DE1069436B - - Google Patents

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DE1069436B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Riemenverbindermaschinen für Treibriemen, Förderbänder u. dgl., bei denen eine Hakeneinpreßzange von der einen Seite des Rahmens der Maschine zur anderen quer über die Maschine gleitet, wobei der Rahmen eine querliegende Klemmvorrichtung für den Riemen und eine querliegende Kammstange für eine Hakenreihe trägt, sowie außerdem eine Zahnstange, in welche eine Sperrklinke eingreift, die an der Zange sitzt und diese automatisch weiterschaltet, welche durch die gleichen Mittel, welche die Klemmbacken betätigen, bedient wird.
Bei derartigen Maschinen, die mit Handbetrieb arbeiten, sind zumeist zwei Handhebel vorgesehen, von denen der eine Handgriff benutzt wird, um eine *5 Sperrklinke an der Hakeneinpreßzange mit einer Zahnstange in Eingriff zu bringen und somit die Hakeneinpreßzange nach jeder Handbetätigung der Klemmbacken weiterzurücken.
Zum Schließen der Haken sind bei den bekannten Maschinen beträchtliche Kräfte nötig, insbesondere dann, wenn es sich um hochbelastbare Riemen handelt, wobei entsprechend starkes Hakenmaterial benutzt werden muß und die Hakenspitzen durch den dicken Riemenwerkstoff getrieben werden müssen. Wenn viele Verbindungen kurz hintereinander hergestellt werden müssen, z. B. bei Arbeiten nach festem Plan, wobei ein ganzer Satz von Verbindungen in einem Arbeitsgang erneuert werden muß, dann erfordert die Herstellung der Verbindungen bei Benutzung von Handmaschinen unverhältnismäßig viel Kraft und Zeit.
Es sind allerdings auch Riemenverbindermaschinen bekannt, die eine vollständige Hakenreihe über die gesamte Riemenbreite gleichzeitig mittels entsprechender. über die gesamte Länge einer feststehenden Kammstange hinwegreichender Klemmbacken eindrücken. Für schwere Riemen oder Förderbänder sind derartige Maschinen nicht zu verwenden, und zwar auch dann nicht, wenn für die Betätigung der bewegliehen Klemmbacke, die über die gesamte Länge einer feststehenden Kammstange hinwegreicht, ein hydraulischer Zylinder vorgesehen ist. Tatsächlich erfordert das gleichzeitige Einpressen aller Haken eine sehr erhebliche hydraulische Kraft, da die Kraft, welche zum Einpressen jedes einzelnen Hakens erforderlich ist, mit der Anzahl der Haken multipliziert werden muß, welche gleichzeitig eingepreßt werden. Infolgedessen ergibt sich eine sehr schwere und robuste Konstruktion mit daraus resultierender langsamer Arbeitsweise, so daß jeder Vorteil, der durch das gleichzeitige Einpressen aller Haken erzielt werden könnte, aufgehoben wird. Im übrigen ist es bekannt, bei Riemenverbindermaschinen handbetätigte Messer vorzusehen, um Riemenverbindermaschine
Anmelder:
Hayden-Nilos Limited,
Sheffield (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. H. Idel
und Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwälte,
Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 16. November 1956
John James Potter, Sheffield (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
die Riemen zu beschneiden oder deren Enden abzuschneiden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine zu entwickeln, bei der die Klemmbacken maschinell statt von Hand geöffnet und geschlossen werden und wobei diese maschinelle Betätigung auch dazu dient, den Vorschub der Klemmbacken nach jedem Schließ- und Öffnungsvorgang automatisch durchzuführen.
Die Erfindung betrifft eine Riemenverbindermaschine für Förderbänder, Treibriemen u. dgl., die eine Hakeneinpreßzange aufweist, welche von der einen Seite des Rahmens zur anderen gleitet, wobei der Rahmen eine querliegende Klemmvorrichtung für den Riemen und eine querliegende Kammstange für eine Hakenreihe trägt sowie außerdem eine querliegende Zahnstange, in welche eine Sperrklinke eingreift, die an der Zange sitzt und diese automatisch weiterschaltet. Nach der Erfindung ist eine derartige Riemenverbindermaschine gekennzeichnet durch ein motorisch angetriebenes Getriebe, das mit der Zange zusammen die Maschine überquert und mit deren Klemmbacken über eine Kurbel derart verbunden ist, daß es diese öffnet und schließt.
Die Zahnstange der erfindungsgemäßen Maschine kann zwei entgegengesetzte Verzahnungen aufweisen und um ihre Längsachse drehbar sein, wobei die Zange zweckmäßig zwei entgegengesetzte Sperrklinken trägt.
In weiterer Ausbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Eingangswelle des Getriebes an einen trag-
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baren Drehantrieb, beispielsweise ein Bohrwerkzeug, gekuppelt ist, wobei zweckmäßig die Eingangswelle praktisch senkrecht nach oben zeigt.
Obgleich es üblich ist, Riemenverbindermaschinen mit einem Messer zum Abschneiden des Riemens zu versehen, so ist die bei bekannten Maschinen zumeist verwirklichte Betätigung von Hand für dieses Messer doch äußerst mühselig und zeitraubend. Erfindungsgemäß ist daher die Anordnung so getroffen, daß das Messer an einem Block befestigt ist, der auf einer parallel zur Klemmvorrichtung liegenden Schraubenwelle sitzt, die wenigstens an einem Ende zum Kuppeln des tragenden Drehantriebs eingerichtet ist. Durch Verwendung eines doppelseitig geschliffenen Messers kann das Messer in jeder Richtung schneiden, so daß das Antriebs werkzeug wahlweise an die beiden dazu eingerichteten Wellenenden angekuppelt werden kann. Die Wellen weisen zu diesem Zweck vorzugsweise an ihren Enden Klauenrutschkupplungen auf.
Anstatt zur Betätigung der Klemmbacken und für die Hakeneinpreßzange einen tragbaren Antrieb zu verwenden, kann die Eingangswelle des Getriebes am Verbinderaggregat auch direkt mit einem Motor gekuppelt werden, der in die Maschine eingebaut ist und durch irgendeine Kraftquelle angetrieben wird.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben; es zeigt
Fig. 1 einen Plan einer erfindungsgemäßen Riemenverbindermaschine mit teilweise geöffneten Klemmbacken,
Fig. 2 einen Schnitt der Fig. 1 längs der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2 bei geschlossenen Klemmbacken,
Fig. 4 eine Teilzeichnung des Mechanismus bei voll geöffneten Klemmbacken,
Fig. 5 den Mechanismus nach Fig. 4 bei geschlossenen Klemmbacken und
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 bei einer abgeänderten Form der erfindungsgemäßen Maschine.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 zu ersehen ist, hat eine Riemenverbindermaschine einen Rahmen, der aus zwei Seitenteilen 10, 11 besteht, die durch Gleitschienen 12,13, welche den Verbinder tragen, sowie Winkelstücke 15,16, auf welchen der Rahmen steht, fest miteinander verbunden sind. Die Seitenteile sind außerdem noch durch eine U-Schiene 17 miteinander verbunden, welche als Gleitschiene für eine Tragrolle 18 am hinteren Ende der Hakeneinpreßzange 14 dient; eine weitere Verbindung stellt die U-Schiene 19 dar, auf der der Riemen festgeklemmt wird, wenn die Haken in ihn gedrückt werden, ferner eine U-Schiene 20, die die Schneideeinrichtung 21 trägt, und U-förmige Führungsschienen 22, 23 für die Führung der Klemmen 24, 25, welche durch die Schrauben 26 betätigt werden; schließlich geht noch der Kammträger 27 von Seitenteil zu Seitenteil. Der Verbinder besteht auch wieder aus einem Rahmen, der auf den Gleitschienen 12 und 13 mit den Seitenplatten 28, 29, zwischen denen eine Kurbel 30 sowie ein Paar armierter Klemmbacken 31, 32 liegen, gleiten kann. Diese haben einen gemeinsamen Drehpunkt 33, ferner sind damit verbunden Kniehebel 34, die die inneren Arme 35 der Klemmbackenhebel miteinander verbinden, sowie eine Pleuelstange 36 zwischen der Kurbel 30 und den Kniehebeln 34, wobei deren gemeinsamer Drehzapfen 37 in den Schlitzen 37 A der Seitenteile 28 und 29 gleiten 1_ann. DieKurbel 30 ist mit der Abtriebswelle38 eines Untersetzungsgetriebes 39 verbunden, welches zwischen dem Seitenteil 29 und einem weiteren Seitenstück 40 sitzt, so daß es die Querbewegung mit dem
Verbinder 14 mitmachen kann. Die Antriebswelle 41 des Getriebes hat eine Klauenrutschkupplung 42 mit Klauen 43, die durch entsprechende Klauen 44 auf einer sich drehenden Welle eines Werkzeuges 45, wie z. B. eines Kohlebohrers, angetrieben werden.
Zwei Sperrklinken 46 und 47 schwenken beiderseits des Verbinders um die Drehzapfen 48 unterhalb ihrer Halter 49 und drücken unter der Wirkung der Federn 50 dauernd gegen die Gleitschiene 12. Ihre Betätigung
ίο erfolgt durch die Gleitstücke 51, die durch die Stangen 52 mit den Sperrklinkenhaltern 49 verbunden sind und durch die Kompressionsfedern 53 gegen den Drehzapfen 37 gepreßt werden.
Diese Federn umschließen die Stangen 52 zwischen den Haltern 49 und kombinierten Führungs-, Trägerund Anschlaghalterungen 54, welche an den Seitenteilen 28 und 29 angebracht sind. Die Gleitschiene 12 ist beiderseits mit Zähnen versehen, die einander entgegenlaufen, und innerhalb der Anschläge 57 mittels
ao eines Handhebels 58 drehbar, so daß die Sperrklinke 46 in die Zähnung 55 eingreifen kann, um den Verbinder von rechts nach links zu schieben, oder aber die Sperrklinke 47 in die Zähnung 56 eingreifen kann, um den Verbinder von links nach rechts zu schieben.
Der Kammträger 27 hat Schlitze 59, die nach der Klemmplatte 24 hinzeigen, um einen Kamm von offenen Haken 60 (Fig. 1 und 2) so zu halten, daß er ein Riemenende aufnehmen kann. Er ist zwischen den Anschlägen 61 mittels eines Handhebels 62 drehbar, so daß die Schlitze 59 aufwärts zeigen können, um ein leichtes Einführen des Hakenkammes zu ermöglichen, woraufhin eine Verschlußstange 63 eingeführt wird, um die Haken in ihrer Lage festzuhalten. Im Anschluß daran wird der Kammträger in die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Lage gedreht, und die Haken können das Riemenende aufnehmen.
Die Klemmbacke 31 wird durch starke Blattfedern 64 herabgedrückt, so daß der Verbinder für Riemen verschiedenster Dicke benutzt werden kann. Dadurch wird ein Wechsel der Druckstücke 65 auf den Klemmbacken, welche den eigentlichen Kontakt mit den Haken 60 herstellen, vermieden. Vorzugsweise werden diese Druckstücke gehärtet, um vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden. Die Druckstücke sind breit genug, um auf mehr als einen Haken gleichzeitig zu drücken, so daß auf einen soeben geschlossenen Haken ein erneuter Druck ausgeübt wird, wenn der nächste Haken geschlossen wird.
Die Schneideeinrichtung 21 besteht aus einem zweiseitig geschliffenen Messer 66, welches auf einem Gleitstück 67 sitzt, welches auf einer Schraubenwelle 68 aufgeschraubt ist und in der U-Schiene 20 durch ein Abdeckblech 69 gehalten wird. Die Welle ist an beiden Enden mit Rutschkupplungen 70 versehen, welche Klauen 71 haben, die in die Antriebsklauen 44 des maschinell betriebenen, sich drehenden Werkzeuges 45 eingreifen, welches auf irgendeiner Seite der Welle 68 angesetzt werden kann, je nachdem, welche Bewegung das Messer 66 ausführen soll. Nachdem, falls es nötig ist, der Riemen 72 durch die Klemme 25 gegen die Schiene 20 (Fig. 2) gepreßt ist und das Messerblatt 73 den Riemen gerade geschnitten hat, wird die Maschine herumgedreht, so daß der Riemen in den Hakenkamm 60, welcher im Kammträger 27 gehalten wird, eingeführt werden kann und durch die Klemme 24 gegen die Auflage 19 (Fig. 3) gepreßt wird.
Das sich drehende Werkzeug 45 wird auf die Welle 41 des Untersetzungsgetriebes 39 gesetzt, wenn der Verbinder auf der linken Seite der Maschine liegt und die Gleitschiene 12 derart gedreht ist, daß die Sperr-

Claims (8)

klinken 46 und 47 an der Zähnung 56 anliegen. Dadurch wird die Kurbel 30 in Drehung versetzt und der Drehzapfen 37 in seinen Schlitzen 37^4 vorgeschoben, wodurch die Kniehebel 34 auseinanderspreizen und die Klemmbacken 31 und 32 schließen, so daß die Haken 60 in den Riemen 72 gepreßt werden. Wenn die Backen sich geschlossen haben, ermöglicht die Vorwärtsbewegung des Zapfens 37 den Federn 53, die Gleitstücke 51 bis an die Anschlaghalterungen 54 zu schieben, so daß sich die Drehzapfen 48 von der Gleitschiene 12 entfernen und die Sperrklinken 46 und 47 in einen anderen Zahn der Zahnstange 56 eingreifen können. Wenn die Klemmbacken sich öffnen, schiebt der Zapfen 37. die Gleitstücke 51 entgegen dem Federdruck zurück, und die Sperrklinke 47 kommt in Eingriff mit dem Zahn der Zahnstange, über den sie gerade hinweggeglitten ist. Nach Abschluß dieser Rückwärtsbewegung ist der Verbinder um eine Zahnlänge weiter nach rechts in der Maschine verschoben. Währenddessen gleitet die Sperrklinke 46 lose über die Zähne der Zahnstange. Diese »Zahn-für-Zahn«-Bewegung wird fortgesetzt, bis der Verbinder alle Haken 60 in den Riemen 72 gepreßt hat und er die rechte Seite der Maschine erreicht hat, so daß dann das den Antrieb vermittelnde Werkzeug 45 abgezogen werden kann. Nun wird die Gleitschiene 12 gedreht, um ihre Zähnung 55 mit den Sperrklinken 46 und 47 in Eingriff zu bringen, und der Verbinder 14 wird auf die linke Seite der Maschine zurücktransportiert, so daß das Gerät für neuen Einsatz zur Verfügung steht. Andererseits können natürlich die Haken auch in einen anderen Riemen gedrückt werden, wenn die Maschine von rechts nach links arbeitet, so daß Zeit und Kraft gespart werden. Eine nach Fig. 6 abgeänderte Form einer derartigen Maschine, welche dort paßt, wo die Arbeitshöhe beschränkt ist, hat einen Verbinder 74, welcher ähnlich aufgebaut ist und auch so arbeitet wie das Aggregat 14, aber das Untersetzungsgetriebe 75 ist gedreht, so daß das Antriebswerkzeug 45 horizontal angesetzt werden kann. Infolgedessen mußte die Schneideinrichtung 77 vom rückwärtigen Teil zum Vorderteil der Maschine verlegt werden, wo sie mit einer Klemmvorrichtung 78 zusammenarbeitet. Nachdem, falls es nötig ist, das Ende eines Riemens 79 geradegeschnitten worden ist, wird der Riemen erneut zwischen der Klemme 78 und der Auflage80 der Schneideinrichtung festgeklemmt, so daß die Haken in der oben beschriebenen Art und Weise hineingedrückt werden können. Das Messerblatt 81 der Schneideinrichtung kann derart ausgeführt werden, daß es entweder zurückgezogen wird oder mit einer abklappbaren Deckplatte geschützt wird (nicht gezeichnet), um bei Benutzung der Maschine zum Einpressen der Haken in den Riemen diesen nicht zu beschädigen. Da die Antriebswelle 76 nicht über die Maschine nach oben hinausragt, ist es möglich, einen Blech- deckel vorzusehen, der die Maschine vor schädlichem Schmutz schützt. Patentansprüche:
1. Riemenverbindermaschine, die eine Hakeneinpreßzange aufweist, welche von der einen Seite des Rahmens zur anderen quer über die Maschine gleitet, wobei der Rahmen eine querliegende Klemmvorrichtung für den Riemen und eine querliegende Kammstange für eine Hakenreihe trägt sowie eine querliegende Zahnstange, in welche eine Sperrklinke eingreift, die an der Zange sitzt und diese automatisch weiterschaltet, gekennzeichnet durch ein motorisch angetriebenes Getriebe (39), das mit der Zange (14) zusammen die Maschine überquert und mit deren Klemmbacken (31, 32) über eine Kurbel (30) derart verbunden ist, daß es diese laufend öffnet und schließt.
2. Riemenverbindermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (12) zwei entgegengesetzte Verzahnungen (55, 56) aufweist und um ihre Längsachse drehbar ist und daß die Zange (14) zwei entgegengesetzte Sperrklinken (46, 47) trägt.
3. Riemenverbindermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (41) des Getriebes (39) an einen tragbaren Drehantrieb (45), beispielsweise ein Bohrwerkzeug, gekuppelt ist.
4. Riemenverbindermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (41) praktisch senkrecht nach oben zeigt.
5. Riemenverbindermaschine nach Anspruch 3 oder 4, mit einem Messer zum Abschneiden des Riemens, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (66) an einem Block (67) befestigt ist, der auf einer parallel zur Klemmvorrichtung (21) liegenden Schraubenwelle (68) sitzt, die wenigstens an einem Ende (70) zum Kuppeln des tragbaren Drehantriebs (45) eingerichtet ist.
6. Riemenverbindermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (66) doppelseitig geschliffen ist und die beiden Enden (70) der Welle (68) zum Kuppeln des Drehantriebs (45) eingerichtet sind.
7. Riemenverbindermaschine nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (41, 68) an ihren Enden mit Klauenrutschkupplungen (42, 70) versehen sind.
8. Riemenverbindermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (41) des Getriebes (39) direkt an einen in die Maschine eingebauten Motor gekuppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 617 172, 920 478;
USA.-Patentschrift Nr. 983 520;
französische Patentschrift Nr. 979 084.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 649/227 11.59
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183322B (de) * 1961-02-08 1964-12-10 Leslie Arthur Neale Vorform der U-foermigen, scharnierartig ineinandergreifenden Verbindungsteile zum Herstellen eines gelenkigen Flachriemenverbinders fuer Transportbaender u. dgl.
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DE4340242A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-08 Mato Masch & Metallwaren Vorrichtung zum Befestigen von insbesondere U-förmigen Verbindungselementen an Förderbändern

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DE920478C (de) * 1951-05-05 1954-11-22 Curt Matthaei Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Foerderbaendern mittels V-foermiger Drahthaken

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