DE202021004359U1 - Zentrifugenkorb - Google Patents

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Abstract

Zentrifugenkorb (2) umfassend:einen Stützkorb (9) mit einem Stützboden (11) und einer in Umfangsrichtung um eine Korbachse (K) des Zentrifugenkorbs (2) umlaufenden Stützwand (10), wobei der Stützboden (11) und die Stützwand (10) eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen (15) aufweisen, undein Filtergewebe (12), das im Stützkorb (9) angeordnet ist und den Stützboden (11) und die Stützwand (10) innen bedeckt, dadurch gekennzeichnet,dass die Durchtrittsöffnungen (15) jeweils eine Durchtrittsfläche von maximal 500 Quadratmillimeter aufweisen, unddass das Filtergewebe (12) über den Umfang verteilt mehrere gegenüber einer im Querschnitt runden Grundform nach radial innen vorstehende Bereiche (24) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenkorb, umfassend einen Stützkorb mit einem Stützboden und einer in Umfangsrichtung um eine Korbachse umlaufenden Stützwand, wobei der Stützboden und die Stützwand eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen aufweisen, und ein Filtergewebe, das im Stützkorb angeordnet ist und den Stützboden und die Stützwand innen bedeckt.
  • Der Zentrifugenkorb kann in an sich bekannter Weise zum Trennen einer Behandlungs-, insbesondere Beschichtungsflüssigkeit von zu behandelnden Massenteilen, wie zum Beispiel Schrauben, Stanzteilen oder anderen Kleinteile eingesetzt werden. Hierzu kann der Zentrifugenkorb zunächst in ein Tauchbad getaucht werden, um die im Zentrifugenkorb aufgenommenen Massenteile mit der Behandlungsflüssigkeit zu benetzen. Im einem nachfolgenden Schleudervorgang kann der Zentrifugenkorb mittels einer Zentrifugenanlage außerhalb des Tauchbads um seine Korbachse oder bei einer Mehrkorb-Anordnung um eine parallel zur Korbachse ausgerichtete zentrale Drehachse der Zentrifugenanlage rotiert werden, um die Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise überschüssige Beschichtungsflüssigkeit von den Massenteilen ab zuschleudern. Während der Rotation wirken Fliehkräfte nicht nur auf den Zentrifugenkorb, sondern auch auf die Massenteile, die von innen gegen die Korbwand des Zentrifugenkorbs drücken. Für gewöhnlich wird der Zentrifugenkorb mittels der Zentrifugenanlage mit Drehgeschwindigkeiten zwischen 15 und 250 Umdrehungen pro Minute um die Korbachse oder die zentrale Drehachse rotiert.
  • Aus der DE 10 2017 103 127 A1 ist ein Zentrifugenkorb zur Beschichtung von Kleinteilen mit einem flüssigen Beschichtungsmittel bekannt. Der Zentrifugenkorb besteht aus einem filigranen Stützskelett und einem in diesem eingesetzten Einsatz aus flüssigkeitsdurchlässige Material mit Wandung und Boden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabileren Zentrifugenkorb bereitzustellen, mit dem ein gleichmäßiges Behandeln von Massenteilen mit Behandlungsflüssigkeit gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Zentrifugenkorb der eingangs genannten Art, wobei der Zentrifugenkorb die Durchtrittsöffnungen jeweils eine Durchtrittsfläche von maximal 500 Quadratmillimeter aufweisen und das Filtergewebe über den Umfang verteilt mehrere gegenüber einer im Querschnitt runden Grundform nach radial innen vorstehende Bereiche aufweist.
  • Die Durchtrittsöffnungen in der Stützwand und dem Stützboden sind derart dimensioniert, dass die bei Rotation des Zentrifugenkorbs um seine Korbachse oder um die zentrale Drehachse von den zu behandelnden Massenteilen abgeschleuderte Behandlungsflüssigkeit durch die flüssigkeitsdurchlässige Stützwand beziehungsweise den flüssigkeitsdurchlässigen Stützboden nach außen abtransportiert werden kann und dass das ebenfalls flüssigkeitsdurchlässige Filtergewebe durch die Stützwand und den Stützboden hinreichend gestützt ist. Das Filtergewebe ist im Stützkorb eingesetzt, beziehungsweise kleidet die Stützwand und den Stützboden von Innen aus. Somit ist der Zentrifugenkorb durch den sandwichartigen Aufbau der Korbwand und des Korbbodens zum einen flüssigkeitsdurchlässig und zum anderen besonders stabil und belastbar und hält die im Zentrifugenkorb aufnehmbaren Massenteile auch bei Rotation sicher im Zentrifugenkorb.
  • Die mehrlagige, beziehungsweise sandwichartige Korbwand umfasst die radial außenliegende Stützwand, die der Stabilisierung des Zentrifugenkorbs dient, und einen wandseitigen Teilabschnitt des Filtergewebes, der die Stützwand innen bedeckt und dem Zurückhalten der Massenteile dient. Der mehrlagige, beziehungsweise sandwichartige Korbboden umfasst den Stützboden, der den Zentrifugenkorb axial endseitig begrenzen kann, und einen bodenseitigen Teilabschnitt des Filtergewebes, der den Stützboden innen bedeckt und dem Zurückhalten der Massenteile dient.
  • Weiterhin von Vorteil ist, dass die radial nach innen, respektive ins Korbinnere vorstehenden Bereiche des Filtergewebes als Mitnehmer fungieren, um die im Zentrifugenkorb aufnehmbaren Massenteile während der Rotation um seine Korbachse beziehungsweise die zentrale Drehachse mitzunehmen, beziehungsweise umzuwälzen. Dies ermöglicht ein gleichmäßigeres Behandeln auch insbesondere kompliziert geformter Massenteile mit der Behandlungsflüssigkeit. Typische Fehlstellen, wie beispielsweise die Ausnehmungen in Köpfen von Schrauben, die ohne das Umwälzen entstehen können, können durch die vorstehenden Bereiche des Filtergewebes reduziert beziehungsweise eliminiert werden. Dadurch, dass das Filtergewebe selbst die nach radial innen vorstehenden Bereiche ausbildet, werden Hinterschneidungen oder dergleichen an der ins Korbinnere gerichteten Wandoberfläche des Zentrifugenkorbs, in denen sich die Massenteile beim Umwälzen verhaken könnten, vermieden. Dies gewährleistet bessere Behandlungs-, beziehungsweise Beschichtungsergebnisse.
  • Angaben, die den „Umfang“ beziehungsweise die „Umfangsrichtung“ betreffen, beziehen sich, sofern nicht anders angegeben ist, auf die Korbachse des Zentrifugenkorbs. Ebenso sind Begriffe wie „axial“ und „radial“ als Angaben in Bezug auf die Korbachse des Zentrifugenkorbs zu verstehen.
  • Die vorstehenden Bereiche des Filtergewebes können in regelmäßigen Winkelabständen über den Umfang verteilt angeordnet sein. Beispielsweise kann der Winkelabstand zwischen zwei benachbarten vorstehenden Bereichen zwischen 10 Grad und 180 Grad betragen. Vorzugsweise weist der Zentrifugenkorb mindestens einen des vorstehenden Bereichs und weiter bevorzugt mehr als vier der vorstehenden Bereiche auf. Die Anzahl der vorstehenden Bereiche kann in Abhängigkeit der Größe des Zentrifugenkorbs, insbesondere dessen Innendurchmesser variieren. Insbesondere kann der Zentrifugenkorb maximal zwölf der vorstehenden Bereiche aufweisen. Besonders gute Ergebnisse in Bezug auf das Umwälzen der Massenteile wurden mit neun der vorstehenden Bereiche erzielt. Vorzugsweise sind die vorstehenden Bereiche nur entlang eines wandseitigen Gewebeteils des Filtergebewebes ausgebildet, der die Stützwand bedeckt.
  • Zweckmäßigerweise bildet das Filtergewebe gebogene Innenflächen aus, die in Umfangsrichtung zwischen den nach radial innen vorstehenden Bereichen gestaltet sind. Die gekrümmten, respektive gebogenen Innenflächen liegen vorzugsweise auf einem Kreis, der die im Querschnitt runde Grundform bildet. Der Kreis kann einen ersten Radius zur Korbachse aufweisen. Die nach radial innen vorstehenden Bereiche des Filtergewebes können an einem zweiten Kreis enden, wobei der zweite Kreis einen zweiten Radius zur Korbachse aufweist, der kleiner ist als der erste Radius. Die nach radial innen vorstehenden Bereiche können gegenüber den gebogenen Innenflächen konvex, respektive ins Korbinnere vorgewölbt ausgebildet sein. Dadurch treten die vorstehenden Bereiche aus den gebogenen Innenflächen wellenförmig hervor, wodurch verrundete Übergänge zwischen den Innenflächen und den vorstehenden Bereichen gebildet sind. Insbesondere können die vorstehenden Bereiche wulstartig ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann der wandseitige Teilabschnitt des Filtergewebes aus einem zusammenhängenden Gewebeteil gestaltet sein, der sich im Korbinneren über den gesamten Umfang erstreckt, respektive in Umfangsrichtung geschlossen gestaltet ist. Die beiden Enden des wandseitigen Gewebeteils können miteinander verschweißt sein. Der Stützboden kann mit einem bodenseitigen Gewebeteil des Filtergewebes bedeckt sein. Die körperliche Aufteilung des Filtergewebes in das wandseitige Gewebeteil und das bodenseitige Gewebeteil vereinfacht zum einen die Herstellung des Zentrifugenkorbs. Grundsätzlich möglich ist aber auch, dass das Filtergewebe topfartig geformt ist und somit als ein zusammenhängendes Formteil sowohl die Stützwand als auch den Stützboden bedeckt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass eine Dicke des Filtergewebes kleiner ist als eine radiale Erstreckung des jeweiligen vorstehenden Bereichs. Die Dicke des Filtergewebes kann vorzugsweise in einem Bereich von 1 Millimeter und 4 Millimeter liegen. Das Filtergewebe kann ein insbesondere feinmaschiges Drahtgewebe sein.
  • Die Dicke des Filtergewebes kann somit zumindest in etwa der zweifachen Drahtstärke der Webedrähte, beziehungsweise der Summe aus Drahtstärke des Kettdrahtes und Drahtstärke des Schussdrahts. Weiterhin kann die radiale Erstreckung des jeweiligen vorstehenden Bereichs mindestens 3 Millimeter und maximal 50 Millimeter betragen und weiter bevorzugt in einem Bereich von 4 Millimeter bis 10 Millimeter liegen. Dadurch können die Massenteile besonders gut umgewälzt werden. Die vorstehenden Bereiche des Filtergewebes, quasi die Mitnehmer des Zentrifugenkorbs, nehmen somit die zu behandelnden Massenteile mit und bringen damit eine Welle in die Massenteile ein, die zu einer guten Umwälzung der Massenteile führt. Die radiale Erstreckung des jeweiligen vorstehenden Bereichs kann vor allem bei Zentrifugenkörben mit großem Innendurchmesser grundsätzlich auch größer sein. Eine Erstreckung des jeweiligen vorstehenden Bereichs in Umfangsrichtung, beziehungsweise eine Breite des vorstehenden Bereichs, kann in einem Bereich von 2 Millimeter und 50 Millimeter liegen und weiter bevorzugt in einem Bereich von 5 Millimeter bis 10 Millimeter liegen.
  • Um die Massenteile im Zentrifugenkorb besser umwälzen zu können, können sich die vorstehenden Bereiche in axialer Richtung erstrecken. Wenn der Aufnahmebereich des Zentrifugenkorbs zylindrisch gestaltet ist, können sich die vorstehenden Bereiche somit parallel zur Korbachse erstrecken. Wenn der Aufnahmebereich dagegen konisch gestaltet ist, können die vorstehenden Bereiche ebenfalls konisch ausgerichtet sein. Grundsätzlich möglich ist aber auch, dass die vorstehenden Bereiche schraubenförmig um die Korbachs ausgebildet sind.
  • Zweckmäßigerweise ist eine axiale Erstreckung des jeweiligen vorstehenden Bereichs größer als das 0,5-fache einer axialen Erstreckung der Stützwand. Weiterhin können die vorstehenden Bereiche bodennah an der Stützwand ansetzen. Dies ist von Vorteil, da der Zentrifugenkorb vor dem Schleudervorgang üblicherweise derart gehalten wird, dass die Korbachse parallel zur Vertikalen ausgerichtet ist. Aufgrund der einwirkenden Schwerkraft häufen sich damit die Massenteile zunächst auf dem Korbboden an. Dadurch werden die Massenteile effektiver umgewälzt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich die vorstehenden Bereiche über die gesamte axiale Erstreckung der Stützwand erstrecken. Die vorstehenden Bereiche sind in axialer Richtung vorzugsweise durchgehend gestaltet, wobei diese grundsätzlich auch unterbrochen gestaltet sein können.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass an einer Innenseite des Stützkorbs, insbesondere der Stützwand mehrere umfangsverteilte formgebende Strukturelemente angeordnet sind, an denen die vorstehenden Bereiche des Filtergewebes abgestützt sind. Dadurch wird die Stabilität der formgebenden Bereiche erhöht. Ein Einknicken beziehungsweise Eindrücken durch die Massenteile, die bei Rotation des Zentrifugenkorbs Fliehkräften ausgesetzt sind, wird dadurch sicher vermieden. Zusätzlich oder alternativ zu den Strukturelementen kann das Filtergewebe an den vorstehenden Bereichen Faltungen aufweisen oder in die vorstehende Position vorgekantet sein.
  • Insbesondere können die Strukturelemente radial außerhalb des Filtergewebes angeordnet sein. Weiterhin können die Strukturelemente radial zwischen dem Filtergewebe und der Stützwand angeordnet sein. Mit anderen Worten können die Strukturelemente in die Korbwand integriert sein. Dies verbessert die Stabilität der vorstehenden Bereiche des Filtergewebes.
  • Die Strukturelemente können als Stangenprofile gestaltet sein. Dies vereinfacht die Herstellung des Zentrifugenkorbs. Die Stangenprofile können länglich ausgebildet sein und beispielsweise Hohlprofile und/oder Vollprofile umfassen. Der Querschnitt der Stangenprofile kann rund, eckig, polygonal oder dergleichen sein.
  • Vorzugsweise ist das Filtergewebe mit dem Stützkorb fest verbunden, insbesondere verschweißt. Dies erhöht die Stabilität des Zentrifugenkorbs. Das Filtergewebe kann aus einem insbesondere schweißbaren Metall sein. Vorzugsweise ist das Filtergewebe aus einem Edelstahl hergestellt. Des Weiteren kann das Filtergewebe zumindest abschnittsweise flächig an der Stützwand des Stützkorbs anliegen. Insbesondere kann das Filtergewebe zwischen den vorstehenden Bereichen an der gebogenen Innenfläche der Stützwand flächig anliegen. Weiterhin kann das Filtergewebe flächig, insbesondere vollflächig, auf dem Stützboden aufliegen, beziehungsweise anliegen.
  • Das Filtergewebe kann aus einem Formteil hergestellt sein beziehungsweise bestehen. Das Formteil kann den Stützboden und die Stützwand bedecken. Alternativ kann das Filtergewebe aus zwei Gewebeteilen bestehen, nämlich dem wandseitigen Gewebeteil und dem bodenseitigen Gewebeteil. Insbesondere kann das Filtergewebe ein feinmaschiges Drahtgewebe sein, das vorzugsweise aus Metall ist. Das Filtergewebe kann beispielsweise mittels einer Köperbindung erzeugt sein, die sich aufgrund deren Flexibilität besonders gut zur Bedeckung der gebogenen, insbesondere zylindrischen Stützwand von Innen anbietet. Grundsätzlich kann das Filtergewebe auch mittels einer anderen Bindungsart, wie beispielsweise eine Leinenbindung, erzeugt sein. Kett- und Schussfäden des Filtergewebes können zumindest im Wesentlichen in Umfangsrichtung und parallel zur Korbachse ausgerichtet sein.
  • Um die Massenteile im Korbinneren zurückzuhalten und beim Rotieren des Zentrifugenkorbs die insbesondere überschüssige Behandlungsflüssigkeit abzutrennen, kann das Filtergewebe ein Maschengewebe, respektive offenes Drahtgewebe mit Öffnungen, respektive Maschen sein, die zwischen auf Abstand gewobenen Drähten ausgebildet sind. Die Drähte können einen runden Querschnitt aufweisen. Das Filtergewebe kann eine Maschenweite von 0,5 Millimeter bis 1,5 Millimeter und/oder eine Drahtstärke von 0,125 Millimeter bis 1,4 Millimeter aufweisen. Die Drahtstärke, beziehungsweise der Drahtdurchmesser kann sich durch den Webvorgang leicht verändern. Die Drahtstärke entspricht somit dem Durchmesser des Webedrahtes, wobei die Drahtstärke vor dem Verweben gemessen wird.
  • Das Filtergewebe kann eine offene Siebfläche, auch Sieböffnungsgrad genannt, aufweisen, die zwischen 15 Prozent und 50 Prozent liegen kann. Die offene Siebfläche bezeichnet den Anteil der Summe aller Sieböffnungen der gesamten Gewebefläche des Filtergewebes in Prozent. Vorzugsweise liegt die offene Siebfläche zwischen 20 Prozent und 30 Prozent und weiter bevorzugt bei etwa 25 Prozent. Dadurch bildet das Filtergewebe innenseitig eine relativ glatte Oberfläche aus, sodass sich die Massenteile beim Umwälzen an dem Filtergewebe nicht verhaken können. Besonders gute Ergebnisse wurden mit dem Filtergewebe erzielt, dass eine Maschenweite von zumindest in etwa 1,0 Millimeter und eine Drahtstärke von zumindest in etwa 1,0 Millimeter aufweist, wobei das Filtergewebe mittels der Köperbindung erzeugt sein kann. Dadurch können vor allem auch besonders kleine Massenteile, respektive Kleinstteile, wie M3-Schrauben, M4-Schrauben, kleine Scheiben oder dergleichen besonders gut in dem Zentrifugenkorb behandelt werden.
  • Um das insbesondere feinmaschige Filtergewebe stabil abstützen, können Stege des Stützkorbs, zwischen denen die Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind, eine Stegbreite von mindestens 2 Millimeter und/oder maximal 10 Millimeter aufweisen. Die offene Siebfläche des Stützkorbs kann in einem Bereich von 40 Prozent bis 70 Prozent liegen. Die offene Siebfläche bezeichnet den Anteil der Summe aller Durchtrittsöffnungen der gesamten Stützwand- und Stützbodenfläche in Prozent. Bezogen auf die Gesamtfläche des Stützkorbs, insbesondere der Stützwand und des Stützbodens, kann somit ein Flächenanteil der Durchtrittsöffnungen in einem Bereich von 40 Prozent bis 70 Prozent und ein Flächenanteil der Stege im Bereich zwischen 30 Prozent und 60 Prozent liegen. Die Durchtrittsöffnungen können quadratisch, rechteckig, rund, polygonal oder dergleichen ausgebildet sein. In zweckmäßiger Weise beträgt die Durchtrittsfläche der jeweiligen Durchtrittsöffnung mindestens 50 Quadratmillimeter. Damit kann die überschüssige Behandlungsflüssigkeit durch den Stützkorb hindurch gut nach außen abtransportiert werden.
  • Vorzugsweise kann der Stützkorb, beziehungsweise können die Stützwand und der Stützboden aus grobmaschigem Drahtgewebe gestaltet sein. Das offene Drahtgewebe weist eine Mehrzahl von Maschen auf und kann auch als Maschengewebe bezeichnet werden. Die Maschen sind die Durchtrittsöffnungen des Stützkorbs. Die Durchtrittsöffnungen sind zwischen auf Abstand gewobenen Drähten ausgebildet. Die Drähte können einen runden Querschnitt aufweisen. Das grobmaschige Drahtgewebe kann mit einer Maschenweite von 8 Millimeter bis 16 Millimeter gestaltet sein. Dadurch wird ein besonders stabiler und verschleißarmer Stützkorb bereitgestellt. Vorzugsweise kann die Maschenweite des grobmaschigen Drahtgewebes des Stützkorbs zumindest in etwa 12 Millimeter betragen. Die Durchtrittsfläche einer Quadratmasche mit der Maschenweite von 12 Millimeter kann entsprechend in etwa 144 Quadratmillimeter betragen. In an sich bekannter Weise kann das grobmaschige Drahtgewebe des Stützkorbs erste Drähte und zweite Drähte aufweisen, die miteinander verwoben sind. Die ersten Drähte und die zweiten Drähte können eine Drahtstärke von 2,5 Millimeter bis 6,3 Millimeter aufweisen. In bevorzugter Weise haben die Drähte eine Drahtstärke von zumindest in etwa 4 Millimeter. Dadurch ist der Stützkorb besonders stabil ausgelegt, sodass der Zentrifugenkorb auch dem vor allem beim Abschleudern der Behandlungsflüssigkeit auf den Zentrifugenkorb und die zu behandelnden Massenteile einwirkenden Lastvielfachen, das bis zum 100-fachen der mittleren Erdbeschleunigung g entsprechen kann, sicher standhalten kann.
  • Weiterhin kann die Bindungsart des grobmaschigen Gewebes eine Leinenbindung sein und kann weiterhin als Quadratmaschen-Gewebe gestaltet sein. Dadurch ist der Stützkorb gut zu reinigen und bietet zudem eine gute Durchflussleistung, sodass die überschüssige Behandlungsflüssigkeit gut abgeschleudert, beziehungsweise nach außen abtransportiert werden kann. Grundsätzlich ist auch ein Rechteckmaschen-Gewebe möglich, wobei die Maschenweite lediglich beispielhaft 8,0 x 10,0 Millimeter aufweisen kann. Das grobmaschige Gewebe des Stützkorbs kann eine relativ große offene Siebfläche aufweisen, die zwischen 40 Prozent und 70 Prozent liegen kann. Die offene Siebfläche bezeichnet den Anteil der Summe aller Durchtrittsöffnungen der gesamten Gewebefläche des grobmaschigen Stützgewebes des Stützkorbs in Prozent. Vorzugsweise liegt die offene Siebfläche zwischen 50 Prozent und 60 Prozent und weiter bevorzugt bei etwa 56 Prozent.
  • Das grobmaschige Drahtgewebe der Stützwand und des Stützbodens kann ein Stanzgitter sein. Von Vorteil ist, dass das Stanzgitter einseitig glatt ist, beziehungsweise eine plane glatte Unterseite haben kann. Die glatte Unterseite ist vorzugsweise zum Korbinneren gewandt, sodass sich das Filtergewebe flächig auf der glatten Unterseite des grobmaschigen Drahtgewebes abstützen kann. In an sich bekannter Weise liegen beim Stanzgitter durch einseitiges Krippen der Drähte Ketten- und Schussdraht an den Kreuzungspunkten auf einer Ebene. Dies ermöglicht die Bereitstellung der vorteilhaft glatten Unterseite. Alternativ kann das grobmaschige Drahtgewebe ein Wellengitter oder dergleichen sein.
  • Um den Stützkorb weiter zu stabilisieren, kann das grobmaschige Drahtgewebe der Stützwand diagonal ausgerichtet sein. Mit anderen Worten, die ersten Drähte und die zweiten Drähte des Drahtgewebes der Stützwand können Winkel von 30 Grad bis 60 Grad gegenüber einer Parallelen zur Korbachse einschließen. Vorzugsweise beträgt der Winkel zumindest in etwa 45 Grad. Es hat sich gezeigt, dass die Stützwand durch diese schräge, respektive diagonale Ausrichtung des grobmaschigen Gewebes stabiler ist und den Kräften, insbesondere den auf die Massenteile einwirkenden Fliehkräften beim Abschleudern ohne zu Verformen, respektive Auszubeulen standhalten kann.
  • In bevorzugter Weise besteht die äußerste Lage der Korbwand und/oder des Korbbodens aus dem Stützkorb. Weiterhin kann die innerste Lage der Korbwand und/oder des Korbbodens aus dem Filtergewebe bestehen. Insbesondere können/kann die Korbwand und/oder der Korbboden des Zentrifugenkorbs genau die zwei Lagen aufweisen, nämlich die außenliegende Lage in Form des Stützkorbs und die innenliegende Lage in Form des Filtergewebes. Beide Lagen sind flüssigkeitsdurchlässig gestaltet.
  • Zum Aussteifen des Stützkorbs kann dieser einen Stützring aufweisen, der die Stützwand von radial außen umspannen kann. Ein Innendurchmesser des Stützrings kann größer sein als ein Außendurchmesser der Stützwand sein. Der Stützring kann am bodenseitigen Ende der Stützwand angeheftet, respektive festgeschweißt sein. Weiterhin kann der Stützboden an seinem Umfangsrand mit der Stützwand verbunden, insbesondere verschweißt sein.
  • Weiterhin kann der Zentrifugenkorb einen Halteflansch mit einer Öffnung zum Be- und Entladen des Zentrifugenkorbs mit Massenteilen aufweisen. Dies vereinfacht das automatisierte Handling des Zentrifugenkorbs. Der Halteflansch kann in an sich bekannter Weise zum Einspannen, beziehungsweise lösbaren Befestigen des Zentrifugenkorbs an einem Korbhalter einer Zentrifugenanlage dienen, mittels derer der Zentrifugenkorb um seine Korbachse oder um die zentrale Drehachse drehend antreibbar ist. Die Stützwand kann an deren bodenfernen Ende mit dem Halteflansch verbunden, insbesondere verschweißt sein.
  • Die Korbachse ist eine Längsachse des Zentrifugenkorbs. Im Betrieb kann der Zentrifugenkorb um seine Korbachse rotiert werden. Alternativ kann der Zentrifugenkorb zu einer Zentrifugenkorbanordnung mit mehreren der Zentrifugenkörbe zusammengefasst sein. Die Zentrifugenkorbanordnung wiederum kann um die zentrale Drehachse drehend antreibbar sein. Die Zentrifugenkörbe können an dem Halteflansch der Zentrifugenkorbanordnung gemeinsamen befestigt sein. Die zentrale Drehachse kann außerhalb der Zentrifugenkörben liegen, wogegen die Korbachsen in den Zentrifugenkörben liegen. Die Korbachsen können parallel zur Drehachse ausgerichtet sein.
  • Weiterhin kann der Halteflansch eine Halteebene definieren, die senkrecht zur Korbachse liegt. Die ersten Drähte und die zweiten Drähte des grobmaschigen Gewebes für die Stützwand können schräg zur Halteebene an einer Unterseite des Halteflanschs ansetzen. Vorzugsweise kann zwischen den ersten Drähten und der Halteebene beziehungsweise den zweiten Drähten und der Halteebene jeweils ein Winkel von 30 Grad bis 60 Grad eingeschlossen sein. Weiter bevorzugt beträgt der Winkel zumindest in etwa 45 Grad. Die dem Halteflansch zugewandten Enden der Drähte können mit dem Halteflansch verschweißt sein.
  • Der Zentrifugenkorb kann für ein maximales Beladungsgewicht von mehr als 15 Kilogramm ausgelegt sein. Vorzugsweise kann der Zentrifugenkorb mit Massenteilen beladen werden, deren Gesamtgewicht im Bereich von 30 Kilogramm bis 100 Kilogramm liegt. Weiter bevorzugt ist der Zentrifugenkorb für ein Beladungsgewicht von etwa 55 Kilogramm bis 65 Kilogramm ausgelegt. Das Eigengewicht des Zentrifugenkorbs kann zwischen 40 Kilogramm und 100 Kilogramm und weiter bevorzugt zwischen 45 Kilogramm und 60 Kilogramm liegen.
  • Insbesondere wenn der Zentrifugenkorb Teil einer Mehrkorb-Anordnung, bei der beispielsweise drei der Zentrifugenkörbe zu der Zentrifugenkorbanordnung zusammengefasst sind und an einem gemeinsamen Halteflansch befestigt sein können, kann der jeweilige Zentrifugenkorb einen Außendurchmesser von 300 Millimeter bis 350 Millimeter aufweisen. Weiterhin kann der Zentrifugenkorb eine Höhe von 300 Millimeter bis 380 Millimeter aufweisen. Vorzugsweise weist der Zentrifugenkorb ein Volumen, respektive ein Aufnahme- oder Kammervolumen von 20 Liter bis 35 Liter auf. Insbesondere kann das Volumen des Zentrifugenkorbs zumindest in etwa 26 Liter betragen, wobei Abweichungen von +/- 10 Prozent möglich sind. Wenn der Zentrifugenkorb ein sogenannter Single-Korb ist, kann dieser auch einen Außendurchmesser von 450 Millimeter bis 650 Millimeter aufweisen. Vorzugsweise beträgt der Außendurchmesser des Korbs zumindest in etwa 520 Millimeter, wobei Abweichungen von +/- 10 Prozent möglich sind. Weiterhin kann der Zentrifugenkorb eine Höhe von 300 Millimeter bis 420 Millimeter aufweisen. Vorzugsweise beträgt die Höhe des Zentrifugenkorbs zumindest in etwa 360 Millimeter, wobei Abweichungen von +/- 10 Prozent möglich sind. Vorzugsweise weist der Zentrifugenkorb ein Volumen, respektive ein Aufnahme- oder Kammervolumen von 20 Liter bis 35 Liter auf. Insbesondere kann das Volumen des Zentrifugenkorbs zumindest in etwa 30 Liter betragen, wobei Abweichungen von +/-10 Prozent möglich sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben. Hierin zeigt:
    • 1 drei Zentrifugenkörbe gemäß einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht von schräg oben, wobei die drei Zentrifugenkörbe zu einer Zentrifugenkorbanordnung zusammengefasst sind;
    • 2 die Zentrifugenkörbe aus 1 in perspektivischer Ansicht von schräg unten;
    • 3 den Zentrifugenkorb in perspektivischer Schnittansicht;
    • 4 einen vergrößerter Teilausschnitt eines Stützkorbs des Zentrifugenkorbs;
    • 5 einen vergrößerter Teilausschnitt eines Filtergewebes des Zentrifugenkorbs;
    • 6 den Zentrifugenkorb in Draufsicht;
    • 7 den Zentrifugenkorb in Schnittansicht entlang der in 6 gezeigten Linie VII-VII; und
    • 8 die Zentrifugenkorbanordnung aus 1 mit einem Handlingsystem in Teildarstellung.
  • In den 1 und 2 ist eine Zentrifugenkorbanordnung 1 gezeigt, die drei Zentrifugenkörbe 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. In den 3 bis 7 ist der erfindungsgemäße Zentrifugenkorb 2 in Einzelheit gezeigt. In der 8 ist die Zentrifugenkorbanordnung 1 mit den drei Zentrifugenkörben 2 in einem Handlingsystem 3 zum Transportieren der Zentrifugenkorbanordnung 1 zwischen Stationen einer an sich bekannten Beschichtungsanlage zum Behandeln von Massenteilen gezeigt.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Zentrifugenkorbanordnung 1 weist einen Halteflansch 4 auf, der um eine Drehachse A drehbar gestaltet ist. Der Halteflansch 4 liegt in einer Ebene, die von einer Raumrichtung X und einer Raumrichtung Y aufgespannt wird. Die Drehachse A verläuft parallel zu einer Raumrichtung Z. Die Raumrichtungen X, Y, Z sind im Sinne eines dem Halteflansch 4 zugeordneten kartesischen Koordinatensystems definiert und durch entsprechende Pfeile angegeben.
  • An dem Halteflansch 4 sind, hier, drei der erfindungsgemäßen Zentrifugenkörbe 2 zum Aufnehmen von Massenteilen angeordnet. Je Zentrifugenkorb 2 weist der Halteflansch 4 eine Öffnung 5 für die Massenteile zum Befüllen und Entleeren der Zentrifugenkörbe 2 auf. Die Zentrifugenkörbe 2 sind an deren oberen, respektive dem Halteflansch 4 zugewandten Seiten offen ausgebildet und mit deren oberen Enden am Halteflansch 4 befestigt, insbesondere festgeschweißt.
  • An dem Halteflansch 4 sind, hier, drei Spannbolzen 6 zum reversibel lösbaren Befestigen der Zentrifugenkorbanordnung 1 an einem (nicht gezeigten) Korbträger einer Zentrifugenanlage, die eine von mehreren Stationen der Beschichtungsanlage sein kann, angeordnet. Die Spannbolzen 6 sind in (nicht gezeigte) Spannmodule am Korbträger einführbar und darin einspannbar. Die Spannmodule können insbesondere pneumatisch betätigbare Zentrierspanner, auch Nullpunkt-Spanner genannt, sein.
  • Nachstehend wird der Aufbau der am Halteflansch 4 befestigten Zentrifugenkörben 2 näher beschrieben. Die erfindungsgemäßen Zentrifugenkörbe 2 sind zueinander identisch ausgebildet und jeweils rotationssymmetrisch zu einer eigenen Korbachse K gestaltet. Die Korbachsen K verlaufen parallel und radial beabstandet zu der zentralen Drehachse Ader Zentrifugenkorbanordnung 1, um die die Zentrifugenkorbanordnung 1 drehend antreibbar ist. In den 3 bis 7 ist der Zentrifugenkorb 2 in Einzelheit beziehungsweise einzelne Details des Zentrifugenkorbs 2 in vergrößerter Teildarstellung gezeigt.
  • Der Zentrifugenkorb 2 weist eine in Umfangsrichtung um die Korbachse K umlaufende, respektive zylindrisch ausgebildete Korbwand 7 und an einem von der Öffnung 5 abgewandten Korbende einen Korbboden 8 auf. Die Korbwand 7 und der Korbboden 8 sind sandwichartig aufgebaut und insgesamt flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet. Konkret weist der Zentrifugenkorb 2 einen Stützkorb 9 mit einer in Umfangsrichtung um die Korbachse K umlaufenden Stützwand 10 und einem Stützboden 11 auf. Weiterhin weist der Zentrifugenkorb 2 ein Filtergewebe 12 mit einem in Umfangsrichtung um die Korbachse K umlaufenden wandseitigen Gewebeteil 13 und einem bodenseitigen Gewebeteil 14 auf. Das Filtergewebe 12 ist im Stützkorb 9 angeordnet ist, wobei das wandseitige Gewebeteil 13 die Stützwand 10 und das bodenseitige Gewebeteil 14 den Stützboden 11 innen bedeckt.
  • Der Stabilisierungskorb 9 weist eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen 15 auf, die in der Stützwand 10 und in dem Stützboden 11 ausgebildet sind. In der 3 sind der Übersichtlichkeit halber nur eine Teilmenge der Durchtrittsöffnungen mit dem Bezugszeichen 15 verdeutlicht. Die Durchtrittsöffnungen 15 weisen jeweils eine Durchtrittsfläche von maximal 500 Quadratmillimeter auf. Konkret können die Stützwand 10 und der Stützboden 11 aus einem grobmaschigen Drahtgewebe hergestellt sein. Das grobmaschige Drahtgewebe kann eine Maschenweite M9 von vorzugsweise mindestens 8 Millimeter und maximal 16 Millimeter aufweisen. Besonders gute Ergebnisse wurden mit einem Drahtgewebe aus Metall erzielt, bei dem die Maschenweite M9 zumindest in etwa 12 Millimeter beträgt. Das Drahtgewebe kann ein Stanzgitter mit Quadratmaschen sein, welches erste Drähte 16 und zweite Drähte 17 aufweist. Die Drähte 16, 17 sind, wie in der schematischen Teildarstellung in der 4 erkennbar, an Kreuzpunkten 18 gewoben, gepresst und nicht verschweißt. Grundsätzlich möglich ist aber auch, dass die Drähte 16, 17 an den Kreuzpunkte 18 miteinander verschweißt sind. Die Drähte 16, 17 weisen gleiche Drahtstärken S9 auf, die in einem Bereich von 2,5 Millimeter bis 6,3 Millimeter liegen können und, hier, vorzugsweise zumindest in etwa 4 Millimeter betragen.
  • In den 1 bis 3 ist deutlich erkennbar, dass das grobmaschige Drahtgewebe der Stützwand 10 diagonal ausgerichtet ist. Mit anderen Worten schließen die ersten Drähte 16 und die zweiten Drähte 17 Winkel α von 30 Grad bis 60 Grad gegenüber einer Parallelen zur Korbachse K ein. Vorzugsweise beträgt der Winkel, hier, zumindest in etwa 45 Grad.
  • In der 3 gezeigt, dass an einem bodenfernen axialen Ende der Stützwand 10 die bodenfernen Enden der ersten Drähte 16 und der zweiten Drähte 17 mit einem ringförmigen Blech 19 verschweißt sein können. Das Blech 19 ist in der Öffnung 5 des Halteflanschs 4 eingesetzt und kann mit dem Halteflansch 4 verschweißt sein. Zusätzlich oder alternativ können die Drähte 16, 17 mit dem Halteflansch 4 verschweißt sein. Zum Aussteifen des Stützkorbs 9 ist das bodenseitige Ende der Stützwand 10 von einem Stützring 20 umgriffen, der von radial außen an der Stützwand 10 angeheftet, insbesondere festgeschweißt ist. Zur weiteren Stabilisierung kann der Stützboden 11 von einem ringförmigen Blech 21 umfasst sein, das radial zwischen dem Stützboden 11 und der Stützwand 10 angeordnet sein kann. Die bodenseitigen Enden der Drähte 16, 17 der Stützwand 10 und die umfangsseitigen Enden der Drähte des Stützbodens 11 können mit dem Blech 21 verbunden, insbesondere verschweißt sein. Grundsätzlich möglich ist auch, dass die Drähte 16, 17 der Stützwand 10 und die Drähte des Stützbodens direkt miteinander verschweißt sind, wobei dann auf das Blech 21 verzichtet werden könnte.
  • Das Filtergewebe 12 ist im Vergleich zum grobmaschigen Drahtgewebe des Stützkorbs 9 feinmaschiger ausgebildet. Im Gegensatz zum Stützkorb 9 übernimmt das Filtergewebe 12 keine Stützfunktion, sondern dient der Filtration, sodass die im Zentrifugenkorb 2 aufnehmbaren Massenteile beim Abschleudern im Zentrifugenkorb 2 zurückgehalten werden und die überschüssige Behandlungsflüssigkeit nach außen abtransportiert werden kann.
  • Das Filtergewebe 12 kann Sieböffnungen, respektive Maschen 28 mit jeweils einer Maschenweite M12 von 0,5 Millimeter bis 1,5 Millimeter aufweisen. Vorzugsweise beträgt die Maschenweite M12 des Filtergewebes 12 zumindest in etwa 1,0 Millimeter. Das Filtergewebe 12 kann ein Drahtgewebe sein, welches beispielsweise in Köperbindung erzeugt sein kann, wie in der 5 in vergrößerte Teildarstellung gezeigt ist. Das feinmaschige Drahtgewebe weist erste Drähte 22 und zweite Drähte 23 auf, die jeweils eine Drahtstärke S12 von mindestens 0,125 Millimeter und maximal 1,4 Millimeter aufweisen. Vorzugsweise beträgt die Drahtstärke S12 der ersten Drähte 22 und der zweiten Drähte 23, hier, zumindest in etwa 1,0 Millimeter. Das Filtergewebe 12 ist fest mit dem Stützkorb 9 verbunden, insbesondere verschweißt und stützt sich an diesem flächig ab. Der Übersichtlichkeit halber sind in der 5 nur eine Teilmenge der Bezugszeichen 22, 23, 28, S12 wiedergegeben.
  • In der 6 ist erkennbar, dass das Filtergewebe 12 über den Umfang verteilt mehrere gegenüber einer im Querschnitt runden Grundform nach radial innen vorstehende Bereiche 24 aufweist. Die vorstehenden Bereiche 24 dienen als Mitnehmer, die bei Rotation des Zentrifugenkorbs 2 die zu behandelnden Massenteile mitnehmen. Die runde Grundform liegt auf einem gedachten ersten Kreis C1, in dessen Mittelpunkt die Korbachse K liegt und der einen ersten Radius R1 aufweist. Das Filtergewebe 12 ragt somit in den vorstehenden Bereichen 24 ins Korbinnere hinein, wobei die vorstehenden Bereiche 24 auf einem gedachten zweiten Kreis C2 enden, in dessen Mittelpunkt die Korbachse K liegt und der einen zweiten Radius R2 aufweist. Der zweite Radius R2 ist entsprechend kleiner als der erste Radius R1. Die Differenz zwischen dem ersten Radius R1 und dem zweiten Radius R2 entspricht der radialen Erstreckung D24 des jeweiligen vorstehenden Bereichs 24. Die radiale Erstreckung D24 kann mindestens 3 Millimeter und maximal 50 Millimeter betragen.
  • Die vorstehenden Bereiche 24 des Filtergewebes 12 sind in regelmäßigen Winkelabständen β über den Umfang verteilt angeordnet sein. Beispielsweise kann der Winkelabstand β zwischen zwei benachbarten vorstehenden Bereichen 24 zwischen 10 Grad und 180 Grad betragen. Insbesondere in der 6 ist erkennbar, dass das Filtergewebe 12 neun der vorstehenden Bereiche 24 aufweist, wobei der Winkelabstand β zwischen zwei benachbarten vorstehenden Bereichen 24 somit 40 Grad beträgt.
  • Die vorstehenden Bereiche 24 sind wulstartig ausgebildet, wobei eine Dicke D12 des Filtergewebes 12 kleiner ist als die radiale Erstreckung D24 des jeweiligen vorstehenden Bereichs 24. Die vorstehenden Bereiche 24 erstrecken sich in axialer Richtung und weisen, hier, eine Länge, respektive Erstreckung in der Raumrichtung Z, auf, die der Höhe, respektive Erstreckung in der Raumrichtung Z, der Stützwand 10 zumindest in etwa entspricht.
  • Zur Stützung der vorstehenden Bereiche 24 sind an einer Innenseite 25 des Stützkorbs 9, insbesondere der Stützwand 10 mehrere umfangsverteilte formgebende Strukturelemente 26 angeordnet. Die vorstehenden Bereiche 24 des wandseitigen Gewebeteils 13 des Filtergewebes 12 stützen sich an den Strukturelementen 26 ab. In Umfangsrichtung zwischen den Strukturelementen 26 stützt sich der wandseitige Gewebeteile 13 des Filtergewebes 12 an der gebogenen Innenseite 25 der Stützwand 10 ab. Entsprechend sind die Strukturelemente 26 radial außerhalb des Filtergewebes 12, beziehungsweise radial zwischen dem Filtergewebe 12 und der Stützwand 10 angeordnet. Damit liegen die Strukturelemente 26 in der Korbwand 7 des Zentrifugenkorbs 2.
  • Die Strukturelemente 26 können als Stangenprofile gestaltet sein. Insbesondere in der 6 ist erkennbar, dass die Strukturelemente 26 Rundprofile sein können. Die Strukturelemente 26 können aus einem metallischen Vollmaterial sein können. Die Strukturelemente 27 können an deren axialen Enden mit der Stützwand 10 und dem Stützboden 11 verbunden, insbesondere verschweißt sein.
  • Weiterhin kann die Zentrifugenkorbanordnung 1 Stützstreben 27 umfassen, die die bodenseitigen Enden der Zentrifugenkörbe 2 gegeneinander abstützen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zentrifugenkorbanordnung
    2
    Zentrifugenkorb
    3
    Handlingsystem
    4
    Halteflansch
    5
    Öffnung
    6
    Spannbolzen
    7
    Korbwand
    8
    Korbboden
    9
    Stützkorb
    10
    Stützwand
    11
    Stützboden
    12
    Filtergewebe
    13
    Gewebeteil
    14
    Gewebeteil
    15
    Durchtrittsöffnung
    16
    Draht
    17
    Draht
    18
    Kreuzpunkt
    19
    Blech
    20
    Stützring
    21
    Blech
    22
    Draht
    23
    Draht
    24
    Vorstehender Bereich
    25
    Innenseite
    26
    Strukturelement
    27
    Strebe
    28
    Masche
    α
    Winkel
    β
    Winkelabstand
    A
    Drehachse
    D
    Dicke
    K
    Korbachse
    M
    Maschenweite
    R
    Radius
    S
    Drahtstärke
    X, Y, Z
    Raumrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017103127 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Zentrifugenkorb (2) umfassend: einen Stützkorb (9) mit einem Stützboden (11) und einer in Umfangsrichtung um eine Korbachse (K) des Zentrifugenkorbs (2) umlaufenden Stützwand (10), wobei der Stützboden (11) und die Stützwand (10) eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen (15) aufweisen, und ein Filtergewebe (12), das im Stützkorb (9) angeordnet ist und den Stützboden (11) und die Stützwand (10) innen bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (15) jeweils eine Durchtrittsfläche von maximal 500 Quadratmillimeter aufweisen, und dass das Filtergewebe (12) über den Umfang verteilt mehrere gegenüber einer im Querschnitt runden Grundform nach radial innen vorstehende Bereiche (24) aufweist.
  2. Zentrifugenkorb (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Bereiche (24) wulstartig ausgebildet sind.
  3. Zentrifugenkorb (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (D12) des Filtergewebes (12) kleiner ist als eine radiale Erstreckung (D24) des jeweilige vorstehenden Bereichs (24).
  4. Zentrifugenkorb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vorstehenden Bereiche (24) in axialer Richtung erstrecken.
  5. Zentrifugenkorb (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Erstreckung des jeweiligen vorstehenden Bereichs (24) größer ist als das 0,5-fache einer axialen Erstreckung der Stützwand (10).
  6. Zentrifugenkorb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite (25) der Stützwand (10) mehrere umfangsverteilte formgebende Strukturelemente (26) angeordnet sind, an denen die vorstehenden Bereiche (24) des Filtergewebes (12) abgestützt sind.
  7. Zentrifugenkorb (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (26) radial außerhalb des Filtergewebes (12) angeordnet sind.
  8. Zentrifugenkorb (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (26) radial zwischen dem Filtergewebe (12) und der Stützwand (10) angeordnet sind.
  9. Zentrifugenkorb (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (26) als Stangenprofile gestaltet sind.
  10. Zentrifugenkorb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergewebe (12) mit dem Stützkorb (9) fest verbunden ist.
  11. Zentrifugenkorb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergewebe (12) eine Maschenweite (M12) von 0,5 Millimeter bis 1,5 Millimeter und/oder eine Drahtstärke (S12) von 0,125 Millimeter bis 1,4 Millimeter aufweist.
  12. Zentrifugenkorb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (10) und der Stützboden (11) aus grobmaschigem Drahtgewebe mit einer Maschenweite (M9) von 8 Millimeter bis 16 Millimeter gestaltet sind.
  13. Zentrifugenkorb (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das grobmaschige Drahtgewebe ein Stanzgitter ist.
  14. Zentrifugenkorb (2) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das grobmaschige Drahtgewebe der Stützwand (10) erste Drähte (16) und zweite Drähte (17) aufweist, wobei die ersten Drähte (16) und die zweiten Drähte (17) Winkel (α) von 30 Grad bis 60 Grad gegenüber einer Parallelen zur Korbachse (K) einschließen.
  15. Zentrifugenkorb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkorb (9) in Höhe des Stützbodens (11) einen mit der Stützwand (10) verbundenen Stützring (20) aufweist, und/oder dass der Zentrifugenkorb (2) einen Halteflansch (4) mit einer Öffnung (5) zum Be- und Entladen des Zentrifugenkorbs (2) mit Massenteilen aufweist.
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