DE1126261B - Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F16D65/16—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
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- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem festen oder schwimmenden Sattelgehäuse. Zur Betätigung der Bremse werden die
Bremsbacken von einem oder mehreren hydraulischen Zylindern, die sich auf einer oder beiden Seiten der
Scheibe befinden, angelegt. Die bisher bekannten Bremsbacken wurden durchweg als flache Scheiben
oder als flache Segmente ausgebildet und vorzugsweise auf Belagträgerplatten befestigt. Die bekannten
Konstruktionen legen großen Wert darauf, durch Öffnungen im Gehäuse die Bremsbacken in einer Richtung
einzusetzen und zu entnehmen, die parallel zur Scheibenebene verläuft, weil es auf diese Art und
Weise vermieden wird, Teile der Hydraulik zu demontieren. Das muß nämlich nachteilhafterweise bei solchen
Konstruktionen geschehen, bei denen der Sattel geschlossen ist und der Zylinder so angeordnet ist,
daß seine Entfernung erforderlich ist, um die Bremsbacken in axialer Richtung aus dem Gehäuse entnehmen
zu können.
Mit der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, ohne Störung der Hydraulik aus einem Sattelgehäuse, das
den Zugang zu den Bremsbacken in der Ebene parallel zur Bremsscheibe in allen Richtungen verschließt,
diese in axialer Richtung mit wenigen Handgriffen einzuführen und zu entfernen. Bei Kraftfahrzeugbremsen
ist es sogar möglich, durch einfache Maßnahmen am Radkörper auf die Demontage des Rades beim Wechsel
der Bremsbacken zu verzichten. Bei allen anderen bisher bekannten Teilbelagscheibenbremsen mußte
beim Belagwechsel das Rad abgezogen werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kolben der hydraulischen Betätigungszylinder als Ringkolben mit
einer Mittelbohrung zur Aufnahme der Bremsbacken ausgebildet sind und daß zu ihrer Abstützung Anschläge
in der Mittelbohrung angeordnet sind. Nach der Erfindung ist die Abstützung für die Bremsbacken
axial verstellbar, beispielsweise durch eine in einem Abschlußdeckel der Mittelbohrung verdrehbare
Schraube, eine automatische Nachstelleinrichtung oder durch hintereinander in der Mittelbohrung angeordnete
Ringnuten, in die als Abstützung Sprengringe od. dgl. eingesetzt werden können. Weiterhin ist die
Zylinderwalzenform der Bremsbacken für die Erfindung kennzeichnend.
Wenn bei Kraftfahrzeugbremsen nach der Erfindung die Räder mit Drahtspeichen versehen sind,
kann man mit einer Zange zwischen zwei Drahtspeichen hindurch von außen an die Abstützungen der
Bremsbacken herangelangen und sie nach Entfernen der Abstützungen auch zwischen den Speichen her-Teilbelagscheibeübremse,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Alfred Teves
Maschinen- und Armaturenfabrik
Maschinen- und Armaturenfabrik
Kommandit-Gesellschaft,
Frankfurt/M., Rebstöcker Str. 41-53
Frankfurt/M., Rebstöcker Str. 41-53
Heinz Hahm, Frankfurt/M.-Preungesheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ausziehen. Wenn die Felgen aus Blech angefertigt sind,
kann man ein verhältnismäßig kleines Loch im Felgenkörper anordnen und das Fahrzeug in eine Stellung
bringen, die das Entfernen der Bremsbacken durch dieses Loch zuläßt. Auf der anderen Scheibenseite
ist immer soviel Platz, daß, insbesondere wenn die Räder eingeschlagen sind, dem Auswechseln der
Bremsbacken keine Hindernisse im Wege stehen.
Die Zeichnung stellt als Ausführungsbeispiel eine Kraftfahrzeugbremse dar, die in
Abb. 1 in Ansicht und in
Abb. 2 im Schnitt zu sehen ist.
Die Bremsscheibe ist mit 1, das Sattelgehäuse mit 2, sein am Achsrohr 3 befestigter innerer Schenkel mit 4,
sein äußerer Schenkel mit 5 gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Schenkel 4 und 5 mit
je zwei Betätigungszylindern 6 versehen, in denen sich die Ringkolben 7 mit den Bremsbacken 8, 8' bewegen.
Zur Abstützung der Bremsbacken in der Nähe der Scheibe ist das Gehäuse 2 mit den entsprechend
gebohrten Stirnplatten 9 verschraubt. In der Wand der Mittelbohrung 10 der Kolben 7 sind zwei Nuten 11,
12 zur Aufnahme von Sprengringen 13, 14 eingestochen. Auf der linken Seite der Abb. 2 sieht man
den Sprengring 14 in der Nut 11, wie er einen walzenförmigen neuen Bremsbacken 8 abstützt. Auf der
rechten Seite der gleichen Abbildung ist ein abgenutzter Bremsbacken 8' zu sehen, der von dem Sprengring
13 in der Nut 12 abgestützt wird.
Zur Betätigung der Bremse wird Druckmittel in die Ringräume 15 gepreßt und beaufschlagt dort die Ringfläche
16 der Kolben 7. Die Kolben 7 setzen sich in Richtung auf die Scheibe in Bewegung und nehmen
·-■ , ■ 209 520/276
über einen der Sprengringe 13, 14 die Bremsbacken 8, 8' mit und legen sie an die Bremsscheibe 1 an.
Die Zahl der zu beiden Seiten der Bremsscheibe angeordneten Zylinder richtet sich nach der erforderlichen
Gesamtreibfläche bzw. nach dem erforderlichen Reibmoment. Es besteht auch die Möglichkeit, den
Sattel als Schwimmsattel auszubilden und die Betätigungszylinder eines Schenkels einzusparen. In diesem
Falle wird dieser Schenkel als Träger eines Bremsbelages ausgebildet. ίο
Ein großer Vorteil der Bremse ist die Walzenform der Bremsbacken 8. Wenn der Verschleiß in der ersten
Phase weit genug fortgeschritten ist, nähert sich der Kolben 7 seiner Endstellung in der Nähe der Abschlußplatte
9. Statt eines Bremsbackenaustausches wird dann lediglich der Kolben 7 in seine Ausgangsstellung
zurückgezogen und der Sprengring 14 wird in die Nut 12 vorverlegt, wie dies auf der rechten Seite
der Abb. 2 dargestellt ist, so daß die zweite Verschleißphase des zur Hälfte verschlissenen Bremsbackens
beginnen kann. Die Rückstellung des Kolbens läßt sich mit einem hakenförmigen Werkzeug
durchführen, das zwischen dem Sprengring und dem walzenförmigen Bremsbacken angesetzt wird.
Die Bremse nach der Erfindung kann auch mit einer zusätzlichen mechanischen Betätigungseinrichtung
oder als rein mechanisch betätigte Bremse ausgeführt werden. Zum Beispiel kann der Ringkolben sinngemäß
als Träger für den walzenförmigen Bremsbakken ausgebildet sein. Ein Hebel, der in bekannter
Weise zu schwenken ist, verschiebt den ringkolbenförmigen Träger mitsamt den Bremsbacken in Richtung
auf die Bremsscheibe.
Claims (4)
1. Hydraulisch oder mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (7) der hydraulischen Betätigungszylinder als
Ringkolben mit einer Mittelbohrung (10) zur Aufnahme der Bremsbacken (8) ausgebildet sind und
daß zur Abstützung der Bremsbacken (8) Anschläge (13,14) in der Mittelbohrung (10) angeordnet
sind.
2. Teilbelagscheibenbremse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (13,
14) für die Bremsbacken (8) im Ringkolben axial verstellbar ist.
3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch hintereinander in der
Mittelbohrung des Ringkolbens angeordnete Ringnuten (11,12), in die Sprengringe (13,14) od. dgl.
eingesetzt sind.
4. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die
Walzenform der Bremsbacken (8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 520/276 3.62
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1126261B true DE1126261B (de) | 1962-03-22 |
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Family Applications (2)
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DET20181A Pending DE1141548B (de) | 1960-08-24 | 1961-05-20 | Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
DET20181A Pending DE1141548B (de) | 1960-08-24 | 1961-05-20 | Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1126261B (de) |
GB (1) | GB920792A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4265339A (en) * | 1978-06-20 | 1981-05-05 | Tokico Ltd. | Disc brake |
DE19936394A1 (de) * | 1999-08-03 | 2001-03-15 | Wabco Perrot Bremsen Gmbh | Scheibenbremse |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3668397A (en) * | 1971-02-16 | 1972-06-06 | Industrial Nucleonics Corp | Measuring system support |
DE3304903A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-16 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Kolben zur hydraulischen und/oder mechanischen kraftuebertragung auf ein zu beaufschlagendes bauteil, insbesondere auf die bremsbacken einer scheibenbremse |
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-
1960
- 1960-08-24 DE DET18888A patent/DE1126261B/de active Pending
-
1961
- 1961-05-20 DE DET20181A patent/DE1141548B/de active Pending
- 1961-08-21 GB GB3007161A patent/GB920792A/en not_active Expired
Cited By (3)
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DE19936394B4 (de) * | 1999-08-03 | 2004-07-29 | Wabco Perrot Bremsen Gmbh | Scheibenbremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB920792A (en) | 1963-03-13 |
DE1141548B (de) | 1962-12-20 |
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