DE1072398B - - Google Patents

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DE1072398B
DE1072398B DENDAT1072398D DE1072398DA DE1072398B DE 1072398 B DE1072398 B DE 1072398B DE NDAT1072398 D DENDAT1072398 D DE NDAT1072398D DE 1072398D A DE1072398D A DE 1072398DA DE 1072398 B DE1072398 B DE 1072398B
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DE
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pressure indicator
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid
    • G01F23/165Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid of bubbler type
    • G01F23/167Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid of bubbler type with mechanic or fluid indicating or recording

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

DEUTSCHES
KL.42e 33
INTERNAT. KL. G Ol f
PATENTAMT
ANMELDETAG:
G 12602IX/42 e
7. SEPTEMBER 1953
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft eine für Flüssigkeiten in Behältern bestimmte Meßeinrichtung, bestehend aus einem Gehäuse, von dem eine Leitung ausgeht, die einerseits an das eine Ende eines im Behälter vorgesehenen senkrechten Rohres angeschlossen ist, dessen anderes Ende annähernd auf den Behälterboden hinabreicht, und andererseits an eine im Gehäuse vorgesehene Druckmittelquelle in der Form einer Handpumpe und einen Druckanzeiger in der Form eines mit einem zu einem Gefäß erweiterten, umgebogenen Ende ausgebildeten Rohres für Quecksilber angeschlossen ist.
Es sind Meßeinrichtungen, sogenannte Schrägrohrmanometer, als Zugmesser im Kesselhaus bekannt, die aus einem Druckanzeiger in Form eines Druckanzeigerrohres für Quecksilber, das am unteren Ende zu einem Gefäß erweitert ist, bestehen. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit ist das Druckanzeigerrohr mit der Ableseskala schräg angeordnet. Des weiteren ist es bekannt, derartige Schrägrohrmanometer zum Messen von Flüssigkeitshöhen in Behältern zu verwenden und das schräge Rohr mit dem Quecksilbergefäß um das untere Ende des Druckanzeigerrohres um geringe Grade schwenkbar anzuordnen, um dadurch eine Anpassung der Meßeinrichtung an verschiedene spezifische Gewichte der im Behälter befindlichen Flüssigkeit zu erreichen. Solche Einrichtungen sind sehr sperrig und der Zerstörung in hohem Maße ausgesetzt, weil das Druckanzeigerrohr mit der Meßskala von der Befestigungsstelle her mit ganzer Länge schräg in den Raum hineinragt. Die Ausbildung des Ouecksilbergefäßes als senkrechter Zylinder hat bei größeren Schwenkwinkeln des Druckanzeigerrohres Schwankungen des Quecksilberspiegels zur Folge, die die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in einem geschlossenen Gehäuse untergebrachtes raumsparendes Gerät zu schaffen, das ohne Änderung der Skaleneinteilung an verschieden große Behälter angepaßt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß das Druckanzeigerrohr auf einer im Gehäuse gelagerten, um ihren Mittelpunkt drehbaren Scheibe zur Schwenkung des Druckanzeigerrohres aus einer senkrechten Lage in eine mehr oder weniger geneigte Lage befestigt ist und eine Länge hat, die bei senkrechter Lage des Rohres mit Rücksicht auf die Verwendung der Meßeinrichtung an Behältern einer gewissen größten Behälterhöhe festgelegt ist, wobei längs des Druckanzeigerrohres ein graduierter Bereich vorgesehen ist, dessen unterste, im Abstand von der Schwenkachse der Scheibe liegende und den Nullpunkt der Meßeinrichtung anzeigende Grenze gegenüber dem Mittelpunkt des Gefäßes des Druckanzeigerrohres und somit Für Flüssigkeiten in Behältern bestimmte Meßeinrichtung
Anmelder: Tore Gülich, Malmö (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schaefer, Patentanwalt, Hamburg 1, Lilienstr. 36
Beanspruchte Priorität: Schweden vom 6. November 1952
Tore Gülich, Malmö (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
in hauptsächlich demselben radialen Abstand von dieser Schwenkachse wie der Mittelpunkt im Gefäß des Druckanzeigerrohres angeordnet ist, welches Gefäß wenigstens in . einer zur Schwenkrichtung! des Druckanzeigerrohres parallelen, senkrechten Ebene kreisförmigen Querschnitt aufweist. Während bisher für verschieden hohe Behälter verschiedene Meßeinrichtungen vorhanden sein mußten, ist die Meßeinrichtung gemäß der Erfindung für verschieden hohe Behälter verwendbar. Bei senkrechter Anordnung des Druckanzeigerrohres ist die Meßeinrichtung für einen Behälter der größten Höhe verwendbar. Soll es bei einem kleineren Behälter verwendet werden, so wird die mit dem Druckanzeigerrohr versehene Scheibe gedreht und dadurch das Druckanzeigerrohr aus der senkrechten Lage in eine geneigte Lage gebracht, so daß auch in diesem Falle die Quecksilbersäule die prozentuale Füllung des kleineren Behälters anzeigt. Das Gehäuse umfaßt die drehbare Scheibe und damit auch das Druckanzeigerrohr, so daß dieses weitgehend geschützt ist und nicht mehr sperrig aus dem Gerät herausragt. Der Verstellwinkel der Scheibe und damit des Druckanzeigerrohres kann für verschiedene bekannte Behältergrößen im voraus bestimmt werden und am Rande der Scheibe markiert sein, so daß der Drehwinkel der Scheibe auch von einem Laien auf den für den jeweilig zur Anwendung kommenden Behälter eingestellt \verden kann. Während bei bekannten Meßeinrichtungen dieser Art die Ablesung um so ungenauer wird, je kleiner der Behälter ist, weil die Skala
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immer kürzer wird, bleibt bei der Erfindung die Skalenlänge die gleiche, so daß mit kleiner werdendem Behälter die Ablesegenauigkeit immer besser wird. Da das Quecksilbergefäß in einer zur Schwenkrichtung des Druckanzeigerrohres parallelen, senkrechten Ebene sphärischen'Querschnitt hat, ändert sich trotz Schrägstellung des Druckanzeigerrohres der Quecksilberspiegel im Gefäß nicht und bleibt in Höhe des Nullpunktes der Meßskala.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Meßeinrichtung mit senkrecht angeordnetem Druckanzeigerrohr,
Fig. 2 eine Ansicht einer Meßeinrichtung mit schräggestelltem Druckanzeigerrohr,
Fig. 3 eine Rückansicht der Meßeinrichtung, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der an einen Behälter angeschlossenen Meßeinrichtung.
Das Druckanzeigerrohr 1 ist an seinem unteren Ende umgebogen und zu einem Quecksilbergefäß 2 erweitert, das etwa Kugelform hat. An das Gefäß 2 ist ein in einer Schlinge verlegter Schlauch 3 angeschlossen, dessen anderes Ende. durch ein T-Rohr 4 und Schlauchstücke 5 und 6 einerseits an eine von Hand zu betätigende Luftpumpe 7 und andererseits an eine Leitung 8 angeschlossen ist, die die Verbindung mit einem in Fig. 5 mit A bezeichneten senkrechten Tauchrohr herstellt, das in den Behälter B, dessen Inhalt gemessen werden soll, bis annähernd zu seinem Grund hineinragt.
Das Druckanzeigerrohr 1 ist auf der Vorderseite einer Scheibe 9 befestigt, die drehbar auf einem Achszapfen 10 gelagert ist, der an einem Querstück 12 in einem runden Gehäuse 11 befestigt ist. Während auf der Vorderseite der Scheibe 9 das Anzeigerrohr sichtbar ist, liegt das Quecksilbergefäß 2 auf der Rückseite dieser Scheibe. Zwischen einem Stift 13 auf dem freien Ende des Achszapfens 10 und dem Querstück: 12 ist eine Schraubenfeder 14 eingespannt, die die Scheibe 9 gegen Anschläge 15 auf der Innenseite des Gehäuses 11 drückt und dadurch in der eingestellten Läge festhält.
Gegen das Schlauchstück 6 liegt ein Arm 16 eines als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Verstellgliedes 17 an, das sich durch ein Loch 18 in der Gehäusewand erstreckt und mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Arm 19 über den Betätigungsgriff der Luftpumpe 7 faßt, so daß diese nur bei Verstellung des Verstellgliedes 17 betätigt werden kann. Das Verstellglied 17 ist in einem Lager 20 des Querstückes 12 drehbar und steht unter Einwirkung einer zwischen einem am Verstellglied 17 befestigten Zapfen 21 und der Wand des Gehäuses 11 eingespannten Schraubenfeder 22, wodurch es normalerweise in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Lage gehalten wird, das Schlauchstück 6 mit dem Arm 16 flachquetscht und dadurch die Verbindung zwischen dem Tauchrohr A und dem T-Rohr 4 schließt. Dadurch wird verhindert, daß öl bei etwaigem Überdruck im Behälter B in die Luftpumpe 7 und in das Quecksilbergefäß 2 gelangt. Wenn die durch 'das Ver.s.tellglied 17 mit dem Arm 16 gebildete Sperrvorrichtung durch Schwenken des • außerhalb des Gehäuses liegenden Armes 19 in eine Stellung, in der die Pumpe 7 betätigt werden kann, das Schlauchstück 6 freigibt, kann Luft in das Tauchrohr^ und in das Quecksilbergefäß 2 gepumpt werden. Die Anschläge 15 sind aus Enden von Blechstreifen 23 gebildet, deren andere Enden .außerhalb des Gehäuses 11 Befestigungsorgane für die Meßeinrichtung bilden. Ein Schutzglas 24 schließt das Gehäuse auf der Vorderseite ab. Auf der Scheibe 9 ist an ihrem Rande eine Skala 26 vorgesehen, die bei Drehung der Scheibe 9 gegenüber einer Marke 25 am Gehäuse 11 verstellt wird. Außerdem ist auf der Scheibe 9 eine sich längs des Druckanzeigerrohres 1 erstreckende Skala 27 angebracht, die eine punktierte und eine gestrichelte Graduierung aufweist. Die punktierte Graduierung ist zur Verwendung bei als liegende Zylinder ίο ausgebildeten Behältern und die gestrichelte Graduierung bei Behältern mit quadratischem Querschnitt bestimmt.
Die Zahlenangaben der Skala 27 gelten für einen Behälter mit einem Durchmesser (bei zylindrischem Behälter) bzw. einer Höhe (bei quadratischem Behälter) von 2500 mm und einem Gesamtvolumen von lOOOOl. Wenn der Behälter B- mit.Flüssigkeit gefüllt ist und der Druck in den das Druckanzeigerrohr 1 und das Tauchrohr A miteinander verbindenden Leitungen in der obenerwähnten Weise in der Pumpe 7 erhöht . wird, bis die Flüssigkeitssäule im Rohr verdrängt ist, so entspricht der verdrängten Flüssigkeitssäule eine im Rohr 1 hochgedrückte Quecksilbersäule, die bis zur Ziffer 10000 auf der Skala 27 hinaufreicht. Ist der 2S Flüssigkeitsspiegel im Behälter B durch Entnahme von Flüssigkeit gesunken, so muß mit der Pumpe 7 bis zur Verdrängung der Flüssigkeitssäule im Tauchrohr ein Druck erzeugt werden, der geringer ist als bei vollem Gefäß und die Quecksilbersäule im An-3°· zeigerrohr 1 beispielsweise nur bis zur Ziffer 1000 der Skala 27 ansteigen läßt. Jeder Teilstrich der Skala 27 verzeichnet ein Zehntel des Volumens des Behälters B.
Wird die Meßeinrichtung für Behälter kleineren Durchmessers oder kleinerer Höhe verwendet, so wird die Scheibe 9 gedreht und damit das Anzeigerrohr 1 geneigt. In Fig. 5 ist mit strichpunktierter Linie ein mit einem kleineren Durchmesser ausgeführter Behälter C dargestellt. Der Flüssigkeitsstand ¥> soll im Behälter C die gleiche Höhe haben wie im Behälter B. Der Behälter B ist bei dem verzeichneten Flüssigkeitsstand weniger als die Hälfte gefüllt, während der Behälter C bei dem dargestellten Flüssigkeitsstand fast gefüllt ist. Wird die Meßeinrichtung für den Behälter B verwendet, so steht das Anzeigerrohr senkrecht, wie in Fig. 1 dargestellt. Bei dem verzeichneten Flüssigkeitsstand würde dann die Quecksilbersäule eine Füllung unter 50% anzeigen. Wird die gleiche Meßeinrichtung für den kleineren Behälter C verwendet, so muß das Anzeigerrohr, wie in Fig. 2 dargestellt, schräg stehen. Bei einem Durchmesser des Behälters C von 1000mm muß die Scheibe 9 so lange gedreht werden, bis die Marke 25 auf die Markierung D = 1000 der Skala 26 zeigt. Bei Betätigung der Meßeinrichtung steigt dann die Quecksilbersäule so weit an, daß sie auf der Skala 27 die prozentuale Füllung des Behälters C richtig anzeigt. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 5 würde also die Quecksilbersäule bis annähernd zum obersten Teilstrich-der Skala 27 steigen.
Die Meßeinrichtung wird mit der Graduierung 27, aber ohne Zahlenangaben geliefert. Diese können vom Käufer entsprechend der Größe des Behälters, für den die Meßeinrichtung bestimmt ist, selbst an. der Graduierung ,eingetragen werden. N-achdem die Einstellung an der Skala .26 durch Drehung der Scheibe 9 erfolgt ist, wird die Meßeinrichtung montiert und mit dem Taucher Λ des Behälters verbunden. Die Meßeinrichtung ist dann betriebsfähig .und ermöglicht bei Betätigung der Pumpe ,7 die Ablesung ihrer Füllung.
Statt der dargestellten, durch das Verstellglied 17 gebildeten Sperrvorrichtung kann auch eine andere Sperrvorrichtung verwendet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt Quecksilber eine andere Meßflüssigkeit zu verwenden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Für Flüssigkeiten in Behältern bestimmte Meßeinrichtung, bestehend aus einem Gehäuse, von dem eine Leitung ausgeht, die einerseits an das eine Ende eines im Behälter vorgesehenen senkrechten Rohres angeschlossen ist, dessen anderes Ende annähernd auf den Behälterboden hinabreicht, und andererseits an eine im Gehäuse vorgesehene Druckmittelquelle in der Form einer Handpumpe und einen Druckanzeiger in der Form eines mit einem zu einem Gefäß erweiterten, umgebogenen Ende ausgebildeten Rohres für Quecksilber angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckanzeigerrohr (1) auf einer im Gehäuse (11) gelagerten, um ihren Mittelpunkt drehbaren Scheibe (9) zur Schwenkung des Druckanzeigerrohres (1) aus einer senkrechten Lage in eine mehr oder weniger geneigte Lage befestigt ist und eine Länge hat, die bei senkrechter Lage des Rohres mit Rücksicht auf die Verwendung der Meßeinrichtung an Behältern (B) einer gewissen größten Behälterhöhe festgelegt ist, wobei längs des Druckanzeigerrohres (1) ein graduierter Bereich (27) vorgesehen ist, dessen unterste, im Abstand von der Schwenkachse der Scheibe (9) liegende und den Nullpunkt der Meßeinrichtung anzeigende Grenze gegenüber dem Mittelpunkt des Gefäßes (2) des Druckanzeigerrohres und somit in hauptsächlich demselben radialen Abstand von dieser Schwenkachse wie der Mittelpunkt im Gefäß (2) des Druckanzeigerrohres angeordnet ist, welches Gefäß wenigstens in einer zur Schwenkrichtung des Druckanzeigerrohres parallelen, senkrechten Ebene kreisförmigen Querschnitt aufweist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine Sperr- und Schließvorrichtung (17) vorgesehen ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Schließvorrichtung (17) aus einer im Gehäuse (11) gelagerten, gegen und unter der Wirkung einer Feder (22) um ihre Längsachse drehbaren Stange gebildet ist, deren Enden zur Bildung von wegschwenkbaren Armen (16, 19) im Winkel gebogen sind, von denen sich der Arm (19) außerhalb des Gehäuses (11) bis zu und vor dem Betätigungsmechanismus der Pumpe erstreckt und der Arm (16) gegen einen Teil eines Schlauches (6) anliegt und diesen flachdrückt, welcher Schlauch in der das Rohr (A) des Behälters mit der Druckmittel quelle und dem Druckanzeiger verbindenden Leitung enthalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 356 842.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 707/82 12.
DENDAT1072398D Pending DE1072398B (de)

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DE1072398B true DE1072398B (de) 1959-12-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286766B (de) * 1964-04-08 1969-01-09 Fritz Georg Pneumatischer Fluessigkeitsstandmesser mit neigbarem Manometerrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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