DE1073706B - Flachbriefkasten in rechteckiger Form zur Verwendung als Einbau Aufhangeemzcl oder als Reihenbriefkasten - Google Patents

Flachbriefkasten in rechteckiger Form zur Verwendung als Einbau Aufhangeemzcl oder als Reihenbriefkasten

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DE1073706B
DE1073706B DENDAT1073706D DE1073706DA DE1073706B DE 1073706 B DE1073706 B DE 1073706B DE NDAT1073706 D DENDAT1073706 D DE NDAT1073706D DE 1073706D A DE1073706D A DE 1073706DA DE 1073706 B DE1073706 B DE 1073706B
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Germany
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Application number
DENDAT1073706D
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English (en)
Inventor
Jungmgci Gerabronn Werner (Wurtt)
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Individual
Publication date
Publication of DE1073706B publication Critical patent/DE1073706B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flachbriefkasten in rechteckiger Form zur Verwendung als Einbau- oder als Aufhängeeinzel- oder als Reihenbriefkasten, bei dem auf einer Schmalseite eine um ihre Längsachse schwenkbare, mit einem sich etwa über ihre ganze Länge erstreckenden Beschickungsschlitz versehene Entnahmetür angeordnet ist, wobei der Beschickungsschlitz durch eine verschwenkbare Klappe verschließbar ist. Die mit dem Erfmdungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Entnahmetür und den Beschickungsschlitz des Flachbriefkastens vorteilhafter anzuordnen als bisher.
Es ist bei Briefkästen, wie sie die Postämter als Sammelkästen öffentlich anbringen lassen, bekannt, den den Einwurfschlitz enthaltenden Deckel am oberen Stirn en de des Kastens anzuordnen. Diese Anordnung ist bei großvolumigen Sammelkästen der Postämter gebräuchlich. Sie eignet sich jedoch nicht für Haushaltbriefkästen. Bei Kästen dieser - Gattung befindet sich die Entnahmetür bekanntlich an der langen Vorderseite, während die Einwurföffnung an der oberen Stirnseite des Kastens vorgesehen ist. Bei einem bekannten derartigen sogenannten Breitbriefkasten, der an die Wand gehängt oder in eine Mauer eingelassen werden kann, erfolgt die Beschickung an der Breitseite, während die Scharniere der Tür in üblicher Weise auf der langen Breitseite angeordnet sind.
Bei den bekannten Flachbriefkästen nach dem Gattungsbegriff befindet sich das die Tür mit dem Kasten verbindende Scharnier auf der kurzen Schmalseite bzw. an der oberen Stirnseite. Das ist in zweifacher Hinsicht nachteilig. Einmal muß die Tür zum öffnen in ihrer ganzen Länge nach vorn geschwenkt werden, wobei sich automatisch wirkende Schließeinrichtungen, wie z. B. Federn, kaum anbringen lassen. Zum anderen ist das Scharnier in bezug auf die Länge der Tür viel zu kurz und infolgedessen auf die Dauer auch zu schwach, so daß dieTür mit der Zeit aus dem Scharnier gerissen wird.
Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß die Entnahmetür auf einer der langen Schmalseiten des Flachbriefkastens angeordnet ist. Auf diese Weise erhält die Entnahmetür einen besseren Halt, da sich ihr Scharnier über ihre ganze Länge bzw. über die lange Seite des Briefkastens erstrecken kann. Hierdurch erhält die Entnahmetür eine ungleich festere Lagerung als bei den bekannten Anordnungen, bei denen das Scharnier sich an der kurzen Schmalseite des Flachbriefkastens befindet. Eine stabile Lagerung ergibt naturgemäß eine längere Lebensdauer des Kastens. Wichtig ist ferner, daß die Entnahmetür zum öffnen nur noch relativ wenig Raum beansprucht. Außerdem kann es nicht mehr vorkommen, daß die Entnahmetür, selbst wenn sie dem
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Flachbriefkasten in rechteckiger Form
zur Verwendung als Einbau-,
Aufhängeeinzeloder als Reihenbriefkasten
Anmelder:
Werner Junginger, Gerabronn (Württ.)
Werner Junginger Gerabronn (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
Öffnenden aus der Hand gleitet, einen darunter befindlichen Kasten beschädigen, zumindest aber mit der Zeit unansehnlich machen kann, was in einem Mietshaus zu Unannehmlichkeiten führt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Schwenkachse der Entnahmetür und die Schwenkachse der Klappe des Beschickungsschlitzes parallel nebeneinander angeordnet, wobei die erstere innen liegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sich der Beschickungsschlitz des Kastens praktisch über dessen ganze Länge erstrecken kann. Hierdurch wird das Einwerfen selbst von größeren Postsendungen, wie z. B. Zeitschriften und Zeitungen, wesentlich erleichtert, da diese Postsendungen infolge des relativ großen Beschickungsschlitzes nicht mehr gefaltet oder zusammengerollt zu werden brauchen. Außerdem lassen sich die Klappe des Beschickungsschlitzes und die Entnahmetür unabhängig voneinander öffnen und schließen. Es ist aber auch möglich, die Klappe des Beschikkungsschlitzes auf der Schwenkachse der Entnahmetür zu lagern.
In einer weiteren Ausführung kann die Klappe des Beschickungsschlitzes unabhängig von der Entnahmetür entgegen der Wirkung einer Feder oder mehrerer Federn in Offenstellung schwenkbar sein, wobei sich die Klappe unter dem Federdruck selbsttätig wieder schließt. Die Feder kann auch so angeordnet sein, daß die Entnahmetür und die Klappe des Beschickungsschlitzes gemeinsam in Offenstellung und unter dem Druck der Feder gemeinsam in Schließstellung schwenkbar sind. Als selbsttätig wirkendes Schließele-
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ment kann eine Flachfeder dienen, die mit ihrem einen Ende auf der den beiden Schwenkaehsen zugekehrten Innenseite des Briefkastens geführt ist und mit ihrem anderen Ende mit der Klappe des Beschickungsschlitzes in Klemmverbindung steht.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den Flachbriefkasten in Ansicht auf die Entnahmetür mit geöffneter Beschickungsklappe;
Fig. 2 ist die nur teilweise dargestellte Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Teilschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1, wobei die Entnahmetür und die Beschickungsklappe geschlossen sind,
Fig. 4 ein ähnlicher Schnitt mit geöffneter Beschickungsklappe, während
Fig. 5 den gleichen Teilschnitt mit geöffneter Tür und Klappe darstellt. ao
Im Ausführungsbeispiel ist der Briefkasten aus dünnem Blech gefertigt und besteht im wesentlichen aus dem flach gehaltenen Kastenteil 1, an dessen langer Schmalseite die verschließbare Entnahmetür 2 scharnierartig angeschlossen ist. Als Scharnier dient bei- a5 spielsweise ein Drahtbügel 3, der mit der Tür 2 drehfest verklemmt ist und dessen nach außen abgebogene Enden 4 und 5 die Schwenkachse der Tür 2 bilden bzw. im Kastenteil 1 drehbar gelagert sind. Bemerkenswert ist also, daß sich die Schwenkachse 4, 5 der Entnahmetür 2 auf der langen Schmalseite des Kastenteils 1 befindet. Das hat den Vorteil, daß die Tür günstiger gelagert ist als bisher und nur einen relativ kurzen Hebelarm hat, was ihren Raumbedarf beim Öffnen und Schließen verringert.
In der Entnahmetür 2 ist ein sich über deren ganze Länge erstreckbarer Beschickungsschlitz 6 gelassen, der durch eine Klappe 7 verschließbar ist. Die Schwenkachse 8 dieser Klappe befindet sich auf der gleichen Seite des Kastenteils 1 wie die Schwenkachse 4, 5 der Entnahmetür 2. Die beiden Schwenkaehsen verlaufen parallel. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse 8 der Klappe 7 unmittelbar neben der Schwenkachse 4, 5 angeordnet und wird beispielsweise von einem dünnen Stab gebildet, der oben und unten im Kastenteil 1 gelagert und in das innere Ende der Klappe 7 eingerollt ist. Es ist natürlich auch möglich, die beiden Schwenkaehsen 4, 5 und 8 zusammenfallen zu lassen. Die Klappe 7 des Beschickungsschlitzes 6 steht im übrigen unter dem Einfluß von flachen Fedem 9, die im Innern des Kastens 1, und zwar an dessen Seitenwand in einem Bügel 10 gleitend geführt und deren eines Ende beispielsweise in den umgebördelten Rand der Klappe 7 eingeklemmt ist. Durch Schwenken um die Achse 8 läßt sich die Klappe 7 zum Einwerfen der Postsachen entgegen der Wirkung der Feder 9 unabhängig von der Entnahmetür 2 öffnen (Fig. 1 und 4), während die Feder 9 die Klappe 7 selbsttätig wieder in die in Fig. 3 dargestellte Schließstellung zieht. Da die Klappe 7 die gleiche Länge wie die Tür 2 hat, gibt sie in geöffneter Stellung den ganzen Beschickungsschlitz 6 frei. In geschlossener Stellung legt sich die Klappe 7 mit ihrem freien, etwa nach außen abgebogenen Ende gegen die Entnahmetür 2 an, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Wird die Tür 2 zur Entnahme der Postsendungen geöffnet, so bewegt sie sich um ihre Schwenkachse 4, 5 und verschwenkt zwangläufig auch die Klappe 7 um deren Schwenkachse 8, d. h. auch das öffnen der Entnahmetür2 geschieht entgegen der Wirkung der Feder 9 und besagt, daß Tür 2 und Klappe 7 gemeinsam durch die Feder 9 automatisch in die Schließstellung gemäß Fig. 3 gebracht werden.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungs- und Anordnungsmöglichkeiten. So läßt sich der Flachbriefkasten grundsätzlich wahlweise hochkant oder in der Querlage verwenden, wobei sein Raumbedarf in jedem Anwendungsfalle gering ist, so daß auf relativ engem Raum eine größere Anzahl von Flachbriefkästen untergebracht werden können, und zwar können die Flachbriefkästen beispielsweise in der Querlage übereinandergeschichtet sein, wobei durch den Erfindungsgegenstand kein Briefkasten den anderen irgendwie behindert. An Stelle der Flachfeder 9 kann jedes andere geeignete Federelement verwendet werden, oder es können im Bedarfsfalle statt einer Feder zwei oder mehr entsprechend schwächere Federelemente eingebaut werden.
In der Mitte der Tür 2 ist das Schloß 11 eingebaut, während über diesem das Namensschild 12 angebracht und unter dem Schloß das Schauloch 13 vorgesehen ist. Den Beschickungsschlitz 6 wird man nur so schmal halten, daß es unmöglich ist, die Postsendungen durch den Schlitz, d. h. ohne Öffnen der Tür 2 aus dem Kasten zu entnehmen. Im übrigen läßt sich der neue Flachbriefkasten mit den gleichen Vorteilen als Einbau- oder z. B. als Aufhängeeinzel- oder als Reihenbriefkasten verwenden. Schließlich läßt sich der Flachbriefkasten auch als Mauerdurchbruch-Briefkasten verwenden, wozu die federbelastete Klappe 7 des Beschickungsschlitzes 6 auf der äußeren Stirnseite und die Entnahmetür auf der inneren Stirnseite angeordnet wird.

Claims (6)

Patentanspruches
1. Flachbriefkasten in rechteckiger Form zur Verwendung als Einbau- oder als Aufhängeeinzeloder als Reihenbriefkasten, bei dem auf einer Schmalseite eine um ihre Längsachse schwenkbare, mit einem sich etwa über ihre ganze Länge erstreckenden Beschickungsschlitz versehene Entnahmetür angeordnet ist, wobei der Beschickungsschlitz durch eine verschwenkbare Klappe verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmetür (2) auf einer der langen Schmalseiten des Flachbriefkastens (1) angeordnet ist.
2. Flachbriefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4, 5) der Entnahmetür (2) und die Schwenkachse (8) der Klappe (7) des Beschickungsschlitzes (6) parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei die erstere (4, 5) innen liegt.
3. Flachbriefkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) des Beschickungsschlitzes (6) auf der Schwenkachse (4, 5) der Entnahmetür (2) gelagert ist.
4. Flachbriefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) des Beschickungsschlitzes (6) unabhängig von der Entnahmetür (2) entgegen der Wirkung einer Feder (9) oder mehrerer Federn in Offenstellung schwenkbar ist.
5. Flachbriefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmetür (2) und die Klappe (7) des Beschickungsschlitzes (6) gemeinsam in Offenstellung und unter dem Druck der Feder (9) gemeinsam in Schließstellung schwenkbar sind.
6. Flachbriefkasten nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) als Flachfeder ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende auf der den beiden Schwenkachsen (4, 5 und 8) zugekehrten Innenseite des Briefkastens (1) geführt ist und mit ihrem anderen Ende mit der Klappe (7) des Beschickungsschlitzes (6) Klemmverbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 98 285; USA.-Patentschrift Nr. 2 390 715.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1073706D Flachbriefkasten in rechteckiger Form zur Verwendung als Einbau Aufhangeemzcl oder als Reihenbriefkasten Pending DE1073706B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1073706B true DE1073706B (de) 1960-01-21

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ID=597908

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DE (1) DE1073706B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT98285B (de) * 1923-05-22 1924-10-25 Karl Baumann Vorrichtung an Briefkasten zur Aufnahme von nicht in den Briefkasten einführbaren Gegenständen.
US2390715A (en) * 1944-03-20 1945-12-11 Clifford E Jones Mailbox

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT98285B (de) * 1923-05-22 1924-10-25 Karl Baumann Vorrichtung an Briefkasten zur Aufnahme von nicht in den Briefkasten einführbaren Gegenständen.
US2390715A (en) * 1944-03-20 1945-12-11 Clifford E Jones Mailbox

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