DE1069887B - Verfahren zum Schutz von Kohleelektroden für elektrische Schmelzofen - Google Patents
Verfahren zum Schutz von Kohleelektroden für elektrische SchmelzofenInfo
- Publication number
- DE1069887B DE1069887B DENDAT1069887D DE1069887DA DE1069887B DE 1069887 B DE1069887 B DE 1069887B DE NDAT1069887 D DENDAT1069887 D DE NDAT1069887D DE 1069887D A DE1069887D A DE 1069887DA DE 1069887 B DE1069887 B DE 1069887B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- boron compound
- aluminum
- electrodes
- melting furnaces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/08—Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
- C25C3/12—Anodes
- C25C3/125—Anodes based on carbon
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei welchem Kohleelektroden, insbesondere bei der Herstellung von
Aluminium durch Elektrolyse verwendeten Elektroden, während ihrer Herstellung ein Stoff beigemischt wird,
der die Elektroden gegen Verluste beim Brennen widerstandsfähiger macht und der einen verringerten
Verbrauch der Kohleelektroden bewirkt, während gleichzeitig die anderen Eigenschaften der Elektroden
nicht ungünstig beeinflußt werden. Außerdem kann durch dieses Verfahren ein Aluminium mit verbesserten
Eigenschaften erhalten werden.
Zum Schutz von Kohleelektroden für elektrische Schmelzöfen sind schon verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Diese Verfahren haben gemeinsam,
daß die Elektrode auf der Oberfläche oder in der äußeren Schicht mit einem Überzug versehen ist. Es
ist auch schon vorgeschlagen worden, die Anoden mit Lösungen von Phosphaten anzustreichen. Es ist ferner
ein Verfahren bekannt, gemäß welchem die Elektrode mit einem Überzug versehen wird, der Borverbindungen,
ζ. B. Borsäure, enthält. Alle diese bekannten Verfahren sind besonders wichtig für vorgebrannte Elektroden.
Die Anordnung solcher Überzüge auf den Elektroden bezweckt, die Oxydation zu verhindern oder
zu verzögern, welche durch die Verbrennung des Kohlenstoffs der Elektrode bewirkt wird, der mit dem
Sauerstoff der Luft bei den üblichen hohen Temperaturen in Berührung kommt, denen die Elektrode beim
Gebrauch ausgesetzt ist. Dieser Verlust an Kohlenstoff tritt im wesentlichen an jenen Teilen der Elektrode
auf. die nicht in die flüssige Schmelze, z. B. das geschmolzene
Aluminium, eingetaucht sind. Der Überzug behindert aber auch den Zutritt von Luft und soll
ferner ein Abblättern und ähnliche Wirkungen während der Handhabung, Verwendung und Lagerung der
Elektroden vermeiden. Bei den bekannten Vorschlägen, die einen äußeren Überzug der Elektrode betreffen, ist
es infolgedessen an sich unwesentlich, woraus dieser Überzug besteht, solange derselbe nur hinreichend undurchlässig
gegen Sauerstoff ist und solange er hinreichend fest an der Oberfläche haftet, was jedoch
nicht immer der Fall ist. Es besteht die Gefahr, daß sich der Überzug lockert und abfällt, so daß der angestrebte
Schutz aufhört.
Selbstverständlich ist die Verwendung solcher Überzüge auf vorgebrannte Elektroden beschränkt.
Außerdem ist auch ein Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Aluminium bekannt, bei dem
bei der Schmelzflußelektrolyse dem Elektrolyten Borverbindungen zugesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das auf fortlaufende, sich selbst brennende Elektroden anwendbar
ist. das aber auch bei der Herstellung von vorgebrannten Elektroden verwendet werden kann.
von Kohleelektroden für elektrische
Schmelzöfen
Anmelder:
A/S Ärdal og Sunndal Verk.f Oslo
A/S Ärdal og Sunndal Verk.f Oslo
Vertreter: Dr.-Ing. A. ν. Kreisler
und Dr.-Ing. K. Schönwald, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 7. August 1956
Norwegen vom 7. August 1956
Rolf Jörgensen, Ärdalstangen (Norwegen),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezweckt nicht nur einen Schutz der Elektrode während ihres Gebrauchs, der eine wesentliche
Verringerung des Kohlenstoff Verbrauchs der Elektrode ergibt, sondern bei Verwendung der Elektrode
zur Herstellung von Metallen, insbesondere von Aluminium, soll durch die Erfindung auch ein gleichmäßig
geregelter Zusatz eines gewünschten Stoffes zum elektrolytischen Bad ermöglicht werden, um dadurch
eine zweckmäßige Behandlung des ausgefällten Aluminiums zu erzielen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch Mischen der Rohmaterialien für die Herstellung der
Elektrode mit einer Borverbindung, vorzugsweise Borsäure, ein zufriedenstellenderer Schutz der Elektrode
erzielbar ist als lediglich durch Verwendung eines Überzuges. Es wurde· gefunden, daß die Borverbindung
auf die in der Elektrode vorhandenen kleinen Mengen von Metallen oder Metallverbindungen, insbesondere
Vanadiumoxyd, derart einwirkt, daß die schädliche katalytische Wirkung dieser Verunreinigungen
auf die Verbrennung des Kohlenstoffs verzögert oder verhindert wird, was wahrscheinlich auf die
Tatsache zurückzuführen ist, daß die Borverbindung, insbesondere Borsäure, mit den Metalloxyden Verbindungen
eingeht und beispielsweise Vanadiumborid bildet.
Es wurde durch Versuche im technischen Maßstab gefunden, daß durch die Verwendung von Elektroden,
die gemäß der Erfindung Borverbindungen enthalten, nicht nur der äußerst wichtige Vorteil erreicht wird,
909 650/444
daß der Verbrauch der Elektrodenmasse verringert wird, sondern daß auch eine wesentliche Verringerung
des Vanadiumgehalts des Aluminiums erzielt wird, was deshalb von Bedeutung ist, weil das Vorhandensein
auch nur geringer Mengen von Vanadium die Leitfähigkeit des Aluminiums herabsetzt. Durch Versuche
ist festgestellt worden, daß es durch die Erfindung möglich ist, den Vanadiumgehalt von etwa 0,025
auf etwa 0,005°/» zu verringern.
Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, ist es wichtig, eine innige Mischung der Rohmaterialien der
Elektrode und der Borverbindung zu bewirken. Zu diesem Zweck wird die Borverbindung den genannten
Rohmaterialien zugesetzt, die beispielsweise aus Graphit. Anthrazit, Petroleumkoks, Pechkoks oder
Schlacke bestehen können. Diese Materialien werden zermahlen. Die Borverbindung wird auf diese Weise
mit den Materialien vor dem Absieben gemischt, das normalerweise angewendet wird. Die Borverbindung
kann jedoch auch mit den gesiebten Materialien gemischt werden, bevor diese in die Mischmaschine gelangen,
oder auch noch während des Erhitzens der Materialien auf Temperaturen zwischen 100 und
170° C.
Auf diese Weise wird eine innige und gleichmäßige Beimischung der Borverbindung zur Elektrodenmasse
erzielt. Borsäurekristalle sind sehr spröde, so daß sie rasch zermahlen und in der Masse verteilt werden.
Das Bindemittel, das gewöhnlich aus Steinkohlenteerpech besteht, wird in Mengen von 20 bis 30% zugesetzt.
Das Mischen wird fortgesetzt, bis eine möglichst gleichmäßige und homogene Masse oder Paste hergestellt
ist. Die Masse, die auf diese Weise beispielsweise Borsäure enthält, kann sowohl bei der Herstellung
vorgebrannter Elektroden als auch bei der Verwendung fortlaufender, sich selbst brennender Elektroden
Anwendung finden.
Bei der Herstellung vorgebrannter Elektroden wird die Masse in Formen in die gewünschte Größe und
Form gepreßt und dann in einem Brennofen bei etwa 1300° C gebrannt, worauf die Elektroden gebrauchsfertig
sind.
Bei der Verwendung für sich selbst brennende Elektroden wird die Masse in bekannter Weise in das
Gehäuse oder die Hülse der Elektrode eingeführt, so daß das Brennen in der Elektrode selbst nach und
nach erfolgt in dem Maße, in dem die Masse in den heißen Teil des Ofens eintritt. Die Brenntemperatur
entspricht in diesem Falle der für das betreffende Schmelzverfahren angewendeten Temperatur. Bei der
Elektrolyse von Aluminium beträgt sie gewöhnlich 950 bis 1000° C.
Es wurde gefunden, daß Borsäure für das vorliegende Verfahren die besten Ergebnisse liefert. Es
können aber auch andere Borverbindungen verwendet werden, wie z. B. Borax, oder es kann den Rohmaterialien
Bor zugesetzt werden in Form von Alkaliborat, Ammoniumborat oder in Form von organischen Borverbindungen,
wie z. B. Methylborat.
Die Borsäure oder Borverbindung wird der Elektrodenmasse in Mengen zugesetzt, die von der chemischen
Analyse der für die Elektrodenmasse verwendeten Rohmaterialien abhängig sind. Es wurde gefunden,
daß Mengen von 0,2 bis 1 Gewichtsprozent der Elektrodenmasse in den meisten Fällen gute Ergebnisse
liefern. Unter normalen Bedingungen haben sich Mengen von 0,2 bis 0,3 %>
als zweckmäßig erwiesen. Bei Verwendung größerer Mengen von beispielsweise mehreren Prozent ergeben sich Nachteile, indem
die physikalischen Eigenschaften der Elektrode, wie z. B. ihre Dichte oder Festigkeit, ungünstig beeinflußt
werden. Größere Mengen als 1 % sollen daher normalerweise nicht verwendet werden. Dies gilt insbesondere
für die Elektrodenmasse mit dem üblichen Gehalt von Vanadium, z.B. von 0,03%Vanadium.
Wenn die Masse einen beträchtlich höheren Vanadiumgehalt aufweist, wie z. B. von 0,05% oder mehr,
können größere Mengen der Borverbindung in Betracht kommen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann verwendet werden für Elektroden für alle Arten von elektrischen
Lichtbogenofen, für elektrolytische öfen und für andere Zwecke, bei welchen es wichtig ist, den
Verlust durch Brennen zu verringern.
Durch Anwendung der Erfindung auf die Anodenmasse für die Aluminiumelektrolyse ergibt eine solche
Anodenmasse einen gleichmäßigen geregelten Zusatz von Bor zum elektrolytischen Bad, der von Bedeutung
ist, wenn gewünscht wird, eine Borbehandlung des ausgefällten Aluminiums zu erzielen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Schutz von Kohleelektroden für elektrische Schmelzofen zwecks Verhinderung
von Verlusten beim Brennen, insbesondere zum Schutz von Anoden bei der Herstellung von Aluminium
durch Elektrolyse, dadurch gekennzeichnet, daß den Kohlenstoff enthaltenden Rohmaterialien
für die Elektrode eine Borverbindung zugesetzt wird, die mit den Rohmaterialien innig gemischt
und in denselben gleichmäßig verteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Borverbindung Borsäure, ein
Alkaliborat, Ammoniumborat oder eine organische Borverbindung verwendet wird.
3. A^erfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borverbindung in einer Menge von 0,2 bis 1 Gewichtsprozent der Elektrodenmasse,
vorzugsweise von 0,2 bis 0,5%, verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Fulda, W., und Ginsberg, H., »Tonerde und Aluminium«, II. Teil, »Das Aluminium«, 1953, S. 88.
Fulda, W., und Ginsberg, H., »Tonerde und Aluminium«, II. Teil, »Das Aluminium«, 1953, S. 88.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 029 168.
Deutsches Patent Nr. 1 029 168.
© 909 650/444 11.59
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| NO359543X | 1956-08-07 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1069887B true DE1069887B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=19905385
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT1069887D Pending DE1069887B (de) | 1956-08-07 | Verfahren zum Schutz von Kohleelektroden für elektrische Schmelzofen |
Country Status (5)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US2949430A (de) |
| CH (1) | CH359543A (de) |
| DE (1) | DE1069887B (de) |
| FR (1) | FR1180861A (de) |
| GB (1) | GB837330A (de) |
Families Citing this family (10)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3370967A (en) * | 1964-10-05 | 1968-02-27 | Great Lakes Carbon Corp | Refractory graphite and method of producing the same |
| US3644221A (en) * | 1969-11-14 | 1972-02-22 | Atomic Energy Commission | Polycrystalline graphite with controlled electrical conductivity |
| US3656904A (en) * | 1970-06-10 | 1972-04-18 | Celanese Corp | Graphitization process |
| US3723605A (en) * | 1970-06-10 | 1973-03-27 | Celanese Corp | Process for the production of a continuous length of graphitic fibrous material |
| JPS543682B2 (de) * | 1974-08-29 | 1979-02-26 | ||
| US4188279A (en) * | 1976-10-26 | 1980-02-12 | Mobil Oil Corporation | Shaped carbon articles |
| US4224079A (en) * | 1978-04-20 | 1980-09-23 | Mobil Oil Corporation | Asphaltic paving compositions and method of preparation from solvent refined coal |
| US4233078A (en) * | 1979-07-03 | 1980-11-11 | Kaiser Aluminum & Chemical Corporation | Refractory composition for forming a monolithic structure |
| US4439491A (en) * | 1982-11-18 | 1984-03-27 | Great Lakes Carbon Corporation | Oxidation retardant for graphite |
| RU2222641C2 (ru) * | 2001-10-04 | 2004-01-27 | Открытое акционерное общество "Братский алюминиевый завод" | Способ производства алюминия электролизом расплавленных солей |
Family Cites Families (8)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US1788790A (en) * | 1928-10-05 | 1931-01-13 | Booth Levis Miller | Process of manufacturing paper and paper board |
| US2252277A (en) * | 1939-04-20 | 1941-08-12 | James R Tate | Molded porous electrical brush and the like |
| BE488915A (de) * | 1948-05-08 | |||
| US2582764A (en) * | 1948-05-28 | 1952-01-15 | Great Lakes Carbon Corp | Manufacture of carbon electrodes |
| US2671735A (en) * | 1950-07-07 | 1954-03-09 | Bell Telephone Labor Inc | Electrical resistors and methods of making them |
| US2695849A (en) * | 1951-03-24 | 1954-11-30 | Carborundum Co | Fused cast refractory articles |
| US2767289A (en) * | 1951-12-28 | 1956-10-16 | Sprague Electric Co | Resistance elements and compositions and methods of making same |
| CA580791A (en) * | 1955-03-08 | 1959-08-04 | Ramadanoff Dimiter | Additive for copper-graphite brush |
-
0
- DE DENDAT1069887D patent/DE1069887B/de active Pending
-
1957
- 1957-08-02 US US675816A patent/US2949430A/en not_active Expired - Lifetime
- 1957-08-06 FR FR1180861D patent/FR1180861A/fr not_active Expired
- 1957-08-06 CH CH359543D patent/CH359543A/de unknown
- 1957-08-07 GB GB24899/57A patent/GB837330A/en not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB837330A (en) | 1960-06-09 |
| US2949430A (en) | 1960-08-16 |
| FR1180861A (fr) | 1959-06-10 |
| CH359543A (de) | 1962-01-15 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE1069887B (de) | Verfahren zum Schutz von Kohleelektroden für elektrische Schmelzofen | |
| DE2446668B2 (de) | Verfahren zur schmelzflusselektrolyse, insbesondere von aluminiumoxid, und anode zur ausfuehrung des verfahrens | |
| DE1266201B (de) | Kohle- oder Graphitkoerper mit einer darauf aufgebrachten oxydationshemmenden Schutzschicht, sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
| DE803922C (de) | Verfahren zur Verhuetung des Anfressens der Wandung von Schmelzbehaeltern fuer Glas und andere schwer schmelzende Werkstoffe | |
| DE3003915A1 (de) | Verfahren zum herstellen von stahl | |
| CH635130A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer carbidschicht auf der oberflaeche eines gegenstandes aus einer eisenlegierung. | |
| DE1904381A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kohlekoerpern | |
| DE2257863A1 (de) | Ueberzugsmasse zum schutz von graphitelektroden | |
| DE69602519T2 (de) | Zusammensetzung für eine beschichtung von kohlenstoffenthaltenden produkten und solche beschichtung | |
| DE967360C (de) | Elektrode zur Lichtbogenschweissung | |
| DE1621060B2 (de) | Waessriges bad zur galvanischen abscheidung von schwarzchromueberzuegen | |
| DE3344852C2 (de) | ||
| DE1812102A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bloecken | |
| DE683676C (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester Tiegel | |
| DE1246513B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Titandiborid | |
| DE2042810C3 (de) | Verfahren zur Verminderung der oxydativen Korrosion von Kohlenstoff- oder Graphit-Formkörpern | |
| DE898267C (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten Koerpern aus Siliziumkarbid | |
| DE3344851C2 (de) | ||
| DE836569C (de) | Verfahren zum Schuetzen der Kohleelektroden von elektrischen OEfen | |
| DE3326863A1 (de) | Salzbad zur stromlosen erzeugung verschleissfester boridschichten | |
| DE1014292B (de) | Verfahren zur Vermeidung oder Verringerung der elektrolytischen Zersetzung von besonders beanspruchten Teilen eines Schmelzbehaelters | |
| AT243592B (de) | Verfahren zum Überziehen eines Eisengegenstandes durch Diffusion | |
| DE2800988B1 (de) | Keramische Masse | |
| DE965207C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstkohlekoerpern | |
| DE835949C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Titankarbid und Wolframkarbid WC |