DE1068130B - Gußzylinder für hydraulische Fernwirksysteme, insbesondere Radbremszylinder für hydraulisch betätigte Reibungsbremsen an Kraftfahrzeugrädern - Google Patents

Gußzylinder für hydraulische Fernwirksysteme, insbesondere Radbremszylinder für hydraulisch betätigte Reibungsbremsen an Kraftfahrzeugrädern

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Publication number
DE1068130B
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DE
Germany
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cylinder
pistons
brake
cast
bore
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068130D
Other languages
English (en)
Inventor
Ebern Karl Brand
Original Assignee
Schäfer Industriegesellschaft Schweinfurt m.b.H., Schweinfurt
Publication date
Publication of DE1068130B publication Critical patent/DE1068130B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei hydraulischen Fernwirksystemen sind bekanntlich auf der Geber- und der Empfangerseite Gußzylinder vorgesehen, in denen die Betätigungskolben gleiten. Handelt es sich bei einem solchen Fernwirksystem z. B. um eine Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, so betätigt der als Geber in Betracht kommende Meisterzylinder die Arbeitszylinder an den Rädern.
Mit Hilfe der Radzylinder werden bekanntlich die auf Bremsbacken vorgesehenen Bremsbeläge gegen Bremstrommeln gedrückt, wodurch die Bremswirkung zustande kommt. Diese Bremsbeläge unterliegen im Laufe der Zeit einem erheblichen Verschleiß, dessen Rückwirkung auf die Zuverlässigkeit der Radzylinderwirkung bisher keine genügende Beachtung gefunden hat. Auf den bei gutem Zustand der Bremsbeläge zeitweilig unbenutzten oder nur wenig benutzten Zonen der Zylindergleitfläche können nämlich Korrosionserscheinungen auftreten. Werden diese zeitweilig unbenutzten Abschnitte der Innenfläche des Zylinders bei fortschreitender Abnutzung der Bremsbeläge in den Weg des Kolbens bei der Betätigung der Bremsanlage einbezogen, so kann er sich an diesen Stellen festfressen oder in seiner Bewegung wenigstens behindert werden. Ähnliche Nachteile wie die für einschlägige Bremssysteme erläuterte Abnutzung der Bremsbeläge sind auch bei anderweitigen hydraulischen Fernwirksystemen vorhanden und machen sich auch dort mehr oder weniger störend bemerkbar.
Zur Lösung anderer Aufgabenstellungen hat man zwar bereits das Innere von Bremszylindern mit einer eingepreßten Blechbüchse versehen. Diese Maßnahme ist jedoch zur Lösung der vorstehend angedeuteten Aufgabenstellung nicht ausreichend, weil bei den bekannten eingepreßten Blechbüchsen Verluste an Bremsflüssigkeit nicht vermieden werden konnten, da das Drucköl Zutritt zu dem Raum zwischen der Blechbüchse und der Zylinderwandung finden konnte, und zwar in der Hauptsache auf dem Wege über den Anschlußstutzen der Ölleitung. Diese Leckölmengen konnten daher an der Stirnseite der Bremszylinder ins Freie austreten und auf die Dauer zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Betriebsfähigkeit der Anlage führen.
Durch die Erfindung sind diese Mängel behoben, indem ein Gußzylinder für hydraulische Fernwirksysteme, insbesondere Radbremszylinder für hydraulisch betätigte Reibungsbremsen, dessen Inneres mit einer eingepreßten Büchse versehen ist, sich erfindungsgemäß durch eine aus nichtrostendem Werkstoff bestehende und durch Einschieben verdrängten Materials in Nuten der Gußwandung befestigte Büchse auszeichnet. Die erfindungsgemäß vorgesehene Büchse verhindert nicht nur vermöge der Eigenschaften ihres Werkstoffes zuverlässig jedes Festsitzen der Rad-Gußzy linder
für hydraulische Fernwirksysteme,
insbesondere Radbremszylinder
für hydraulisch betätigte Reibungsbremsen an Kraftfahrzeugrädern
Anmelder:
Schäfer Industriegesellschaft
Schweinfurt m. b. H.,
Schweinfurt, Georg-Schäfer-Str. 30
Karl Brand, Ebern,
ist als Erfinder genannt worden
zylinderkolben an denjenigen Stellen der Innenwandung des Radzylinders, über die der Kolben erst bei fortgeschrittener Abnutzung der Bremsbeläge hinweggleitet, sondern sie ist auch so im Radbremszylinder befestigt, daß sie ihre Lage nicht verändern kann und gerade durch die Art ihrer Befestigung der Austritt von Bremsflüssigkeit zwischen der Zylinderwandung und der Büchse ausgeschlossen ist.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann die Büchse mittels eines Aufweitungswerkzeuges gegen die Zylinderwandung gepreßt sein. Einem weiteren erfinderischen Merkmal entsprechend können sich die Einzugsnuten zu beiden Seiten einer Zuflußbohrung für die Druckflüssigkeit befinden. Eine besondere erfinderische Ausbildung ist schließlich auch noch in der Weise möglich, daß die Länge der Büchse der Zone entspricht, in der Kolben und Zylinder zeitweilig keine Berührung miteinander haben, und der innere Durchmesser der Büchse nach ihrer Einpressung in der Zylinderwandung mit dem inneren Zylinderdurchmesser übereinstimmt.
In Fig.. 1 der Zeichnung ist als Beispiel für ein hydraulisches Fernwerksystem, bei welchem die Erfindung Anwendung finden kann, der Radzylinder einer hydraulisch zu betätigenden Reibungsbremse nebst den von ihm beaufschlagten Bremsbacken in einer Querschnittsdarstellung veranschaulicht. Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß gestalteten Radbremszylindern, ebenfalls im Schnitt.
909 640/?69

Claims (4)

Nach Fig. 1 sind bekanntlich die Bremsbacken 1 mit den aufgenieteten Bremsbelägen 2 sowie der Radzylinder 3 auf einer nicht dargestellten Platte montiert. Die Bremsflüssigkeit tritt von dem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Meisterzylinder über den Gewindeanschluß 4 unter Druck in den Radzylinder ein, wodurch die Kolben 5 mit den Stößeln 6 nach außen gedrückt werden und die Bremsbeläge 2 in der ebenfalls nicht dargestellten Bremstrommel zur Anlage kommen. Die Kolben 5 legen dabei einen Weg zurück, der ungefähr der eingestellten Luft zwischen dem Bremsbelag 2 und der Bremstrommel entspricht. Auf dieser Bewegungsstrecke im Radzylinder 3 kann durch die dauernde Bewegung der Kolben keine Rostbildung entstehen. *5 Hiue solche Rostbildung ist jedoch an denjenigen Zonen der Zylindergleitfläche möglich, die erst nach einem gewissen Verschleiß der Bremsbeläge 2 zusätzlich von den Kolben berührt werden: denn hier kann sich, solange die Kolben 5 diese Zonen noch nicht be- ao rühren, unter Wassereinfluß Rost bilden. Da die Kolben 5 aus weichem Werkstoff bestehen, wird ihre Bewegung durch derartige Roststellen beeinträchtigt. Es ist sogar möglich, daß die Kolben auf diesen Roststellen festfressen, falls die Backenfeder 8 nicht so as stark ist, daß sie die in ihrer Bewegung behinderten Kolben 5 noch zurückzuschieben vermag. Durch Behindern und insbesondere durch Festfressen der Kolben ergibt sich ein beständiges Schleifen der Bremsbeläge 2, wodurch ihre noch stärkere Abnutzung hervorgerufen wird. Schließlich kann dadurch auch die Bremswirkung beeinträchtigt werden. Xach Fig. 2 ist in den Radzylinder 3 die nichtrostende Büchse 9 eingezogen. Dies kann dadurch bewerkstelligt sein, daß die Büchse9 zunächst mit einem etwas kleineren Bohrungsmaß in die vorgearbeitete Gußbohrung des Radzylinders 3 eingeschoben wird, worauf ein etwas größer gehaltener Einzugsstempel die Bohrung der Büchse 9 aufweist und sie dadurch gegen die Wandung des Gußzylinders 3 preßt. Ein Teil des Werkstoffes der Büchse 9 aus nichtrostendem Material gelangt dabei in die Einzugsnuten 10. Diese Nuten sichern neben dem Preßsitz der Büchse 9 in der Bohrung des Zylinders 3 deren Lage gegen seitliches Verschieben. Weiterhin verhindern sie das Durchsickern der Bremsflüssigkeit zwischen dem Büchsenmantel und der Gußzylinderbohrung. Die Einzugsnuten 10 befinden sich dabei zu beiden Seiten der Zuflußbohrung 11 für die Bremsflüssigkeit, die in einer Flucht mit dem Gewindeanschluß 4 (Fig. 1) liegt. Nach Fig. 3 weist die in die Gußbohrung 13 eingepreßte Büchse 14 nur eine solche Länge auf, die der vom Kolben zeitweilig nicht berührten Zone der Zylinderbohrung entspricht, und der innere Durchmesser der Büchse 14 stimmt nach ihrem Einpressen in die Zylinderwandung 13 mit dem inneren Zylinderdurchmesser überein. Bei dieser Ausführung bleibt die Gleitfläche der Dichtmanschette 12 (Fig. 1) in der Gußbohrung 13 also erhalten, während der Kolben 5 zum Teil schon in der nicht rostbildenden Büchse 14 sitzt. Das Einziehen der Büchse nach Fig. 3 kann jeweils nur von außen her erfolgen, damit überschüssiger Werkstoff in die vor dem Gußabsatz liegende Einzugsnut 15 gelangt. Gleichzeitig wird dabei auch eine an allen Unebenheiten der Bundseitenfläche 16 des Gusses satte Anlage der nichtrostenden Büchse 14 erzielt. Am rechten freien Ende des Gußkörpers nach Fig. 3 ist eine Büchse von gleicher Länge eingefügt, wie sie für das linke freie Ende des Gußkörpers beschrieben wurde. Sie wird in der gleichen Weise eingepreßt, wie es bereits beschrieben wurde. Ebenso wie es im vorstehenden an Hand der Ausführungsbeispiele für Radbremszylinder dargelegt wurde, kann bei solchen Fernwirksystemen, bei denen die Kolben aus ähnlichen Gründen zeitweilig verschiedene Wegstrecken zurücklegen, jegliche Rostbildung durch das Einpressen von Büchsen aus nichtrostendem Werkstoff vermieden Averden. Es läßt sich dadurch jeweils ein zuverlässiges Gleiten der Kolben in der Zylinderfläche herbeiführen, ohne daß ihre wirksame Wegstrecke und damit der einwandfreie Ablauf der durch sie vermittelten Ferneinwirkung beeinträchtigt ist. Patentansprüche:
1. Gußzylinder für hydraulische Fernwirksysteme, insbesondere Radbremszylinder für hydraulisch betätigte Reibungsbremsen an Kraftfahrzeugrädern, dessen Inneres mit einer eingepreßten Büchse versehen ist, gekennzeichnet durch eine aus nichtrostendem Werkstoff bestehende und durch Einschieben verdrängten Materials in Nuten der Gußwandung befestigte Büchse.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse mittels eines Auf weitungswerkzeugs gegen die Zylinderwandung gepreßt ist.
3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsnuten (10) sich zu beiden Seiten einer Zuflußbohrung (11) für die Druckflüssigkeit befinden.
4. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Büchse der Zone entspricht, in der Kolben und Zylinder zeitweilig keine Berührung miteinander haben, und der innere Durchmesser der Büchse nach ihrer Erpressung in die Zylinderwandung mit dem inneren Zylinderdurchmesser übereinstimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 522 394, 739 789,
851 877;
USA.-Patentschrift Nr. 2 322 121.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 640/269 10.59
DENDAT1068130D Gußzylinder für hydraulische Fernwirksysteme, insbesondere Radbremszylinder für hydraulisch betätigte Reibungsbremsen an Kraftfahrzeugrädern Pending DE1068130B (de)

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DE1068130B true DE1068130B (de) 1959-10-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033969B1 (de) * 1980-02-11 1984-05-09 INTERATOM Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kolbenmaschinengehäuse mit Bimetallzylinder
DE19811657A1 (de) * 1998-03-18 1999-09-23 Schaeffler Waelzlager Ohg Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem

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DE522394C (de) * 1931-12-30 Knorr Bremse Akt Ges Steuerventil fuer Druckluftbremsen mit einer Rollmembran als Steuerkolben
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DE851877C (de) * 1950-10-20 1952-10-09 Karl Schmidt Ges Mit Beschraen Aluminium-Zylinder fuer insbesondere Brennkraftmaschinen und Kompressoren

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