DE1068163B - - Google Patents

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DE1068163B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/10Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages
    • B65H49/12Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages the reserve packages being mounted to permit manual or automatic transfer to operating position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Spulenhalter für Ablaufspulen Die Erfindung bezieht sich auf Spulenhalter für Ablaufspulen mit mehreren für jede Spul- bzw. Haspelstelle einer Maschine vorgesehenen Aufsteckdornen, die infolge Ablaufes eine Spule nacheinander in Arbeitsstellung rücken.
  • Es ist bekannt, bei Textilmaschinen verschiedener Art Vorrichtungen zu verwenden, die während des Abspulens der in Arbeitsstellung befindlichen Spulen das Aufstecken von vollen Spulen auf außer Betrieb befindliche Spulenträger ermöglichen.
  • Eine bekannte Vorrichtung besteht ans je einer Drehscheibe für jede Arbeitsstelle einer Spulmaschine, auf der mehrere nach der senkrechten Scheibendrehachse zu geneigte Spulendorne befestigt sind. Dadurch, daß die Reservespulen mit den ablaufenden Spulen in einer Ebene stehen, ist das Abziehen der leeren Hülsen und das Aufstecken voller Spulen sehr erschwert. Diese Vorrichtung kann auch mit nur aufwendigen Mitteln für eine gemeinsame Verstellung der Reservespulen in die Ablaufstellung geeignet gemacht werden. Die Verwendung eines in senkrechter Ebene kreisbogenförmigen Halters für die Spulendorne, deren Achsen in der Kreisbogenebene liegen, beseitigt die vorerwähnten Nachteile nicht, sondern erschwert sogar das Aufstecken der vollen Spulen, deren freie Enden noch dichter beieinander stehen als bei der Anordnung auf der erwähnten Drehscheibe.
  • Die weiterhin bekannte Vorrichtung, bei der die Spulen im Innern eines geschlossenen Ringes mit nach dessen Mittelpunkt gerichteten Achsen angebracht sind, eignet sich nicht für dicht nebeneinander befindliche Arbeitsstellen, wie bei Haspelmaschinen oder Spulmaschinen, weil die Spulen bei nebeneinander angeordneten derartigen Ringen nicht zugänglich sind und eine gemeinsame Drehung aller Ringe nur mit einem komplizierten Antrieb möglich wäre.
  • Es ist zwar in der Kunstseidenspinnerei bekannt, zwei Reihen Spulen auf zwei zwischen zwei drehbaren Scheiben gelagerten Wellen aufzustecken. Es handelt sich dabei aber um Scheibenspulen, für die die beiden Wellen die Spulenträger sind. Für über Kopf abziehbare Garnkörper ist diese Vorrichtung nicht verwendbar.
  • Es sind schließlich auch SchußspulewWechselvorrichtungen für Webmaschinen bekannt, bei denen die Spulenträger auf endlosen Ketten sitzen, die, von Leitblechen geführt, in der Wechselrichtung beweglich sind. Für Haspelmaschinen und Spulmaschinen mit einer großen Zahl von Arbeitsstellen steht die zur Bewegung der Ketten zum Zwecke des Spulenwechsels notwendige Kraft in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zum Kraftbedarf der ganzen Maschine. Ferner geben die Ketten den Spulenträgern keinen festen Halt. Der Garnabzug ist unruhig, weil die Spulen flattern. Dadurch entsteht ungleiche Abzugsspannung, und das liadenreißen wird begünstigt.
  • Nach der Erfindung sind die Aufsteckdorne auf mindestens zwei sich über die ganze Maschinenbreite erstreckenden, in drehbaren Scheiben gelagerten Wellen fest angeordnet, deren Drehung durch Führungsstangen begrenzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsart läßt eine praktisch spielfreie Lagerung der Spulenträger zu.
  • Zum Tragen und Bewegen dieser als Spulenbank vorgesehenen Schienen oder Wellen können auf jeder Seite der Maschine in an sich bekannter Weise je eine Scheibe vorgesehen sein, deren gemeinsame Achse parallel zur Maschinenlängsachse verläuft und die um diese Achse drehbar unten und oben von Rollen geführt werden. In diesen Scheiben sind die Wellen, an denen die Aufsteckdorne für die Kopse befestigt sind, parallel zur Scheibenachse verlaufend drehbar gelagert. Bei dieser Anordnung können mit größerer Spielfreiheit als bei der vorerwähnten Schuß spulen-Wechselvorrichtung Mittel, nämlich Führungsstangen an den Spulenbänken, vorgesehen sein, welche diese innerhalb ihrer begrenzten Drehbarkeit stets derart ausrichten, daß die Kopsreihen immer so eingestellt und gehalten sind, daß die Kopsachsen aller Reihen in jeder Lage der Spulenbänke durch den Fadenabzngspunkt hindurchgehen.
  • Der Spulenhalter kann in an sich bekannter Weise automatisch betätigt werden, wenn über ein Kom- mandogerät das Drehen der Trommel durch Kupplung mit einem Antrieb zu dem Zeitpunkt erfolgt, in dem die in Arbeitsstellung befindliche Spulenreihe kurz vor dem Abspulen steht und das vollständige Abspulen während des Drehens der Trommeln erfolgt.
  • Dabei muß natürlich der Anfangsfaden, der in Arheitsstellullg befindlichen Kopse mit dem Fadenende der in Bereitschaft stehenden Kopse verknüpft sein.
  • Der erlinduiigsgemäße Spulenhalter ist bei Haspelmaschinen mit zwei Haspelkörben besonders vorteilhaft verwendbar, von denen sich immer einer in Aufxviclielstellung und der andere in Bereitstellung zum Abnehmen der Stränge befindet. Wenn bei einer soleben Haspelmaschine immer ein Kops zu einem Strang gebaspelt wird, dann kann beim Wechseln des vollbewickelten Haspelkorbes in die Abuahmestellung und beim gleichzeitigen Schwenken des leeren Haspelkorbes in die Arbeitsstellung mit der damit verbundenen Drehbewegung des Haspelkorbträgers die Schaltbewegung der Spulenhalter gekuppelt werden. so daß beim Wechsel der Haspelkörbe auch die leere Kopsreihe gegen eine volle Kopsreihe selbsttätig ausgewechselt wird.
  • Es ist zwar bei Spulenwechselvorrichtungen an Flügelspinnmaschinen bekannt, den als Welle ausgebildeten Spulenträger um seine Längsachse drehbar zu machen. Bei dieser Vorrichtung wird aber das Dreheu der Spulenbank um ihre Längsachse zum Abwerfen der vollgewickelten Spule verwendet, wogegen bei der vorliegenden Erfindung zwei Spulenreihen vorhanden sind, bei denen die drehbare Anordnung der Spulenbank um ihre Längsachse dazu dient, daß die Spulenachse immer durch den Abzugspunkt hindurch geht und die in Bereitschaft stehende Spulenreihe so geneigt ist, daß die Spulen gut ausgewechselt werden können.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Abb. 1 eine Vorderansicht einer Haspelmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht davon.
  • Die dargestellte Haspelmaschine ist eine Wechselhaspelmaschine, bei der die beiden Haspelkörhe 1 an einem zweiarmigen, um seine Längsachse 2 schwenkbaren Träger 3 gelagert sind, so daß wechselweise die Ilaspelkörbe in und außer Arbeitsstellung gebracht werden können.
  • Die an der Vorderseite der Maschine angebrachte Spulenwechselvorricbtung besteht aus zwei Scheiben 4 und 5, von denen je eine an jeder Gestellseitenwand 6 und 7 so gelagert ist, daß ihre gemeinsamen Drehachsen parallel zur Drehachse des Haspelkorbes 1 verlaufen. Jede Scheibe ist mittels drei Rollen 8, 9 und 10 an einem Lagerbock 11 bzw. 12 so gelagert, daß sie sich um ihre Mittelachse drehen, aber axial nicht verschieben kann.
  • Die beiden Scheiben sind durch zwei drehbar gelagerte Wellen i3 und 14 miteinander verbunden. Auf diesen Wellen 13 und 14 sind die Aufsteckdorne 15 im Abstand der gewünschten Teilung befestigt Das eine freie Ende der Welle 13 ragt auf der linken Seite aus der Scheibe 4 und ein freies Ende der Welle 14 auf der rechten Seite der Scheibe 5 heraus. An diesen herausragenden freien Enden ist je eine Führungsstange 16 bzw. 17 festgemacht, die in je einem in Höhe der Fadenführer 21 schwenkbar angeordneten Lager 19 bzw. 20 axial verschieblich geführt ist.
  • In der Zeichnung befindet sich die Kopsreihe der Welle 13 in Arbeitsstellung. Die Fäden der Kopse werden vom Haspelkorb 1 abgezogen. Sind die Kopse der Welle 13 leer, dann werden die Scheiben 4, 5 in Pfeilrichtung gedreht und die volle Reihe der Welle 14 tritt an Stelle der Welle 13, die ihrerseits in die Reservestellung bewegt wird, die in der Zeichnung von der Welle 14 eingenommen wird, in der die leeren Hülsen abgezogen und volle Kopse aufgesteckt werden können, ohne daß Zeitverlust entsteht.
  • Es ist auch möglich, den Endfaden der in Bereitschaft stehenden Kopse unter der Welle 13 hinweg mit den Anfangsfäden der in Arbeitsstellung befindlichen Kopse zu verbinden, so daß auch beim Wechsel durch Drehen der Scheiben 4, 5 der Abzug nicht unterbrochen wird.
  • Die Schaltbewegung kann von Hand oder auch selbsttätig vorgenommen werden, und zwar derart. daß mittels eines nicht dargestellten Kommandogerätes der Scheibenantrieb in dem Augenblick so betätigt wird, daß die Scheibe eine halbe Umdrehung macht, in dem die Kopse der in Arbeitsstellung befindlichen Reihe abgespult sind.
  • Bei einer Wechselhaspelmaschine, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, kann die Schaltbewegung betätigt werden, wenn der Haspelkorbträger 3 geschwenkt wird, vorausgesetzt, daß von je einem Kops je ein Strang gewickelt wird. Zu diesem Zweck ist die Drehachse des Haspelkorbträgers3 mit den Scheiben5 und 4 so kraftschlüssig verbunden, daß eine halbe Umdrehung des Trägers 3 auch eine halbe Umdrehung der Scheiben 4, 5 erzeugt.
  • Der Scheibendurchmesser muß so groß sein, daß beim Drehen der Scheiben die Köpfe der einen Kopsreihe unter der Welle der anderen Kopsreihe hindurchgehen, ohne an diese anzustoßen.
  • Es steht konstruktiv nichts im Wege, mit den Scheiben statt zwei mehr Kopsreihen zu führen. In diesem Fall muß aber die Drehung der dritten usw. als Spulenbank dienenden Welle durch Zahnräder in die Einstellung zum Abzugspunkt gebracht werden und in dieser Stellung gehalten werden, derart, daß das Antriebszahnrad auf einer Welle, z. B. der Welle 13, Sitzt, die mittels der Führungsstange 16 in die Abzugspunktstellung gebracht, in ihr gehalten wird.

Claims (1)

  1. PArENTANspROcHE: 1. Spulenhalter für Ablaufspulen mit mehreren für jede Spul- bzw. Haspelstelle einer Maschine vorgesehenen Aufsteckdornen, die infolge Ablaufes einer Spule nacheinander in die Arbeitsstellung rücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdorne (15) auf mindestens zwei sich über die ganze Maschinenbreite erstreckenden, in drehbaren Scheiben (4, 5) gelagerten Wellen (13, 14) fest angeordnet sind und daß die Drehung der Wellen durch Führungsstangen (16, 17) begrenzt ist 2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4 und 5) auf jeder Seite der Maschine mittels am Scheibenumfang angreifender Rollen (8, 9, 10) um ihre gemeinsame, parallel zur Haspelkorbachse verlaufende Achse drehbar, axial nicht verschiebbar geführt sind und daß von den beiden als Spulenbank dienenden Wellen (13, 14) ein freies Ende aus der einen Scheibe (4) und ein freies Ende aus der anderen Scheibe (5) herausragt, an denen je eine Führungsstange (16 bzw. 17) befestigt ist, die axial verschieblich in einem in Höhe der Fadenführer schwenkbar angeordneten Lager (19 bzw. 20) geführt ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Scheiben (4, 5) automatisch geschaltet wird, wenn die in Arbeitsstellung befindlichen Kopse abgespult sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 in Verbindung mit einer Wechselhaspelmaschine, die zwei Haspelkörbe hat, von denen sich immer einer in Arbeitsstellung und der andere in Reserve- stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (2) des Trägers (3) mit den Scheiben (4 und 5) kraftschlüssig verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur. 531 867, 157 273, 148517; schweizerische Patentschrift Nur. 265 485 französische Patentschrift Nr. 769 118; USA.-Patentschrift Nur. 2 157 073.
DENDAT1068163D Pending DE1068163B (de)

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Publication Number Publication Date
DE1068163B true DE1068163B (de) 1959-10-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518531A1 (de) * 1991-06-11 1992-12-16 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Schussfaden-Ständer

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DE157273C (de) *
DE531867C (de) * 1928-09-10 1931-08-19 Walter Gledhill Beweglicher Schussspulentraeger fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
FR769118A (fr) * 1934-01-15 1934-08-17 Azzini F Perfectionnements dans les installations pour la filature et le finissage de la soie artificielle
US2157073A (en) * 1939-05-02 Creel for yarn packages
CH265485A (fr) * 1946-06-24 1949-12-15 Lionel Muschamp Harold Râtelier pour machine textile.

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