordnung vereinfacht und erleichtert die Bedienung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Tragarms an einem Stativgerät, das ein in einem äusseren EMI3.1 (12) ein über Federkraft an das Führungsrohr (14) anpressbarer Klemmteil (32) verbunden ist, der durch Verstellung eines mit seinem Ende über das Stativrohr (12) hinausragenden Stabs (36) lösbar ist, auf den eine Verschiebebewegung mittels einer am Tragarm (10) beweglich gelagerten Stange (38) durch Überwindung einer zusätzlichen, die Ruhelage der Stange (38) bestimmenden Federkraft übertragbar ist.
    EMI3.2 drehbar gelagerte Scheibe (50) mit muldenförmigen Angriffsflächen (58) an ihrer Umfangsfläche versehen ist und dass auf einer Stirnseite der Scheibe (50) ein gegen die Drehachse (52) versetzter Zapfen (48) angebracht ist, mit dem ein Ende einer am Tragarm (10) befestigten Feder (54) sowie die Stange (38) beweglich verbunden sind, die längs eines in eine Aussparung (42) eingreifenden, am Tragarm (10) befestigten Stifts (44) verschiebbar ist. EMI3.3 Handgriff (60) in etwa im Schwerpunkt einer aus dem Tragarm (10), aus einem daran befestigten Ultraviolett-Bestrahlungsgerät (18), aus dem Stativrohr (12) sowie aus weiteren, am Tragarm (10) und am Stativrohr (12) befestigten Teilen- (20,22, 24,26, 28,30, 32,34, 36,38, 40,44, 48,50, 52,56, 60) bestehenden Einheit angeordnet ist.
AT505173A 1972-07-01 1973-06-07 Vorrichtung zur hohenverstellung eines tragerarms an einem stativgerat AT328071B (de)

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