DE102017103127A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Kleinteilen Download PDF

Info

Publication number
DE102017103127A1
DE102017103127A1 DE102017103127.8A DE102017103127A DE102017103127A1 DE 102017103127 A1 DE102017103127 A1 DE 102017103127A1 DE 102017103127 A DE102017103127 A DE 102017103127A DE 102017103127 A1 DE102017103127 A1 DE 102017103127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
receiving flange
wire
liquid
permeable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102017103127.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017103127B4 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102017103127.8A priority Critical patent/DE102017103127B4/de
Publication of DE102017103127A1 publication Critical patent/DE102017103127A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017103127B4 publication Critical patent/DE102017103127B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/12Inserts, e.g. armouring plates
    • B04B7/16Sieves or filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/025Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects or work being present in bulk
    • B05B13/0257Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects or work being present in bulk in a moving container, e.g. a rotatable foraminous drum

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschichtung von Kleinteilen mit einem flüssigen Beschichtungsmittel, bestehend aus einem in eine Zentrifuge einsetzbaren Korb (1) zur Aufnahme des zu behandelnden Materials, wobei der Korb (1) eine obere Öffnung, eine umlaufende flüssigkeitsdurchlässige Wandung aus einem Gitter, Gewebe, Gelege, Gewirke oder dergleichen und einen ebenfalls flüssigkeitsdurchlässigen Boden aus dem genannten Material aufweist, wobei der Korb (1) aus einem filigranen Stützskelett und einem in dieses eingesetzten Einsatz aus flüssigkeitsdurchlässigem Material mit Wandung und Boden besteht, und ein Aufnahmeflansch (4) mit Abstand vom Boden am Boden oder am Endteil des Korbes (1) befestigt ist, wobei der Aufnahmeflansch (4) aus Draht besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung, vornehmlich zur Beschichtung von Kleinteilen mit einem flüssigen Beschichtungsmittel, insbesondere schüttfähigen Kleinteilen, oder zur Anwendung in der Nahrungsmittelindustrie oder in der chemischen Industrie, bestehend aus einem zum Beispiel in eine Zentrifuge einsetzbaren Korb zur Aufnahme des zu behandelnden Materials, wobei der Korb eine obere Öffnung, eine umlaufende flüssigkeitsdurchlässige Wandung aus einem Gitter, Gewebe, Gelege, Gewirke oder dergleichen und einen ebenfalls flüssigkeitsdurchlässigen Boden aus dem genannten Material aufweist, wobei der Korb vorzugsweise aus einem filigranen Stützskelett und einem in dieses eingesetzten Einsatz aus flüssigkeitsdurchlässigem Material mit Wandung und Boden besteht, und ein Aufnahmeflansch mit Abstand vom Boden am Boden oder am Endteil des Korbes befestigt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2013 109 748 A1 bekannt.
  • Die bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt. Mit der bekannten Vorrichtung wird ein sicherer Sitz des Einsatzes im Stützskelett erreicht, wobei auch die Beschichtungsflüssigkeit beim Beschleunigen des Korbes in einer Zentrifuge über den vollständigen Wandungsbereich der Vorrichtung entweichen kann. Qualitätseinbußen, die sich durch loslösende Überreste des Beschichtungsmedius bilden können, werden vermieden. Die Reinigungsarbeiten werden damit minimiert.
  • Es hat sich allerdings herausgestellt, dass bei der bekannten Vorrichtung eine Anhaftung von Medium, Beschichtungsmedium, Salzlake und Wasser auf dem Aufnahmeflansch erfolgt. Dieses Material wird mit ausgetragen und führt einerseits zu Verunreinigungen der Umgebung und andererseits geht das Material, was sich auf dem Flansch absetzt, verloren. Hierdurch entstehen wesentliche Nachteile, da die Menge des Materials, was durch den Flansch mit ausgetragen wird, über längere Betriebszeit von wesentlicher wirtschaftlicher Bedeutung ist. Das Material, welches über den Zeitraum beispielsweise von etwa einem Jahr so verloren geht, gleicht kostenmäßig schon die Kosten aus, die durch den Erwerb des Korbes entstehen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung weiter zu verbessern und ein Abtropfen von überschüssigem Medium sowie ein Anhaften von Medium nebst der daraus resultierenden Nachteile zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmeflansch aus Draht besteht.
  • Dadurch, dass der Aufnahmeflansch nicht mehr aus Flachstahl oder dergleichen besteht, sondern aus Draht, kann sich das Medium nicht mehr auf diesen Flansch absetzen, sondern es tropft vornehmlich in den Mediumbehälter ab, sodass es für weitere Bearbeitungsvorgänge nicht verloren geht.
  • Der Aufnahmeflansch dient grundsätzlich beim Ausschütten der Vorrichtung zur Stabilisierung des gesamten Korbes der Vorrichtung und als stabiler Standfuß zum Abstellen der Vorrichtung außerhalb der Beschichtungsvorrichtung.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Draht im Querschnitt kreisrund ist.
  • Durch runden Draht als Material für den Aufnahmeflansch wird das Anhaften von Medium, Salzlake und/oder Wasser nahezu vollständig unterbunden.
  • Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass der Aufnahmeflansch aus einem Drahtring besteht, der über radial gerichtete Drahtabschnitte mit Stäben des Stützskelettes verbunden ist.
  • Hierbei besteht nicht nur der Aufnahmeflansch aus einem Drahtring, sondern die radial gerichteten Drahtabschnitte, die ebenfalls quasi Bestandteil des Aufnahmeflansches sind, bestehen ebenfalls aus Draht, sodass auch in diesen Bereichen ein Absetzen von Medium nicht zu erwarten ist. Dennoch wird eine ausreichende Stabilisierung des gesamten Aufnahmeflansches sichergestellt.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass der Durchmesser des Aufnahmeflansches gleich ist wie oder größer ist als der Bodendurchmesser des Korbes.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Wandung des Korbes zum Boden hin eingezogen, konisch verläuft und der Aufnahmeflansch radial über das Bodenende vorragt, aber hinter dem Mantel des Korbes zurücksteht.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Drahtstärke für den ringförmigen Aufnahmeflansch etwa 15 mm beträgt.
  • Auch ist bevorzugt vorgesehen, dass die radialen Drahtabschnitte eine Drahtstärke von etwa 12 mm aufweisen.
  • Die Bemessungsangaben sind vorteilhafte Angaben, die für die vorteilhafte Fertigung hilfreich sind, wobei durch solche Bemessungen auch die Lösung der Aufgabe der Erfindung gefördert wird.
  • Im Stand der Technik sind Greifeinrichtungen bekannt, die solche Vorrichtungen aufnehmen und greifen. Diese haben häufig Greifer, die auf die bisherigen Aufnahmeflansche eingestellt sind, die aus Blechstreifen oder aus L-Profilen bestehen.
  • Um auch solche Vorrichtungen nach wie vor mit den üblichen Greifern erfassen zu können und dennoch eine Lösung anzugeben, die die oben definierte Aufgabe erfüllt, ist vorgesehen, dass der Aufnahmeflansch aus gelochtem, perforiertem, geschlitztem oder in sonstiger Weise mit Durchbrechungen versehenen Materialstreifen, vorzugsweise Blechstreifen, besteht.
  • Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass der Materialstreifen im Querschnitt L-förmig ist, wobei vorzugsweise beide Schenkel der L-Form mit Durchbrechungen und dergleichen versehen ist.
  • Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, dass der Materialstreifen quer zur Längsmittelachse des Korbes gerichtet, am Korbboden oder mit Abstand vom Korbboden befestigt ist, wobei bei L-förmigen Materialstreifen ein Schenkel parallel und ein Schenkel quer zur Mittellängsachse des Korbes gerichtet ist.
  • Durch die entsprechende Ausgestaltung des Aufnahmeflansches ist es möglich, diese Vorrichtungen mit den üblichen Greifeinrichtungen zu handhaben. Dennoch werden wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erreicht, weil durch die Ausbildung in Form eines gelochten, perforierten, geschlitzten oder in sonstiger Weise mit Durchbrechungen versehenen Materialstreifens oder auch L-förmigen Materialstreifens, eine Anordnung in der üblichen Art und Weise möglich ist, sodass auch herkömmliche Greifer solche Vorrichtungen aufnehmen können. Dabei wird aber durch die entsprechenden Durchbrechungen und dergleichen erreicht, dass sich anhaftendes Medium, welches sich auf dem Flansch oder dem L-förmigen Flansch absetzen könnte, durchtropfen kann und abtropfen kann, sodass es vorzugsweise in dem Mediumbehälter zurücktropfen kann, ohne dass es für weitere Bearbeitungsvorgänge verloren ist. Auch wird hierdurch vermieden, dass beim Herausnehmen der Vorrichtung aus entsprechenden Medienbehältern oder dergleichen Material ausgetragen wird und in die Umwelt abtropfen kann, welches sich bisher an dem entsprechenden Flanschprofil absetzen konnte.
  • Trotz einer solchen Ausgestaltung ist eine stabile Ausgestaltung des Aufnahmeflansches erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise geschnitten;
    • 2 das Detail II der 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Bearbeitung, vornehmlich zur Beschichtung von Kleinteilen mit flüssigen Beschichtungsmitteln, insbesondere schüttfähigen Kleinteilen oder zur Anwendung in der Nahrungsmittelindustrie oder in der chemischen Industrie. Sie besteht aus einem beispielsweise in eine Zentrifuge einsetzbaren Korb 1 zur Aufnahme des zu behandelnden Materials. Der Korb 1 hat eine obere Öffnung, eine umlaufende, flüssigkeitsdurchlässige Wandung aus einem Gitter, Gewebe, Gelege, Gewirke oder dergleichen, wobei zudem ein flüssigdurchlässiger Boden an die Wandung angeschlossen ist. Die Wandung ist von der oberen Mündung her zunächst leicht konisch aufgeweitet, verläuft im Übrigen zylindrisch und endet nach unten hin einer konischen Verjüngung.
  • Der Korb 1 weist ein filigranes Stützskelett mit dem darin eingesetzten Einsatz aus flüssigkeitsdurchlässigem Material auf. Das Skelett des Korbes besteht aus Stäben mit kreisrunden Querschnitt, die die äußere Hülle und den Boden des Korbes 1 bilden. Oben ist mündungsseitig ein umlaufender Ring als Flansch ausgebildet. Das Stützskelett ist ebenfalls von Ringen aus Runddraht umgeben.
  • In einem Abstand vom Boden des Korbes 1 ist ein Aufnahmeflansch 2 befestigt, der mittels vertikal gerichteter Speichen 3 aus Runddraht an einem bodenseitig umlaufenden Ring des Korbes ebenfalls aus Runddraht angeschlossen ist. Der Aufnahmeflansch 4 besteht ebenfalls aus Runddraht und ist zu einer Ringform geformt, sodass ein Drahtdring gebildet ist. Dieser Drahtring 5 ist über radial gerichtete Drahtabschnitte 6 mit den Stäben des Stützskelettes verbunden, insbesondere mit den Speichen 3.
  • Der Durchmesser des Aufnahmeflansches 4 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Korbes 1. Vorzugsweise ist die Drahtstärke für den ringförmigen Aufnahmeflansch 4 etwa 15 mm, während die radialen Drahtabschnitte 6 eine geringere Drahtstärke von beispielsweise etwa 12 mm aufweisen. Durch die konstruktive Lösung ist sichergestellt, dass sich auf dem Aufnahmeflansch 4 keine Materialreste vom flüssigen Medium oder dergleichen absetzen können und verbleiben können, sodass der Korb 1 zum Beispiel nach Entnahme aus der Zentrifuge und nach einem geringfügigem Bewegungsvorgang oder auch nach dem Bad in einem Flüssigkeitsbad frei von Beschichtungsmedium, Salzlake und/oder Wasser ist.
  • Es wird somit ein Austrag von solchen Medien aus der Zentrifuge oder aus dem Mediumbehälterbecken vermieden, sodass eine Verunreinigung der Umgebung bei Entnahme des Korbes 1 auszuschließen ist und ein Verlust an Material, welches am Flansch verbleiben könnte, vermieden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013109748 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung, vornehmlich zur Beschichtung von Kleinteilen mit einem flüssigen Beschichtungsmittel, insbesondere schüttfähigen Kleinteilen, oder zur Anwendung in der Nahrungsmittelindustrie oder in der chemischen Industrie, bestehend aus einem zum Beispiel in eine Zentrifuge einsetzbaren Korb (1) zur Aufnahme des zu behandelnden Materials, wobei der Korb (1) eine obere Öffnung, eine umlaufende flüssigkeitsdurchlässige Wandung aus einem Gitter, Gewebe, Gelege, Gewirke oder dergleichen und einen ebenfalls flüssigkeitsdurchlässigen Boden aus dem genannten Material aufweist, wobei der Korb (1) vorzugsweise aus einem filigranen Stützskelett und einem in dieses eingesetzten Einsatz aus flüssigkeitsdurchlässigem Material mit Wandung und Boden besteht, und ein Aufnahmeflansch (4) mit Abstand vom Boden am Boden oder am Endteil des Korbes (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeflansch (4) aus Draht besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht im Querschnitt kreisrund ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeflansch (4) aus einem Drahtring (5) besteht, der über radial gerichtete Drahtabschnitte (6) mit Stäben (3) des Stützskelettes verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Aufnahmeflansches (4) gleich ist wie oder größer ist als der Bodendurchmesser des Korbes (1).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Korbes (1) zum Boden hin eingezogen, konisch verläuft und der Aufnahmeflansch (4) radial über das Bodenende vorragt, aber hinter dem Mantel des Korbes (1) zurücksteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstärke für den ringförmigen Aufnahmeflansch (4) etwa 15 mm beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Drahtabschnitte (6) eine Drahtstärke von etwa 12 mm aufweisen.
  8. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeflansch (4) aus gelochtem, perforiertem, geschlitztem oder in sonstiger Weise mit Durchbrechungen versehenen Materialstreifen, vorzugsweise Blechstreifen, besteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen im Querschnitt L-förmig ist, wobei vorzugsweise beide Schenkel der L-Form mit Durchbrechungen und dergleichen versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen quer zur Längsmittelachse des Korbes (1) gerichtet, am Korbboden oder mit Abstand vom Korbboden befestigt ist, wobei bei L-förmigen Materialstreifen ein Schenkel parallel und ein Schenkel quer zur Mittellängsachse des Korbes (1) gerichtet ist.
DE102017103127.8A 2017-02-16 2017-02-16 Vorrichtung zum Bearbeiten von Kleinteilen Active DE102017103127B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017103127.8A DE102017103127B4 (de) 2017-02-16 2017-02-16 Vorrichtung zum Bearbeiten von Kleinteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017103127.8A DE102017103127B4 (de) 2017-02-16 2017-02-16 Vorrichtung zum Bearbeiten von Kleinteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017103127A1 true DE102017103127A1 (de) 2018-08-16
DE102017103127B4 DE102017103127B4 (de) 2024-04-04

Family

ID=62982447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017103127.8A Active DE102017103127B4 (de) 2017-02-16 2017-02-16 Vorrichtung zum Bearbeiten von Kleinteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017103127B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4039369A1 (de) 2021-02-05 2022-08-10 WMV Apparatebau GmbH Zentrifugenkorb

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29901300U1 (de) 1999-01-26 1999-04-29 Klotz, Andreas, 58706 Menden Lochblech für Bauteile und Anlagen zur Bearbeitung von schüttfähigen Kleinteilen
DE10322807A1 (de) 2002-05-31 2003-12-11 Andreas Klotz Vorrichtung zur Bearbeitung von Kleinteilen
DE102013109748A1 (de) 2013-01-24 2014-07-24 Andreas Klotz Vorrichtung zur Bearbeitung von Kleinteilen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29901300U1 (de) 1999-01-26 1999-04-29 Klotz, Andreas, 58706 Menden Lochblech für Bauteile und Anlagen zur Bearbeitung von schüttfähigen Kleinteilen
DE10322807A1 (de) 2002-05-31 2003-12-11 Andreas Klotz Vorrichtung zur Bearbeitung von Kleinteilen
DE102013109748A1 (de) 2013-01-24 2014-07-24 Andreas Klotz Vorrichtung zur Bearbeitung von Kleinteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4039369A1 (de) 2021-02-05 2022-08-10 WMV Apparatebau GmbH Zentrifugenkorb
DE202021004359U1 (de) 2021-02-05 2023-12-04 Wmv Apparatebau Gmbh Zentrifugenkorb

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017103127B4 (de) 2024-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2630354C2 (de) Metallischer Reaktordruckbehälter
DE3741012A1 (de) Vorrichtung zum einleiten eines fluids in einen vorfluter zur aufbereitung von fluessigkeiten, insbesondere von wasser
EP0258583A2 (de) Mit einer Innenauskleidung versehener Behälter
DE102017103127A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Kleinteilen
DE202013103811U1 (de) Schaumpistole
CH681206A5 (de)
DE1630547C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenspannen zweier Gehäuseteile aus Blech, insbesondere eines Bremskraftverstärkers
DE60206747T2 (de) Filtriervorrichtung
DE19992C (de) Filtrirgefäfs
DE572488C (de) Gewindeschuetzer, insbesondere fuer Gewinde an Rohren
DE523267C (de) Mechanische Reinigungsvorrichtung zur dauernden Verhinderung von Belags- und Krustenbildungen an Heiz- oder Kuehlflaechen
DE537893C (de) Verfahren zur unmittelbaren Behandlung von Fluessigkeiten mit fluessigem Chlor
DE134917C (de)
DE2806793A1 (de) Vorrichtung zur filterschlauchbefestigung
DE1253980B (de) Aus zusammengeschweissten Schmiedeteilen bestehender Buegelaufsatz fuer Schieber- und Ventilgehaeuse
DE744950C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Werkstuecken, z. B. Rohrschlangen, mittels Spuelfluessigkeit
DE416786C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Rohren durch Schleuderguss
DE1536752C (de) Durchlauffilter
AT122135B (de) Mechanische Reinigungsvorrichtung zur dauernden Verhinderung von Belags- bzw. Krustenbildungen an Heiz- oder Kühlflächen.
DE666740C (de) Elektrodenhalterung fuer Entladungsgefaesse
AT113039B (de) Sprengvorrichtung für Wasser, Teer od. dgl.
AT324068B (de) Vorrichtung zum reinigen und entfetten von maschinenteilen u.dgl.
DE350536C (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Mundstueckes mit einem Rohr
DE412657C (de) Einrichtung zur Verhinderung von Anrostungen bei schmiedeeisernen Vorwaermerrohren
DE530758C (de) Sterilisierender Vorratsbehaelter fuer Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division