DE1072398B - - Google Patents
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- G—PHYSICS
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Description
DEUTSCHES
KL.42e 33
INTERNAT. KL. G Ol f
PATENTAMT
ANMELDETAG:
G 12602IX/42 e
7. SEPTEMBER 1953
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. DEZEMBER 1959
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft eine für Flüssigkeiten in Behältern bestimmte Meßeinrichtung, bestehend aus
einem Gehäuse, von dem eine Leitung ausgeht, die einerseits an das eine Ende eines im Behälter vorgesehenen
senkrechten Rohres angeschlossen ist, dessen anderes Ende annähernd auf den Behälterboden hinabreicht,
und andererseits an eine im Gehäuse vorgesehene Druckmittelquelle in der Form einer Handpumpe
und einen Druckanzeiger in der Form eines mit einem zu einem Gefäß erweiterten, umgebogenen
Ende ausgebildeten Rohres für Quecksilber angeschlossen ist.
Es sind Meßeinrichtungen, sogenannte Schrägrohrmanometer, als Zugmesser im Kesselhaus bekannt, die
aus einem Druckanzeiger in Form eines Druckanzeigerrohres für Quecksilber, das am unteren Ende
zu einem Gefäß erweitert ist, bestehen. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit ist das Druckanzeigerrohr mit
der Ableseskala schräg angeordnet. Des weiteren ist es bekannt, derartige Schrägrohrmanometer zum
Messen von Flüssigkeitshöhen in Behältern zu verwenden und das schräge Rohr mit dem Quecksilbergefäß um das untere Ende des Druckanzeigerrohres
um geringe Grade schwenkbar anzuordnen, um dadurch eine Anpassung der Meßeinrichtung an verschiedene
spezifische Gewichte der im Behälter befindlichen Flüssigkeit zu erreichen. Solche Einrichtungen
sind sehr sperrig und der Zerstörung in hohem Maße ausgesetzt, weil das Druckanzeigerrohr mit der Meßskala
von der Befestigungsstelle her mit ganzer Länge schräg in den Raum hineinragt. Die Ausbildung des
Ouecksilbergefäßes als senkrechter Zylinder hat bei größeren Schwenkwinkeln des Druckanzeigerrohres
Schwankungen des Quecksilberspiegels zur Folge, die die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in einem geschlossenen Gehäuse untergebrachtes raumsparendes
Gerät zu schaffen, das ohne Änderung der Skaleneinteilung an verschieden große Behälter angepaßt
werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß das Druckanzeigerrohr auf einer im Gehäuse gelagerten, um
ihren Mittelpunkt drehbaren Scheibe zur Schwenkung des Druckanzeigerrohres aus einer senkrechten Lage
in eine mehr oder weniger geneigte Lage befestigt ist und eine Länge hat, die bei senkrechter Lage des
Rohres mit Rücksicht auf die Verwendung der Meßeinrichtung an Behältern einer gewissen größten Behälterhöhe
festgelegt ist, wobei längs des Druckanzeigerrohres ein graduierter Bereich vorgesehen ist,
dessen unterste, im Abstand von der Schwenkachse der Scheibe liegende und den Nullpunkt der Meßeinrichtung
anzeigende Grenze gegenüber dem Mittelpunkt des Gefäßes des Druckanzeigerrohres und somit
Für Flüssigkeiten in Behältern bestimmte Meßeinrichtung
Anmelder: Tore Gülich, Malmö (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schaefer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Lilienstr. 36
Beanspruchte Priorität: Schweden vom 6. November 1952
Tore Gülich, Malmö (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
in hauptsächlich demselben radialen Abstand von dieser Schwenkachse wie der Mittelpunkt im Gefäß
des Druckanzeigerrohres angeordnet ist, welches Gefäß
wenigstens in . einer zur Schwenkrichtung! des
Druckanzeigerrohres parallelen, senkrechten Ebene kreisförmigen Querschnitt aufweist. Während bisher
für verschieden hohe Behälter verschiedene Meßeinrichtungen vorhanden sein mußten, ist die Meßeinrichtung
gemäß der Erfindung für verschieden hohe Behälter verwendbar. Bei senkrechter Anordnung des
Druckanzeigerrohres ist die Meßeinrichtung für einen Behälter der größten Höhe verwendbar. Soll es bei
einem kleineren Behälter verwendet werden, so wird die mit dem Druckanzeigerrohr versehene Scheibe gedreht
und dadurch das Druckanzeigerrohr aus der senkrechten Lage in eine geneigte Lage gebracht, so
daß auch in diesem Falle die Quecksilbersäule die prozentuale Füllung des kleineren Behälters anzeigt.
Das Gehäuse umfaßt die drehbare Scheibe und damit auch das Druckanzeigerrohr, so daß dieses weitgehend
geschützt ist und nicht mehr sperrig aus dem Gerät herausragt. Der Verstellwinkel der Scheibe und damit
des Druckanzeigerrohres kann für verschiedene bekannte Behältergrößen im voraus bestimmt werden
und am Rande der Scheibe markiert sein, so daß der Drehwinkel der Scheibe auch von einem Laien auf den
für den jeweilig zur Anwendung kommenden Behälter eingestellt \verden kann. Während bei bekannten Meßeinrichtungen
dieser Art die Ablesung um so ungenauer wird, je kleiner der Behälter ist, weil die Skala
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immer kürzer wird, bleibt bei der Erfindung die Skalenlänge die gleiche, so daß mit kleiner werdendem
Behälter die Ablesegenauigkeit immer besser wird. Da das Quecksilbergefäß in einer zur Schwenkrichtung
des Druckanzeigerrohres parallelen, senkrechten Ebene sphärischen'Querschnitt hat, ändert sich trotz Schrägstellung
des Druckanzeigerrohres der Quecksilberspiegel im Gefäß nicht und bleibt in Höhe des Nullpunktes
der Meßskala.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Meßeinrichtung mit senkrecht
angeordnetem Druckanzeigerrohr,
Fig. 2 eine Ansicht einer Meßeinrichtung mit schräggestelltem Druckanzeigerrohr,
Fig. 3 eine Rückansicht der Meßeinrichtung, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der an einen Behälter angeschlossenen Meßeinrichtung.
Das Druckanzeigerrohr 1 ist an seinem unteren Ende umgebogen und zu einem Quecksilbergefäß 2 erweitert,
das etwa Kugelform hat. An das Gefäß 2 ist ein in einer Schlinge verlegter Schlauch 3 angeschlossen,
dessen anderes Ende. durch ein T-Rohr 4 und Schlauchstücke 5 und 6 einerseits an eine von
Hand zu betätigende Luftpumpe 7 und andererseits an eine Leitung 8 angeschlossen ist, die die Verbindung
mit einem in Fig. 5 mit A bezeichneten senkrechten Tauchrohr herstellt, das in den Behälter B, dessen
Inhalt gemessen werden soll, bis annähernd zu seinem Grund hineinragt.
Das Druckanzeigerrohr 1 ist auf der Vorderseite einer Scheibe 9 befestigt, die drehbar auf einem Achszapfen
10 gelagert ist, der an einem Querstück 12 in einem runden Gehäuse 11 befestigt ist. Während auf
der Vorderseite der Scheibe 9 das Anzeigerrohr sichtbar ist, liegt das Quecksilbergefäß 2 auf der Rückseite dieser Scheibe. Zwischen einem Stift 13 auf dem
freien Ende des Achszapfens 10 und dem Querstück: 12 ist eine Schraubenfeder 14 eingespannt, die die
Scheibe 9 gegen Anschläge 15 auf der Innenseite des Gehäuses 11 drückt und dadurch in der eingestellten
Läge festhält.
Gegen das Schlauchstück 6 liegt ein Arm 16 eines
als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Verstellgliedes 17 an, das sich durch ein Loch 18 in der Gehäusewand
erstreckt und mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Arm 19 über den Betätigungsgriff der
Luftpumpe 7 faßt, so daß diese nur bei Verstellung des Verstellgliedes 17 betätigt werden kann. Das Verstellglied
17 ist in einem Lager 20 des Querstückes 12 drehbar und steht unter Einwirkung einer zwischen
einem am Verstellglied 17 befestigten Zapfen 21 und der Wand des Gehäuses 11 eingespannten Schraubenfeder
22, wodurch es normalerweise in der in den
Fig. 3 und 4 gezeigten Lage gehalten wird, das Schlauchstück 6 mit dem Arm 16 flachquetscht und
dadurch die Verbindung zwischen dem Tauchrohr A und dem T-Rohr 4 schließt. Dadurch wird verhindert,
daß öl bei etwaigem Überdruck im Behälter B in die Luftpumpe 7 und in das Quecksilbergefäß 2 gelangt.
Wenn die durch 'das Ver.s.tellglied 17 mit dem Arm 16 gebildete Sperrvorrichtung durch Schwenken des
• außerhalb des Gehäuses liegenden Armes 19 in eine Stellung, in der die Pumpe 7 betätigt werden kann,
das Schlauchstück 6 freigibt, kann Luft in das Tauchrohr^ und in das Quecksilbergefäß 2 gepumpt werden.
Die Anschläge 15 sind aus Enden von Blechstreifen 23 gebildet, deren andere Enden .außerhalb des Gehäuses
11 Befestigungsorgane für die Meßeinrichtung bilden. Ein Schutzglas 24 schließt das Gehäuse auf
der Vorderseite ab. Auf der Scheibe 9 ist an ihrem Rande eine Skala 26 vorgesehen, die bei Drehung der
Scheibe 9 gegenüber einer Marke 25 am Gehäuse 11 verstellt wird. Außerdem ist auf der Scheibe 9 eine
sich längs des Druckanzeigerrohres 1 erstreckende Skala 27 angebracht, die eine punktierte und eine gestrichelte
Graduierung aufweist. Die punktierte Graduierung ist zur Verwendung bei als liegende Zylinder
ίο ausgebildeten Behältern und die gestrichelte Graduierung
bei Behältern mit quadratischem Querschnitt bestimmt.
Die Zahlenangaben der Skala 27 gelten für einen Behälter mit einem Durchmesser (bei zylindrischem
Behälter) bzw. einer Höhe (bei quadratischem Behälter) von 2500 mm und einem Gesamtvolumen von
lOOOOl. Wenn der Behälter B- mit.Flüssigkeit gefüllt
ist und der Druck in den das Druckanzeigerrohr 1 und das Tauchrohr A miteinander verbindenden Leitungen
in der obenerwähnten Weise in der Pumpe 7 erhöht . wird, bis die Flüssigkeitssäule im Rohr verdrängt ist,
so entspricht der verdrängten Flüssigkeitssäule eine im Rohr 1 hochgedrückte Quecksilbersäule, die bis zur
Ziffer 10000 auf der Skala 27 hinaufreicht. Ist der 2S Flüssigkeitsspiegel im Behälter B durch Entnahme
von Flüssigkeit gesunken, so muß mit der Pumpe 7 bis zur Verdrängung der Flüssigkeitssäule im Tauchrohr
ein Druck erzeugt werden, der geringer ist als bei vollem Gefäß und die Quecksilbersäule im An-3°·
zeigerrohr 1 beispielsweise nur bis zur Ziffer 1000 der Skala 27 ansteigen läßt. Jeder Teilstrich der
Skala 27 verzeichnet ein Zehntel des Volumens des Behälters B.
Wird die Meßeinrichtung für Behälter kleineren Durchmessers oder kleinerer Höhe verwendet, so
wird die Scheibe 9 gedreht und damit das Anzeigerrohr 1 geneigt. In Fig. 5 ist mit strichpunktierter
Linie ein mit einem kleineren Durchmesser ausgeführter Behälter C dargestellt. Der Flüssigkeitsstand
¥> soll im Behälter C die gleiche Höhe haben wie im
Behälter B. Der Behälter B ist bei dem verzeichneten Flüssigkeitsstand weniger als die Hälfte gefüllt, während der Behälter C bei dem dargestellten Flüssigkeitsstand fast gefüllt ist. Wird die Meßeinrichtung
für den Behälter B verwendet, so steht das Anzeigerrohr senkrecht, wie in Fig. 1 dargestellt. Bei dem
verzeichneten Flüssigkeitsstand würde dann die Quecksilbersäule eine Füllung unter 50% anzeigen.
Wird die gleiche Meßeinrichtung für den kleineren Behälter C verwendet, so muß das Anzeigerrohr, wie
in Fig. 2 dargestellt, schräg stehen. Bei einem Durchmesser des Behälters C von 1000mm muß die Scheibe 9
so lange gedreht werden, bis die Marke 25 auf die Markierung D = 1000 der Skala 26 zeigt. Bei Betätigung
der Meßeinrichtung steigt dann die Quecksilbersäule so weit an, daß sie auf der Skala 27 die
prozentuale Füllung des Behälters C richtig anzeigt. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 5 würde also die Quecksilbersäule
bis annähernd zum obersten Teilstrich-der Skala 27 steigen.
Die Meßeinrichtung wird mit der Graduierung 27, aber ohne Zahlenangaben geliefert. Diese können vom
Käufer entsprechend der Größe des Behälters, für den die Meßeinrichtung bestimmt ist, selbst an. der Graduierung
,eingetragen werden. N-achdem die Einstellung
an der Skala .26 durch Drehung der Scheibe 9 erfolgt ist, wird die Meßeinrichtung montiert und mit
dem Taucher Λ des Behälters verbunden. Die Meßeinrichtung
ist dann betriebsfähig .und ermöglicht bei Betätigung der Pumpe ,7 die Ablesung ihrer Füllung.
Statt der dargestellten, durch das Verstellglied 17 gebildeten Sperrvorrichtung kann auch eine andere
Sperrvorrichtung verwendet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt Quecksilber eine andere
Meßflüssigkeit zu verwenden.
Claims (3)
1. Für Flüssigkeiten in Behältern bestimmte Meßeinrichtung, bestehend aus einem Gehäuse, von
dem eine Leitung ausgeht, die einerseits an das eine Ende eines im Behälter vorgesehenen senkrechten
Rohres angeschlossen ist, dessen anderes Ende annähernd auf den Behälterboden hinabreicht,
und andererseits an eine im Gehäuse vorgesehene Druckmittelquelle in der Form einer
Handpumpe und einen Druckanzeiger in der Form eines mit einem zu einem Gefäß erweiterten, umgebogenen
Ende ausgebildeten Rohres für Quecksilber angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckanzeigerrohr (1) auf einer im Gehäuse (11) gelagerten, um ihren Mittelpunkt drehbaren
Scheibe (9) zur Schwenkung des Druckanzeigerrohres (1) aus einer senkrechten Lage in eine mehr
oder weniger geneigte Lage befestigt ist und eine Länge hat, die bei senkrechter Lage des Rohres
mit Rücksicht auf die Verwendung der Meßeinrichtung an Behältern (B) einer gewissen größten
Behälterhöhe festgelegt ist, wobei längs des Druckanzeigerrohres (1) ein graduierter Bereich (27)
vorgesehen ist, dessen unterste, im Abstand von der Schwenkachse der Scheibe (9) liegende und
den Nullpunkt der Meßeinrichtung anzeigende Grenze gegenüber dem Mittelpunkt des Gefäßes (2)
des Druckanzeigerrohres und somit in hauptsächlich demselben radialen Abstand von dieser
Schwenkachse wie der Mittelpunkt im Gefäß (2) des Druckanzeigerrohres angeordnet ist, welches
Gefäß wenigstens in einer zur Schwenkrichtung des Druckanzeigerrohres parallelen, senkrechten
Ebene kreisförmigen Querschnitt aufweist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine Sperr- und
Schließvorrichtung (17) vorgesehen ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Schließvorrichtung
(17) aus einer im Gehäuse (11) gelagerten, gegen und unter der Wirkung einer Feder (22) um
ihre Längsachse drehbaren Stange gebildet ist, deren Enden zur Bildung von wegschwenkbaren
Armen (16, 19) im Winkel gebogen sind, von denen sich der Arm (19) außerhalb des Gehäuses (11) bis
zu und vor dem Betätigungsmechanismus der Pumpe erstreckt und der Arm (16) gegen einen
Teil eines Schlauches (6) anliegt und diesen flachdrückt, welcher Schlauch in der das Rohr (A) des
Behälters mit der Druckmittel quelle und dem Druckanzeiger verbindenden Leitung enthalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 356 842.
Deutsche Patentschrift Nr. 356 842.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 707/82 12.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072398B true DE1072398B (de) | 1959-12-31 |
Family
ID=596872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1072398D Pending DE1072398B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1072398B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286766B (de) * | 1964-04-08 | 1969-01-09 | Fritz Georg | Pneumatischer Fluessigkeitsstandmesser mit neigbarem Manometerrohr |
-
0
- DE DENDAT1072398D patent/DE1072398B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286766B (de) * | 1964-04-08 | 1969-01-09 | Fritz Georg | Pneumatischer Fluessigkeitsstandmesser mit neigbarem Manometerrohr |
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