DE1072452B - Spül-, Beiz- oder Galvanisiervorrichtung mit um seine Längsachse rotierendem, trommelartigem Behälter für schüttbare Massenartikel - Google Patents

Spül-, Beiz- oder Galvanisiervorrichtung mit um seine Längsachse rotierendem, trommelartigem Behälter für schüttbare Massenartikel

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DE1072452B
DE1072452B DENDAT1072452D DE1072452DA DE1072452B DE 1072452 B DE1072452 B DE 1072452B DE NDAT1072452 D DENDAT1072452 D DE NDAT1072452D DE 1072452D A DE1072452D A DE 1072452DA DE 1072452 B DE1072452 B DE 1072452B
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Germany
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drum
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rotation
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DENDAT1072452D
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Inventor
Geislingen Dr.-Ing. Alfred Geldbach und Dr.-Ing. Joachim Korpiun (Steige)
Original Assignee
Fa. Dr.-Ing. Max Schlötter, Geislingen (Steige)
Publication date
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    • B01F29/40Parts or components, e.g. receptacles, feeding or discharging means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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Description

DEUTSCHES
Die. Erfindung bezieht sich auf Spül-, Beiz- oder Galvanisiervorrichturigen mit um seine Längsachse rotierendem trommelartigem Behälter für die Aufnahme der zu behandelnden., schüttbaren Massenartikel. Zum Beizen, Spülen oder Galvanisieren solcher Massenartikel, wie Schrauben, Haken, Muttern, Unterlegscheiben u. dgl., verwendet man bei der chemischen und galvanotechnischen Oberflächenbehandlung Glocken- oder Trommelapparate.. Glockenapparate werden in der Regel nur für die Bearbeitung geringerer, Trommelapparate für größere Beschickungsmengen verwendet.
Wird eine intensive Durchmischung der zu behandelnden Ware mit der Behandlungslösung erforderlich, wie es besonders bei Spül- und Beizprozessen der Fall ist, dann ist der geringe Flüssigkeitsaustausch zwischen der Behandlungsflüssigkeit im Innern, der Trommel und der Hauptmenge im Behälter beim Arbeiten mit den üblichen perforierten Trommeln zu gering, um eine intensive und schnelle Durchführung des Prozesses zu erreichen. Man ist deshalb gezwungen, die. Behandlungszeit entsprechend länger zu wählen.
Es ist auch bereits eine Maschine bekannt, deren trommelartiger, mit Horizontalac'hse gelagerter Behälter teilweise in die Behandlungsflüssigkeit eintaucht. Der Behälter besitzt im Innern von der Wand abstehende Leitbleche, welche in der einen Drehrichtung der Trommel eine Vermischung der zu behandelnden Teile mit der Flüssigkeit durch fortwährendes Anheben und Fallenlassen der Gegenstände bewirken und bei der anderen Drehrichtung der Trommel die Teile zu einer im Innern der Trommel befindlichen Förderrinne transportieren. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die zylindrische Wand der Trommel an keiner Stelle uutei'brochen ist, so daß die Flüssigkeit nur von den Enden der Trommel in dieselbe einströmen kann. Die Flüssigkeitsumwälzung ist hierbei für manche Zwecke zu gering. Außerdem ist die Bauart dieser Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert.
Es ist auch bereits eine andere Vorrichtung zur automatischen Oberflächenbehandlung von kleinen Teilen bekannt, bei welcher eine ebenfalls mit einer Horizontalachse gelagerte Trommel im Innern eine Förderschnecke besitzt. Unterhalb und in Längsrichtung der Trommel sind dabei mehrere Behälter für verschiedene Behandlungsflüssigkeiten angeordnet. Die Behandlungsflüssigkeit wird aus diesen Behältern jeweils an dem einen Ende durch eine Schöpfvorrichtung in die Trommel befördert, aus welcher sie am anderen Ende des Behälters durch in der Trommel angebrachte Löcher zurückfließt. Bei dieser Bauart besteht der Nachteil, daß die Flüssigkeitsmenge bis zum
Spül-, Beiz- oder Galvanisiervorrichtung, mit um seine Längsachse rotierendem
trommelartigem Behälter. für schüttbare Massenartikel
Anmelder:
Fa. Dr.-Ing. Max Schlötter, ' Geislingen (Steige), Voss-Str. 42
Dr.-Ing. Alfred Geldbach
und Dr.-Ing. Joachim Korpiun, Geislingen (Steige), sind als Erfinder genannt worden
Ende der Behandlung ohne Erneuerung mit dem Gut zusammenbleibt.
Die Erfindung bezweckt eine Intensivierung, Beschleunigung und Vergleichmäßigung der Behandlung bei Spül-, Beiz- und Galvanisierungsprozessen und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die axialen oder schräg zur Achse, gerichteten, durchgehenden Wandausnehmungen des trommelartigen Behälters entgegen der Betriebsdrehrichtung durch in das Innere der in die Behandlungsflüssigkeit eintauchenden Trommel weisende Wandungsteile so weit abgedeckt sind', daß das Behandlungsgut bei der Drehung der Trommel nicht durch die folgende Wandausnehmung herausfällt. ■ · ■■
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die rotierende Vorrichtung aus zwei oder mehreren ineinandergeschachtelten Teilbehältern zusammengesetzt ist, die sich um eine gemeinsame Achse drehen und deren Wandung so ausgebildet ist, daß sie auf einer Seite in einer einwärts gezogenen Stufe ausläuft, über welche die Massenteilchen fallen, und auf der anderen Seite einen Aufnahmeraum für die aus dem vorhergehenden Behälter gefallenen Teilchen bildet. LTm den Übergang der Massenteilchen von einem Teilbehälter in den nächsten zu beschleunigen und/oder bei Anwendung der Erfindung zum Galvanisieren dem Cralvanisierstrom einen vergrößerten Öffnungsquerschnitt zur Verfügung zu stellen, können diese Behälter erfindungsgemäß während der Drehung der A'Orrichtung Kippbewegungen ausführen. A^orzugsweise sind alle Teilbehälter einer
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Vorrichtung symmetrisch zu deren Drehachse ausgebildet. Die Kippachsen der einzelnen Teilbehälter liegen außerhalb der Drehachse.
Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung gestattet die Anordnung verhältnismäßig breiter offener Schlitze zwischen den einzelnen Teilbehältern, so daß die Behandlungsflüssigkeit während der Drehung in kräftigem Strom und in großer Menge der zu behandelnden Ware zufließen kann, und zwar auch dann, wenn die rotierende Vorrichtung nur teilweise in die Flüssigkeit eintaucht. Auch für den Durchgang der Stromlinien stehen entsprechend große Querschnitte zur Verfugung. Das Gut wird daher bei galvanischer Behandlung gleichmäßig und ausreichend vom Strom erfaßt. Infolgedessen erübrigt sich die sonst notwendige Lochung der Behälterwände. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich billigere Herstellung und eine größere Stabilität sowie die Ausschaltung aller Mangel, welche Behältern mit perforierten Wandungen anhaften.
Nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtungen sind trotz Fehlens der sonst üblichen Lochung in den Wänden in der Lage, bei sonst gleichen Arbeitsbedingungen höhere Stromstärken aufzunehmen als Trommelapparate üblicher Bauart mit gelochten Wänden.
Da bei Vorrichtungen nach der Erfindung eine schwächende Lochung der Wände nicht nötig ist, kann man die Behälter für größere Belastungen bauen, als es bei den bekannten Galvanisiertrommeln möglich ist. Man kann z. B. die Behälter aus Stahlblech anfertigen, das mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht überzogen werden kann, wenn dies aus elektrischen Gründen oder zum Korrosionsschutz erforderlich ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen senkrecht zur Drehachse geführten. Schnitt durch eine aus zwei Teilbehältern bestehende Vorrichtung;
Abb. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise eine Vorrichtung mit zwei anders geformten Teilbehältern;
Abb. 3 stellt eine von drei Teilbehältern gebildete Vorrichtung dar.
Nach Abb. 1 sind die Teilbehälter 1 und 2 so ausgebildet und ineinandergeschachtelt, daß bei gemeinsamer Drehung in der Pfeilrichtung um die Drehachse 3 die Massenartikel 4 über den entgegen der Drehrichtung stufenartig vorragenden Wandungsteil 5 des Behälters 1 in den folgenden Behälter 2 gelangen, aus welchem die Teilchen bei weiterer Drehung dann über den stufenförmig vorragenden Rand 6 des Teilbehälters 2 wieder in den Behälter 1 gelangen. Die zwischen den beiden Teilbehältern verbleibenden breiten Schlitze gestatten einen ungehinderten Ein- und Austritt der Behandlungsflüssigkeit sowie der Stromlinien bei galvanischer Behandlung.
Entsprechendes gilt für die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform, welche sich von der nach Abb. 1 nur dadurch unterscheidet, daß die beiden Teilbehälter 7 und 8 mit gewölbtem Boden ausgebildet sind.
Abb. 3 zeigt den Querschnitt durch eine aus drei Teilbehältern 9, 10 und 11 zusammengesetzte Vorrichtung. Die Wandung jedes Teilbehälters ist so ausgebildet, daß sie auf einer Seite in einer einwärts gezogenen Stufe 12, 13 bzw. 14 ausläuft, über welche die Massenteilchen 4 in einen Aufnahmeraum fallen, der von den anderen Wandungsteilen der drei Behälter gebildet wird.
Die Zahl der Teilbehälter bzw. der Schlitze und der diese überbrückenden Stufen ist beliebig. Auch können diese Schlitze schräg zur Drehachse 3 verlaufen, z. B. in Schraubenlinien.

Claims (4)

PaTENTANSPBÜCHE:
1. Spül-, Beiz- oder Galvanisiervorrichtung mit um seine Längsachse rotierendem trommelartigem Behälter für schüttbare Massenartikel, der an seinem Umfang sich in axialer Richtung erstreckende Wandausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen oder schräg zur Achse gerichteten, durchgehenden Wandausnehmungen entgegen der Betriebsdrehrichtung durch in das Innere der in die Behandlungsflüssigkeit eintauchenden Trommel weisende Wandungsteile so weit abgedeckt sind, daß das Behandlungsgut bei der Drehung der Trommel nicht durch die folgende Wandausnehmung herausfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Vorrichtung aus zwei oder mehreren ineinandergeschachtelten Teilbehältern zusammengesetzt ist, die sich um eine gemeinsame Achse drehen und deren Wandung so ausgebildet ist, daß sie auf einer Seite in einer einwärts gezogenen Stufe, ausläuft, über welche die Massenteilchen fallen, und auf der anderen Seite einen Aufnahmeraum für die aus dem vorhergehenden Behälter gefallenen Teilchen bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbehälter kippbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbehälter symmetrisch zur Drehachse ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 731 044;
USA.-Patentschrift Nr. 1 835 219.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909707/320 12.59
DENDAT1072452D Spül-, Beiz- oder Galvanisiervorrichtung mit um seine Längsachse rotierendem, trommelartigem Behälter für schüttbare Massenartikel Pending DE1072452B (de)

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DE (1) DE1072452B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096270A (en) * 1961-01-25 1963-07-02 Lazaro Anton Electroplating apparatus
US3218041A (en) * 1963-05-23 1965-11-16 Kubodera Hisayoshi Apparatus for mixing, agitating, abrading or crushing various materials
DE9216786U1 (de) * 1992-12-09 1993-02-04 G. Sonntag GmbH & Co. KG, 5940 Lennestadt Trommel zur Aufnahme von zu bearbeitenden Werkstücken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096270A (en) * 1961-01-25 1963-07-02 Lazaro Anton Electroplating apparatus
US3218041A (en) * 1963-05-23 1965-11-16 Kubodera Hisayoshi Apparatus for mixing, agitating, abrading or crushing various materials
DE9216786U1 (de) * 1992-12-09 1993-02-04 G. Sonntag GmbH & Co. KG, 5940 Lennestadt Trommel zur Aufnahme von zu bearbeitenden Werkstücken

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