DE2401272C3 - Frontprojektionsvorrichtung mit Transfokator - Google Patents
Frontprojektionsvorrichtung mit TransfokatorInfo
- Publication number
- DE2401272C3 DE2401272C3 DE19742401272 DE2401272A DE2401272C3 DE 2401272 C3 DE2401272 C3 DE 2401272C3 DE 19742401272 DE19742401272 DE 19742401272 DE 2401272 A DE2401272 A DE 2401272A DE 2401272 C3 DE2401272 C3 DE 2401272C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- camera
- axis
- stand
- pin
- focal length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 230000005012 migration Effects 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 3
- 101710026373 MME Proteins 0.000 description 1
- 101710026336 S5 Proteins 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000004091 panning Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ss
Frontprojektionsvorrichtung, bei der ein Transfokator als Aufnahmeobjektiv verwendet wird.
Zweck der Frontprojektion ist es, einen natürlichen Vordergrund mit einem aus Richtung der Kamera auf
eine im Hintergrund befindliche reflektierende Wand '">
projizierten Bild zu kombinieren. Zu diesem Zwecke werden die unter 90° zueinander ste-henden optischen
Achsen einer Kamera und eines Projektors mit Hilfe eines teildurchlässigen Spiegels in bekannter Weise in
Übereinstimmung gebracht. Damit der Vordergrund '1^
den vom Projektor auf die Projektionswand geworfenen Schatten des Vordergrundes aus Sicht der Kamera
deckt, müssen die Knotenpunkte des Kameraobjektivs und des Projektionsobjektivs gleich weit von der
Spiegelebene entfernt sein. Wird diese Bedingung für Schattenlosigkeit nicht erfüllt, entstehen Schattensäume
am Vordergrund, die das Kombinationsbild unbrauchbar machen. Damit diese Bedingung auch bei Schwenkaufnahmen
erhalten bleibt, ist ein Spezialschwenkstativ erforderlich, bei dem die horizontale ui.d vertikale
Schwenkachse durch den Knotenpunkt des Kameraobjelctivs
gehen.
Die bekannten Frontprojektionsvorrichtungen haben bei Verwendung von Transfokatoren als Aufnahmeobjektive
folgende Nachteile:
In Transfokatoren verschiebt sich bei Brennweitenänderung der Knotenpunkt so stark in axialer Richtung,
daß die genannte Bedingung für Schattenlosigkeit schon bei geringer Brennweitenänderung völlig gestört ist und
somit Schattensäume entstehen.
Man hat zwar versucht, die Mechanik der Brennweitenänderung des Transfokators durch direkte Zahnradübersetzung
mit einer axialen Verschiebung der Kamera zu koppeln, um das axiale Auswandern des
Knotenpunktes λχ kompensieren (CH-PS 4 61 266
LJnteranspruch 10 und DT-OS 20 17 839). Da auf diese
Weise jedoch einer gleichmäßigen Drehung der Brennweitenverstellung eine gleichmäßige Vor- oder
Rückbewegung der Kamera entspricht, während sich die Vei Schiebung des Knotenpunktes im Transfokator
beispielsweise bei gleichmäßiger Drehung der Brennweitenverstellung von kurzer nach langer Brennweite in
stark beschleunigter Weise vollzieht, führt diese Methode nicht /um Ziel. Bei Anwendung dieser
Methode kann der Knotenpunkt nur für zwei Brennweiten stimmen, beispielsweise für tlio kürzeste und die
längste, während er für alle Zwischenbrennweiten axial auswandern würde.
Ein zusätzlicher Nachteil bei der Verwendung von Transfokatoren bei der Frontprojektion ist es, daß sich
bei Betätigung der Schärfenverstellung, beispielsweise von Unendlich auf Nah, die jeweilige Brennweite
verlängert, wodurch sich ebenfalls der Knotenpunkt axial analog zur Brennweitenänderung verschiebt. Dies
geschieht bei kurzen Brennweiten in geringem Maße und bei langen Brennweiten in höherem Maße analog
der beschleunigten axialen Verschiebung des Knotenpunktes bei der Brennweitenverstellung von kurzer
nach langer Brennweite. Somit wird auch durch diese Eigenart der Transfokatoren die Bedingung für
Schattenlosigkeit bei der Frontprojektion gestört.
Eine weitere für die Frontprojektion nachteilige Eigenar' von Transfokatoren ist es, daß sich der
Knotenpunkt der kürzesten Brennweite ganz weit vorn in N3he der Vorderlinse befindet. Bringt man diesen
Knotenpunkt in den Schwenkpunkt des Stativs, also in die senkrechte Schwenkachse desselben, um die
Bedingung für Schattenlosigkeit zu erfüllen, so ergibt sich durch die lange Bauart der Transfokatoren eine
weite Verschiebung der Kamera nach rückwärts und damit eine starke Rücklastigkeit. Diese bringt durch ihre
Hebelwirkung eine außerordentliche Beanspruchung der für Frontprojektion üblichen Schwenkstalive mit
Zwei-Segment-Führung des Vertikalschwenks (s. Patentzeichnungen CH-PS 4 61 266 und DT-OS 20 17 839).
Dieser Beanspruchung muß durch überdimensionierte teure Bauweise entgegengewirkt werden.
Die Zwei-Segment-Führung hat den weiteren Nachteil, daß sie technisch auf einer Vierpunktlagerung
basiert, die eine erhöhte teure Präzision erfordert, wenn sie ohne Luft arbeiten soll
Aus der französischen PS 7 12 001 ist eine Einrichtung
bekannt, die die selbsttätige Übertragung einer Entfernungsmessung auf Kamera und Objektiv ermöglicht.
Diese bekannte Einrichtung weist eine Teilvorrichtung zur Verschiebung der Kamera in der Aufnahmeachse
und eine Teilvorrichtung zur Verstellung des Objektivs sowie eine diese Te-lvorrichtungen verbindende
Kupplung auf, die im wesentlichen aus einem parallel zur Aufnahmeachse drehbar gelagerten Zylinder
besteht, auf dessen Mantel eine Führungsrille in Gestalt einer Schraubenlinie mit wachsender Steigung
ausgebildet ist, wobei ein starr mit dem verschieblich gelagerten Objektiv verbundener Zapfen in die
Führungsrille eiugreif». Die Anordnung ist derart, daß
der Verstellvorgang im wesentlichen durch ein planimeterartig am Boden entlangfahrendes Rad angetrieben
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Frontprojektionseinrichtung mit Transfokator eine
Stativanordnung zu schaffen, die eine einwandfreie Nachstellung von Brennweite und Schärfe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Frontprojektionseinrichtung gemäß Anspruch 1. Diese Einrichtung
ermöglicht, das axiale Auswandern des Knotenpunktes bei Transfokatoren sowohl bei Brennweitenverstellung
ais auch bei Schärfenversteliung auszugleichen. Damit ist gewährleistet, daß in jeder Brennweitenstellung und
jeder Schärfeneinstellung ein schattenloses Bild entsteht.
Die Anwendung der Erfindung für Schwenkstative set/t ein hohes Maß an Präzision voraus, die bei der
bisher üblichen Zwei-Segment-Führung in wirtschaftlicher Weise nicht gewährleistet werden kann. Die
Erfindung sieht deshalb in weiterer Ausgestaltung vor, für Vertikalschwenks eine Drei-Segment-Führung zu
verwenden, die als Dreipunktlagerung mit wesentlich geringeren Präzisionsanforderungen die ungleiche Massenverteilung
von Kamera und Transfokator aufnimmt und im wesentlichen spielfrei arbeitet.
Die Erfindung ist in den A b b. 1 und 2 in Ausführungsbeispielen dargestellt.
Der nicht lineare Ausgleich des Auswanderns des Knotenpunktes bei Brennweitenverstellung und Schärfenverstellung
bei Transfokatoren geschieht auf folgende Weise:
Die Kamera A, die mit dem Transfokator B
ausgerüste' ist, ist auf dem Schlitten Cfest montiert. Der Schlitten C gleitet mit den Führungsnuten D des
Stativoberteils E vermittels des durch die Kurbel F getriebenen Zahnrades G, das in die in den Schlitten C
eingelassene Zahnstange H eingreift. An dem Stativoberteil fist ein Teil /befestigt, das einen Zaofen /trägt.
Der Zapfen /gleitet in einem Schlitz des Hebels K, der fest mit dem Kegelrad L verbunden ist. Das Kegelrad L
ist in dem Lagerblock M um einen Betrag * höher gelagert als der Zapfen /. Der Lagerblock M ist fest mit
dem Schlitten Cverbunden. Das Kegelrad L greift in das Kegelrad N ein, das ebenfalls in dem Lagerblock M
gelagert ist, so daß die beiden Kegelräder L und N ein Winkelgetriebe ergeben. Auf gleicher Achse mit dem
Kegelrad N und mit diesem fest verbunden, sitzt das Stirnrad O, das in den Zahnkranz Pder Brennweiten verstellung
des Transfokators ^eingreift.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende: Mit Hilfe der Kurbel Fwird der Schlitten Cmit der Kamera
A und dem Lagerblock M axial verschoben. Dabei gleitet der mit dem Stativoberteil E fest verbundene
ZaDfen / in dem Schlitz des Hebels K und veranlaßt diesen zu einer Schwenkung, die sich als Drehung auf
das Winkelgetriebe der Winkelräder L und N und weiter über das Stirnrad O auf die Brennweitenverstellung
Pdes Transfokators B überträgt Abb. 2a verdeutlicht in einer schematischen Darstellung
die Umwandlung der beschleunigten Vorschubbewegung der Kamera beziehungsweise des Transfokators
in eine gleichmäßige Drehung der Brennweitenverstellung des Transfokators zum Ausgleich des Auswan-ο
derns des Knotenpunktes im Transfokator.
Die Strecken a, b und c stellen in ihrer Summe die Vorschubbewegung des Kegelrades L von der Stellung
L' bis L" dar. Der Punkt )' stellt den feststehenden
Zapfen / dar, der in dem Schlitz des Hebels K gleitet.
Bewegt sich das Kegelrad L um die kleine Strecke a,
macht es eine Winkeldrehung a. Bewegt es sich weiter um die größere Strecke b, hat es eine Gesamtwinkeldrehung
von 2 a gemacht. Bewegt es sich weiter um die noch größere Strecke cbis zum Punkt L", hat es eine
Gesamiwinkeldrehung von 3 a gemacht. Somit entspricht
eine beschleunigte Bewegung von L' nach L" einer gleichmäßigen Drehung des Kegelrades L
Durch die Zahnradübertragung von Kegelrad L zur Brennweitenverstellung P ist eine im festen
-5 Verhältnis stehende Drehung der Brennweitenverstellung
gegeben. Somit ist erwiesen, daß einem beschleunigten axialen Vorschub der Kamera beziehungsweise
des Transfokators eine gleichmäßige Brennweitenverstellung entspricht oder einem gleichmäßigen axialen
.ίο Vorschub der Kamera beziehungsweise des Transfokators
eine sich verlangsamende Brennweitenverstellung. Durch um geeignetes Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Kegelrad L und der Brennweitenverstellung P und geeignete Wahl des Abstandes .v ist es möglich,
den Knotenpunkt jeden Transfokators bei Brennweitenänderung
im Schwenkpunkt PZ des Stativs zu halten und somit Schattensäume zu vermeiden.
Um die axiale Verschiebung des Perspektivzentrunis bei Schärfenverstellung des Transfokators auszugleichen,
ist der Zapfen / mit dem Teil / mit Hilfe der Klemmschraube Q und des Schlitzes R in dem
Stativoberteil fin der Höhe verstellbar. Damit läßt sich der Abstand χ verändern. Abb. 2b zeigt analog zur
Abb.2a, wie sich beispielsweise durch Vergrößern des
Abstandes χ auf x\ bei gleicher Winkeldrehung des
Kegelrades L und damit der Brennweitenverstellung ein verlängerter Vorschub von L' und L" ergibt. Dieser
Vorschub entspricht bei geeigneter Wahl des Abstandes χ der Verlängerung der Brennweiten bei Naheinstellung.
A b b. 2b zeigt auch deutlich, daß sich der Vorschub bei kurzer Brennweite geringfügig ändert und bei langer
Brennweite entsprechend stärker, wie es den erwähnten optischen Gesetzen eines Transfokators entspricht.
Somit ist es möglich, durch Verstellen des Abstandes .v
5λ das axiale Auswandern des Knotenpunktes bei Schärfenverstellung
des Transfokators auszugleichen und somit Schattensäume zu vermeiden.
Das Abfangen der Rücklastigkeit der Kamera auf dem Stativ geschieht auf folgende Weise:
'"' An dem Stativoberteil f sind zwei Kurvensegmente
.9| und S2 mit dem kleineren Radius Rk und ein
Kurvensegnient T mit dem größeren Radius Rg befestigt. Die Fußpunkte beider Radien liegen auf einer
Achse, die durch den Schnittpunkt PZ der Horizontales
schwenkachse des Stativs und der optischen Achse des Transfokators geht. Die beiden Kurvensegmente S] und
S2 sind in zwei Rollenpaaren U\ und Ui geführt. Die
Rollenpaare U\ und Lh sind an dem Horizontalschwenk-
teil Vdes Stativs gelagert. Das Kurvensegment 7~ist in
dem Roilenpaar IV geführt, das ebenfalls in dem Horizontalschwenkteil V des Stativs gelagert ist.
Wesentlich ist, daß die Kurvensegmente Si und S^ mit
ihrer Lagerung nahe der Horizontalschwenkachse des Stativs angeordnet sind, während das Kurvensegment T
mit seiner Lagerung möglichst weit von der Horizontalschwenkachse des Stativs angeordnet ist, vorzugsweise
so, daß es das rücklastige Gewicht der Kamera auffängt. Auf diese Weise entsteht geometrisch ein stabiles
Dreieck, das sich aus d!em festen Abstand der beiden Lagerpunkte der kleinen und des großen Kurvensegments
mit dem Fußpunkt PZder beiden Radien Rk und
Rg ergibt. Bewegt man nun das Stativoberteil E in vertikaler Richtung, muß es nach den geometrischen
Gesetzen zwangsläufig um eine Achse schwenken, die durch den Punkt PZ geht, der den Knotenpunkt
darstellt.
Somit ist es möglich, die starke Rücklastigkeit der Kamera, insbesondere bei Verwendung von Transfokatoren,
konstruktiv günstig abzufangen.
Es ist technisch einleuchtend, daß beispielsweise durch Verwendung nur einer Kurvenlagerung mit
kleinem Radius und 2 Kurvenlagerungen mit großem Radius der gleiche Effekt erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Frontprojektionseinrichtung mit einer einen Transfokator aufweisenden, auf einem Stativ angeordneten
Kamera und mit einer Einstellvorrichtung, die eine Teilvorrichtung zur Verschiebung der
Kamera in der Aufnahmeachse und eine Teilvorrichtung zur Brennweitenverstellung des Transfokators
und eine die Teilvorrichtungen verbindende, eine Spirale bildende Kupplung enthält, zu der eine auf
einem Umdrehungskörper ausgebildete Führung und ein in die Führung eingreifender Zapfen gehört,
wobei Zapfen und Kamera relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeich-η
e 1, daß ein Getrieberad (L)der einen Teilvorrichtung
mit einer radial sich erstreckenden Führung (K) versehen ist, die den Zapfen ^aufnimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (A) in einer Schlittenführung
(D, E) des Stativs verschieblich ist und das Getrieberad (L) in einem fest mit der Kamera
verbundenen Block (M) gelagert ist, wobei die Getrieberadachse in einer die Aufnahmeachse
rechtwinklig schneidenden Ebene liegt und das als Kegelrad ausgebildete Getrieberad mit einem
weiteren Kegelrad (N) der Teilvorrichtung zur Brennweitenverstellung kämmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (J) fest mit dem
Stativ ^verbunden ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
an einem drehfest mit dem Rad (L) verbundenen Hebelarm ^ausgebildet ist und der Zapfen (J)
parallel zu sich selbst in einer rechtwinklig zur Aufnahmeachse liegenden Ebene versteilbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schiittonführung (D)
enthaltender Teil (E)des Stativs an dem darunterliegenden
Teil ftydes Stativs mittels drei Segmenten
(Si, S2, 77gegenüber der Waagerechten verschwenk
bar gelagert ist, wobei zwei paarweise nebeneinander angeordnete Segmente mit gleichem Krümmungsradius
(Rk) mit dem dritten Segment (T) mit abweichendem Krümmungsradius (Rg) ein Dreieck
bilden und die Fußpunkte der Krümmungsradien auf einer Achse liegen, die durch einen Schnittpunkt
(PZ) der Horizontalschwenkachse des Stativs und der Aufnahmeachse des Transfokators geht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401272 DE2401272C3 (de) | 1974-01-11 | Frontprojektionsvorrichtung mit Transfokator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401272 DE2401272C3 (de) | 1974-01-11 | Frontprojektionsvorrichtung mit Transfokator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401272A1 DE2401272A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2401272B2 DE2401272B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2401272C3 true DE2401272C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2346859C2 (de) | Steuervorrichtung für ein Varioobjektiv | |
DE1772918C2 (de) | ||
DE2506430A1 (de) | Steuervorrichtung fuer ein varioobjektivsystem | |
DE3436886C2 (de) | ||
DE4201169A1 (de) | Kipplinsensystem | |
DE2640454A1 (de) | Vario-objektiv | |
DE2401272C3 (de) | Frontprojektionsvorrichtung mit Transfokator | |
DE2754713C3 (de) | Fassung für ein Varioobjektiv | |
DE2226137C3 (de) | Mikroskop | |
DE2401272B2 (de) | Frontprojektionsvorrichtung mit transfokator | |
DE3025396A1 (de) | Scharfeinstell-korrekturvorrichtung fuer eine sucherkamera | |
DE8703013U1 (de) | Fokussiersystem für einen Diaprojektor | |
DE2717574A1 (de) | Pankratisches doppelfernrohr mit zwei achsen | |
DE10044858C2 (de) | Haltevorrichtung eines photographischen und/oder cinematographischen Gerätes | |
DE202018100617U1 (de) | Nodalpunktadapter | |
DE2750548A1 (de) | Optisches system | |
DE968042C (de) | Auswertegeraet mit stereoskopischem Betrachtungssystem fuer die photogrammetrische Auswertung zweier Bildplatten mit beliebig gerichteten Aufnahmeachsen | |
DE692176C (de) | Projektionswaage | |
DE587476C (de) | Kinekamera mit Traeger fuer mehrere Objektive | |
DE1069184B (de) | ||
DE921301C (de) | Vorrichtung zum Verstellen von Teilen optischer Geraete, insbesondere von Auswechselobjektiven an photographischen Tubus-Kameras | |
DE614807C (de) | Einrichtung zum Parallaxenausgleich an photographischen Apparaten mit mehreren Objektiven | |
DE1101793B (de) | Photographisches Objektiv mit kontinuierlich veraenderlicher Brennweite | |
DE917701C (de) | Vergleichsmikroskop | |
DE387910C (de) | Vorrichtung zum Ausmessen von Messbildpaaren |