DE2935647C3 - Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen und Anhänger - Google Patents

Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen und Anhänger

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DE2935647C3
DE2935647C3 DE19792935647 DE2935647A DE2935647C3 DE 2935647 C3 DE2935647 C3 DE 2935647C3 DE 19792935647 DE19792935647 DE 19792935647 DE 2935647 A DE2935647 A DE 2935647A DE 2935647 C3 DE2935647 C3 DE 2935647C3
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DE2935647A1 (de
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Friedrich 6140 Benzheim Schaeff
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OTTO SAUER ACHSENFABRIK KEILBERG 8751 BESSENBACH DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Description

gleichen Querschnitts vorhandenes Bremsflüssigkeitsvolumen. Ober das Bremsflüssigkeitsvolumen drückt
der Arbeitskolben 9 auf einen koaxial und ebenfalls in
Axialrichtung verschieblich in dem Bremssattel 3
gelagerten Bremskolben 10, an dessen der Bremsschei- -,
be 2 zugewandten Seite der radnabenabgewandte
Bremsbelag 11 vorgesehen ist. Der Arbeitskolben 9 hat
eine der Bremsflüssigkeitskammer 18 entsprechende,
aber im Vergleich zu der Querschnittsfläche des
Bremszylinder^ 10 geringere Querschnittsfläche. Das in
Verhältnis der Flächen des Arbeitskolbens 9 und des
Bremskolbens 10 bestimmt die hydraulische Kraftübersetzung der Schwimmsattel-Scheibenbremse. Die
Bremsflüssigkeitskammer 18 steht über eine obere
Ausgleichsbohrung 15 geringeren Querschnitts mit η
einem Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter 14 in Strömungsverbindung. Bei Betätigung der Bremse wird die
Ausgleichsbohrung 15 von dem Arbeitskolben 9
überfahren und somit verschlossen. Beim Lösen der
Bremsen und Zurückführen des Arbeitskolbens 9 auf
Grund der Wirkung der Druckfeder 16 wird die Ausgleichsbohrung 15 wieder freigegeben. Dadurch kann Bremsflüssigkeit aus dem Bremsflüssigkeusvorratsbehälter 14 in die Bremsflüssigkeitskammer 18 nachgesaugt werden, so daß ein manuelles Nachstellen der Bremse bei Belagabrieb nicht erforderlich ist. Mit dem Andrücken des Bremsbelages 11 auf die radnabftnabgewandte Seite der Bremsscheibe 2 auf Grund der Betätigung des Bremskolbens 10 wird durch die Reaktion auf den schwimmend gelagerten Bremssattel 3 auch der von dem Bremssattelabschnitt 12 getragene Bremsbelag 11 an die radnabenzugewandte Seite der Bremsscheibe 2 angedrückt, so daß eine gleichmäßige Bremswirkung und Belagabnutzung auftritt Nach Beendigung des Bremshubes wird in an sich bekannter Weise das Luftspiel zwischen Bremsscheibe 2 und Bremsbelägen 11 unter der Wirkung des in der Bremsflüssigkeitskammer 18 durch Zurückziehen des Arbeitskolbens 9 entstehenden Unterdrucks wieder hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen ί und Anhänger, mit einer axialen Gleitführung zwischen dem achsfesten Bremsträger und dem Bremssattel, die zumindest zwei nahe der Bremsscheibe angeordnete Führungsbolzen aufweist die in entsprechenden Führungsbohrungen im Bremsträ- iu ger bzw. Bremssattel verschieblich aufgenommen sind, mit einem hydraulisch beaufschlagbaren, in dem die Führungsbolzen tragenden festen Schenkel des Bremssattels in einer ersten Bohrung gelagerten und den direkt betätigbaren Bremsbacken beaufschlagbaren Bremskolben, sowie mit einem Arbeitskolben, der ebenfalls im ersten Schenkel des Bremssattels in einer zweiten, mit der ersten hydraulisch verbundenen Bohrung kleineren Durchmessers verschieblich gelagert ist und eine Kolbenstange aufweist, die von einer Betätigungsvorrichtung entgegen der Kraft einer Rückholfeder beaufschlagbar ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Betätigungsvorrichtung ist am ersten 2> Schenkel des Bremssattels (3) befestigt und wird von einem an sich bekannten Druckluftzylinder (4) gebildet, dessen Kolbenstange (17) gleichzeitig die Kolbenstange des Arbeitskolbens (9) ist;
b) der Bremskolben (10) und der Arbeitskolben (9) sind in an sich bekannter Weise koaxial zueinander und axial hintereinander angeordnet:
c) der Bremssattel (31 ist in axialem Abstand von den Führungsbolzen (5} :)ahe dem Druckluftzy- J5 linder (4) zusätzlich in einem achsfesten Lager (8) axial verschieblich geführt
2. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Lager ■"> (8) als ein mit der Radachse (6) fest verbundener Kragen ausgebildet ist.
45
Die Erfindung betrifft eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen und Anhänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. v)
Bei einer bekannten Scheibenbremse (DE-OS 43 146) dieser Art wird der Bremskolben von einem Arbeitskolben beaufschlagt, der kleineren Durchmessen; und im Bereich oberhalb des Bremskolbens im ersten Schenkel des Bremssattels untergebracht ist. Noch weiter oberhalb der Zylinderbohrung des Arbeitskolbens ist in dem festen Schenkel des Bremssattels der Druckmittelvorratsraum für die Betätigung der beiden Kolben untergebracht. Diese Ausbildung einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheiben- fco bfeinse hat den Nächteil, däß sie in radialer Richtung viel Raum in der Radnabe erfordert, was eventuell auf Kosten des Bremsscheibendurchnessers gehen kann, sofern man nicht die ganze Bremse abseits von dem zu bretnsenden Rad auf der Achse unterbringen will. Auch &5 die Anordnung des Arbeitskolbenj parallel zur Bremsscheibe bringt Probleme mit sich, insbesondere bei der Unterbringung eines Hilfskraftzylinders.
Bei einer bekannten Teilbelag-Festsattel-Scheibenbremse (DE-AS 16 55 334) sind der Bremskolben und ein Arbeitskolben koaxial geführt Die Lösung des Problems der Anordnung eines Hilfskraftzylinders wird jedoch nicht gezeigt.
Bekannt ist die Verwendung eines Hilfskraftzylinders zur Betätigung einer Backenbremse (CH-PS 4 50 937).
Bekannt ist auch die koaxiale Anordnung eines Bremskolbens mit einem Arbeitskolbei in einer Teilbelag-Scheibenbremse mit Betätigung durch eine koaxial vorgeschaltete Kugelauflauf-Hilfskraftvorrichtung (DE-OS 29 00 894). Auch bei dieser Anordnung ist der Druckmittelbehälter in dem festen Schenkel des Bremssattels im Bereich oberhalb des Bremszylinders untergebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau durch geringen radialen Raumbedarf auszeichnet und die eine einwandfreie symmetrische Zustellung und Rückstellung der Bremsbeläge bezüglich der Bremsscheibe ermöglicht
Erfindungsgemäß wird dies mit den Maßnahmen erreicht, die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches zusammengefaßt sind.
Der Unteranspruch gibt eine vorteilhafte Ausführung wieder.
Gegenüber den bekannten Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremsen hat die Bremse nach der Erfindung den Vorzug, daß die Betätigungseinrichtung entlang dem Achsrohr aufgebaut ist, wo hierfür ausreichend Platz zur Verfugung steht Der Behälter für das Druckmittel ist aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Bremsscheibe mit ihrer Wärmeentwicklung wegverlegt Vorteilhaft wirkt es sich auch aus, daß zwei Führungen für den Schwimmsattel weit voneinander entfernt angeordnet sein können.
Die einzige Figur zeigt im Schnitt eine Ausführungsform der die Erfindung aufweisenden Schwimmsattel-Scheibenbremse.
An der Radnabe 1 der Radachse 6 ist eine Bremsscheibe 2 drehfest angeschraubt. Die Bremsscheibe 2 kann mit oder ohne Innenbelüftung ausgebildet sein. Auf der Radachse 6 ist ein Bremssattel 3 axial verschieblich gelagert. Zu diesem Zweck hat der Bremssattel 3 wenigstens zwei Führungsbolzen 5. die in entsprechenden Bohrungen eines in der Nähe der Bremsscheibe 2 auf der Radachse 6 als Kragen ausgebildeten Dremsträgers 7 mit dem Sattel 3 axial verschieblich gelagert sind. In axialem Abstand davon ist der Bremssattel 3 an dem der Bremsscheibe 2 abgewandten Ende, in der Nähe eines dort an den Bremssattel 3 angeflanschten Druckluftzylinders 4 mit Hilfe eines als Kragen ausgebildeten, auf der Radachse 6 befestigten Lagers 8 nochmals axial verschieblich gelagert. Auf der der Bremsscheibe 2 zugewandten Seite des Bremssattels 3 trägt dieser einen mittels Schraubbolzen 13 angeflanschten, die Bremsscheibe 2 radnubenseitig übergreifenden winkelförmigen gesonderten Bremssattelabschnitt 12. Auf der der Bremsscheibe 2 zugewandten Innenfläche des Bfefnssätteläbschriittes 12 befindet sich der radnabenseitige Bremsbelag 11. Der am radnabenabgewandten Ende des Bremssattels 3 angeflanschte Druckluftbremszylinder 4 wirkt mit Hilfe einer Membrane 19 auf einen sich gegen eine Druckfeder 16 mit einem an einer Druckstange 17 rückwärtig angeordneten Fuß 20 abstützenden Arbeitskolben 9 auf ein in einer Bremsflüssigkeitskammer 18
DE19792935647 1979-09-04 1979-09-04 Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen und Anhänger Expired DE2935647C3 (de)

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GB8028177A GB2058973B (en) 1979-09-04 1980-09-01 Disc brake assembly
FR8019142A FR2464406A1 (fr) 1979-09-04 1980-09-04 Frein a disque a etrier flottant pour vehicules utilitaires

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DE2935647A1 DE2935647A1 (de) 1981-03-12
DE2935647B2 DE2935647B2 (de) 1981-07-16
DE2935647C3 true DE2935647C3 (de) 1982-03-18

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