DE1069184B - - Google Patents

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DE1069184B
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camera housing
camera
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lens
receiving tube
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B13/32Means for focusing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehkamera, bei der die Aufnahmeröhre und die Linse zur gleichzeitigen axialen Bewegung in entgegengesetzte Richtungen mechanisch miteinander gekuppelt sind, um die Fokussierung der Kamera durchzuführen, wobei die Lage des Kameraschwerpunktes infolge der Bewegung der Aufnahmeröhrenanordnung mindestens teilweise durch entgegengesetzte Bewegung der Linse ausbalanciert wird.
Bei Fernsehkameras ist es üblich, das Fokussieren des optischen Bildes auf dem Schirm der Aufnahmeröhre dadurch zu steuern, daß Linsen mit festem Fokus benutzt werden und daß die Aufnahmeröhre verstellt wird, die mit Ablenkspulen zusammenarbeitet und weitere zugeordnete Teile besitzt, wobei diese Gesamtanordnung der Aufnahmeröhre bei der Benutzung in Richtung zur und weg von der Linse bewegbar ist. Dabei sind Gegengewichte vorgesehen, die mit der Gesamtanordnung der Aufnahmeröhre so gekuppelt sind, daß sie sich in entgegengesetzte Richtung zur Bewegung der Gesamtanordnung der Aufnahmeröhre bewegen, um die Ausbalancierung der Kamera auf dem Stativ oder einem Dreibein, auf dem sie montiert wird, zu unterstützen, und um weiter die Gesamtanordnung der Aufnahmeröhre selbst gegen Gleiten durch das Schwergewicht auf der Schiene auszubalancieren, auf der sich die Gesamtanordnung beim Fokussieren bewegt.
Bei einer bekannten Fernsehkamera, bei der die Aufnahmeröhrenanardnung und die Linse zur Fokuseinstellung der Kamera mechanisch miteinander gekuppelt sind, wird die Verschiebung des Kameraschwerpunktes infolge der Bewegung der Aufnahmeröhrenanordnung mindestens teilweise durch axiale Bewegung der Linse gegenüber dem Kameragehäuse in entgegengesetzter Richtung zur Aufnahmeröhrenanardnung ausbalanciert.
Gegenüber dem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß bei der eingangs erwähnten Fernsehkamera das Kameragehäuse auf einer Montageunterlage in einer Richtung parallel zur optischen Achse der Linse gleitend gelagert ist und daß die Aufnahmeröhrenanordnung, das Kameragehäuse und die Unterlage mechanisch derart miteinander gekuppelt sind, daß die Fokuseinstellung zu einer gleichzeitigen, aber entgegengesetzten Bewegung der Aufnahmeröhrenanordnung einerseits und des Kameragehäuses mit Linse andererseits gegenüber der Unterlage führt.
Die Fernsehkamera nach der Erfindung hat den Vorteil, daß, da die Axialbewegung der Aufnahmeröhrenanordnung durch entgegengesetzte Axialbewegung des Kameragehäuses, mit dem die Linse fest verbunden ist, ausbalanciert wird, die mit der Linse zusammenhängenden Einstellungen sich irgendwelchen
Fernsehkamera mit Fokuseinstellung
Anmelder: Pye Limited, Cambridge (Großbritannien)
Vertreter: Dr. H. Wilcken1 Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beansprudite Priorität: Großbritannien vom 8. Januar 1957
Leslie Walter Germany und John Kingsbury,
Cambridge (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Axialbewegungen zwischen der Linse und dem Kameragehäuse nicht mehr angleichen brauchen und infolgedessen sehr vereinfacht ausgebildet sein können. Da außerdem die Linse nur einen kleinen Teil des gesamten Balanciergewichts ausmacht, führt ein Austausch von Linsen unterschiedlichen Gewichts oder das Wegnehmen der Linse nicht zu entscheidenden Unterschieden des gesamten Balanciergewichts. Weiterhin macht das verhälnismäßig große Gewicht des Kameragehäuses, sogar wenn die Kamera nach der Erfindung mit einer Linse sehr geringen Gewichts ausgerüstet ist, größere Belancierbewegungen des Kameragehäuses unnötig.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung erfolgt die Betätigung zur Bewegung der Aufnahmeröhrenanordnung und des Kameragehäuses mittels einer einfachen Hebelanordnung, die so ausgebildet ist, daß unter vorteilhafter Benutzung einer Kosinusbewegung die Empfindlichkeit der Fokuseinstellung vergrößert wird, je näher sich die Aufnahmeröhrenanordnung der Linse befindet.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nun an Hand eines Ausführungsbeispiels in schematisch wiedergegebenem Aufbau erläutert.
Nach dem Aueführungsbeispiel gemäß der Zeichnung ist das Kameragehäuse 1 auf der Vorderseite mit einer Linse 2 versehen, die in bekannter Weise auf einem verdrehbaren Untersatz montiert werden kann. Das Kameragehäuse 1 ist auf einer Montage-
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Claims (5)

1 unterlage 3 od. dgl. gelagert, durch die die Kamera auf einem Stativ 14 befestigt werden kann. Die Unterlage 3 ist nicht von dem Kameragehäuse 1 lösbar, aber ist mit dem Kameragehäuse derart verbunden, daß das Kameragehäuse in Längsrichtung zu der Unterlage gleiten kann. Es sind geeignete Führungen vorgesehen, um die Kamera zu zwingen, lediglich in der Längsrichtung zu gleiten. Bei 4 ist in dem Kameragehäuse 1 ein Fokussierungsarm 5 schwenkbar gelagert, der sich zur Betätigung mit der Hand außerhalb des Kameragehäuses befindet. Die Drehwelle 4 ragt in das Kameragehäuse hinein und ist starr mit einem Fokussierungshebel 6 verbunden. Mit einem Abstand von der Welle 4 ist auf dem Hebel 6 ein erster Schwenkzapfen 7 vorgesehen, der in den Schlitz einer Gabel 8 einfaßt, die mit der Montageunterlage 3 fest verbunden ist und durch einen Schlitz 12 im Boden des Kameragehäuses in das Kameragehäuse 1 hineinragt. Am freien Ende des Hebels 6 ist ein zweiter Schwenkzapfen 9 vorgesehen, der in den Schlitz einer zweiten Gabel 10 eingreift, die mit der Aufnahmeröhrenanordnung 11 fest verbunden ist, welche auf einer Schiene 13 für eine längsgerichtete Gleitbewegung innerhalb des Kameragehäuses in Richtung zur und weg von der Linse 2 montiert ist. Die beiden Gabeln 8 und 10 sind so angeordnet, daß ihre Schlitze senkrecht zur Bewegungsrichtung der Aufnahmeröhrenanordnung in dem Kameragehäuse liegen. Wenn nun der Fokussierungsarm 5 verschwenkt wird, dann werden die Aufnahmeröhrenanordnung 11 und das Kameragehäuse 1 in entgegengesetzte Längsrichtungen gegenüber der Montageunterlage 3 bewegt. Sobald der Fokussierungsarm 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird sich die Aufnahmeröhrenanordnung 11 gegenüber der Montageunterlage nach rechts bewegen, während sich das Kameragehäuse 1 gegenüber der Unterlage 3 nach links bewegt. Der Winkel zwischen dem Hebelarm 6 und der axialen Bewegungsrichtung der Röhrenanordnung 11 soll wegen der Betätigungsmöglichkeit in der vordersten Stellung der Röhrenanordnung vor der Linse 2 möglichst nicht kleiner als 30° sein. Sobald der Fokussierungshebel im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, kehren sich die Bewegungen der Aufnahmeröhrenanordnung und des Kameragehäuses um. Durch geeignete Festlegung der Längen L1 und L2 des Hebelarmes 6 kann der Schwerpunkt des Kameragehäuses 1 mit der Aufnahmeröhrenanordnung gegenüber der Montageunterlage im wesentlichen auf einen festen Punkt gehalten werden, und daher wird die Kamera, wenn sie anfänglich auf ihrem Stativ 14 ausbalanciert ist, ausbanlanciert bleiben. Das Gewicht des Kameragehäuses balanciert auch die Aufnahmeröhrenanordnung gegen eine unter ihrer Schwere erfolgende Bewegung auf ihrer Schiene 3 aus, wenn die Kamera auf ihrem Stativ gekippt wird. Die Anordnung nach der Erfindung ist äußerst einfach, und die Änderung des Gewichts infolge Austausch von Linsen auf dem drehbaren Linsenuntersatz hat nur einen sehr geringen Einfluß auf die Ausbalancierung der Kamera. Wenn es jedoch gewünscht wird, können Mittel zum Kompensieren der Gewichtsänderungen infolge unterschiedlicher Linsen, die auf der verdrehbaren Unterlage zu befestigen sind, vorgesehen werden. Zum Beispiel ist es möglich, die Lage des ersten Schwenkzapfens 7 zu verstellen, während die Gesamtlänge des Hebels 6 konstant bleibt. Die Schwenkbewegung des Hebelarmes 6 führt zu einer nicht linearen Bewegung der Aufnahmeröhren- anordnung, derart, daß, sobald die Aufnahmeröhre sich der Linse nähert, die Längsbewegung der Aufnahmeröhrenanordnung bei einer gegebenen Winkelbewegung des Fokussierungsarmes infolge des Kosinusgesetzes kleiner wird. Infolgedessen erhöht sich die Empfindlichkeit der Fokuseinstellung, je mehr sich die Aufnahmeröhre der Linse nähert. Dies ist von erheblichem Vorteil, wenn Linsen kurzer Brennweite benutzt werden, da bei solchen Linsen die Änderung in der Bildebene beim Fokussieren von nahe bis ins Unendliche sehr klein ist, und daher ist eine größere Winkelbewegung des Fokussierungsarmes für eine gegebene Änderung in der Entfernung zwischen der Linse und der Aufnahmeröhrenanordnung erwünscht. Patentansprüche:
1. Fernsehkamera, bei der die Aufnahmeröhrenanordnung und die Linse zur gleichzeitigen axialen Bewegung in entgegengesetzte Richtungen mechanisch miteinander gekuppelt sind, um die Fokussierung der Kamera durchzuführen, wobei die Lage des Kameraschwerpunktes infolge der Bewegung der Aufnahmeröhrenanordnung mindestens teilweise durch entgegengesetzte Bewegung der Linse ausbalanciert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse (1) auf einer Montageunterlage (3) in einer Richtung parallel zur optischen Achse der Linse (2) gleitend gelagert ist und daß die Aufnahmeröhrenanordnung (11), das Kameragehäuse (1) und die Unterlage (3) mechanisch derart miteinander gekuppelt sind, daß die Fokuseinstellung zu einer gleichzeitigen, aber entgegengesetzten Bewegung der Aufnahmeröhrenanordnung einerseits und des Kameragehäuses mit Linse andererseits gegenüber der Unterlage führt.
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse (1) für eine gleitende Längsbewegung auf einer Montageunterlage (3) angeordnet ist, daß die Aufnahmeröhrenanordnung (11) ebenfalls in Längsrichtung auf einer Schiene (13) im Kameragehäuse gleitend gelagert ist und daß die Fokuseinstellung eine Hebelanordnung (6) betätigt, die das Kameragehäuse (1), die Aufnahmeröhrenanordnung (11) und die Montageunterlage (3) verbindet.
3. Fernsehkamera nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung aus einem Hebelarm (6) besteht, der um eine senkrecht zur Längsrichtung liegende Achse (4) verschwenkbar ist und in Nähe seines einen Endes mit dem Kameragehäuse (1) und in Nähe seines anderen Endes mit der Aufnahmeröhrenanordnung (11) verbunden ist, wobei die Montageunterlage (3) mit dem Hebelarm (6) an einem dazwischenliegenden Punkt verbunden ist.
4. Fernsehkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (6) für die Schwenkbewegung im Kameragehäuse in Nähe des einen Endes drehbar gelagert ist und daß die beiden Zapfen (7, 9) auf dem Hebelarm in Abstand voneinander je in geschlitzte Teile (8, 10), und zwar der Montageunterlage und der Aufnahmeröhrenanordnung, eingreifen, wobei die Schlitze dieser Teile senkrecht zur Längsrichtung liegen.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zapfen (7, 9) entlang des Hebelarmes (6) verstellbar ist.
DENDAT1069184D 1957-01-08 Pending DE1069184B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB772/57A GB822071A (en) 1957-01-08 1957-01-08 Improvements in or relating to television cameras

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Publication Number Publication Date
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DENDAT1069184D Pending DE1069184B (de) 1957-01-08

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GB822071A (en) 1959-10-21
US3055975A (en) 1962-09-25

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