DE3336304C2 - - Google Patents

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DE3336304C2
DE3336304C2 DE19833336304 DE3336304A DE3336304C2 DE 3336304 C2 DE3336304 C2 DE 3336304C2 DE 19833336304 DE19833336304 DE 19833336304 DE 3336304 A DE3336304 A DE 3336304A DE 3336304 C2 DE3336304 C2 DE 3336304C2
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Germany
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pot
brake
cylinder bore
wall
bore
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DE19833336304
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Michael 6277 Bad Camberg De Schorn
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Continental Teves AG and Co OHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/18Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0016Brake calipers
    • F16D2055/002Brake calipers assembled from a plurality of parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse der sich aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ergebenden Gattung. Eine derartige Teilbelagscheibenbremse ist aus der DE-OS 16 25 781 bekannt geworden. Nachteilig bei dieser Scheibenbremse ist es, daß die Außenwand des einsetzbaren Zylinders durchgehend bündig am Sattelgehäuse ansitzt. Hier­ durch wird eine relativ große Wärmeübergangsfläche erreicht, die die Erhitzung der Bremsflüssigkeit unterstützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Teilbelagscheibenbremse der obengenannten Gattung anzugeben, welche ein gewichtsarmes Gehäuse besitzt und einen verminderten Wärmeübergang vom Sattel zum eingesetzten Zylinder hin aufweist. Die gestellte Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Er­ findung besteht im Prinzip also darin, daß die Außenwand des Zylinders nur abschnittsweise an dem den Zylinder haltenden Gehäuse anliegt. Dabei können die Vertiefungen, Rillen oder Nuten durch ein Gußverfahren in das Gehäuse eingebracht sein, da hier nicht so große Genauigkeiten wie bei der Innenfläche des Zylindermantels gefordert werden. Der Zylindermantel kann relativ dünn ausgeführt sein, so daß er beispielsweise auch durch Tiefziehen, Fließpressen und ähnliches hergestellt werden kann, da ja der umgebende Gehäuseteil die radial nach außen wirkenden Kräfte aufnimmt. Nach dem gleichen Verfahren ist es auch relativ einfach, die in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise dickere Bodenwand des Zylinders herzustellen.
Um eine problemlose Montage des Topfes zu ermöglichen, weist der Bremssattel im Bereich des belagseitigen Endes der Radzylinderbohrung eine sich radial und quer zur Längsachse der Radzylinderbohrung erstreckende schacht- oder domartige Aussparung auf, wobei die Aussparung in Richtung auf das Bodenteil des Topfes zu sich bis etwa an den Rand der Stufe für die Abstützung des Kragens erstreckt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zylindrische Innenwandung des Topfes im Bereich des Kragens mit einer umlaufenden Nut zur Aufnahme eines Dichtringes versehen. Da das Bodenteil des Topfes eine vergleichsweise große Dicke aufweist, eignet sich das Bodenteil zur Anbringung einer Bohrung für die Aufnahme einer Entlüfterschraube.
Um sicherzustellen, daß der in die Radzylinderbohrung einge­ setzte Topf nach seiner Montage unverrückbar festsitzt, ist der Topf mit der Innenwandung der Radzylinderbohrung ver­ klebt, vernietet oder verschraubt.
Anstelle einer im Bodenteil des Topfes vorgesehenen Gewinde­ bohrung für eine Entlüfterschraube kann die Gewindebohrung für eine Entlüfterschraube im Bremssattel im Bereich des zylindrischen Abschnitts des Topfes angeordnet sein, wobei eine Druckmittelbohrung kleineren Durchmessers in der Wandung des Topfes die Verbindung zwischen der Gewindebohrung und dem Innenraum des Topfes bewirkt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglich­ keiten zu, eine davon ist in der Zeichnung sche­ matisch dargestellt, es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch den Bremssattel einer Teilbe­ lagscheibenbremse, wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen sowohl der Bremsträger als auch die Bremsbeläge nicht näher dargestellt sind und
Fig. 2 den Schnitt quer durch den Radzylinder des Brems­ sattels gemäß Fig. 1 nach den Linien A-B.
Der in Fig. 1 dargestellte Bremssattel ist aus einem einzigen Gußteil gebildet, wobei in der in der Zeichnung rechts darge­ stellten Sattelhälfte eine Radzylinderbohrung 4 vorgesehen ist, die als zylindrische Bohrung ausgebildet ist, die den rechten Schenkel (18) des Bremssattels durchsetzt. Die Rad­ zylinderbohrung 4 weist eine Stufe 15 auf, die sich an dem den nicht näher dargestellten Bremsbelägen zugekehrten Ende der Radzylinderbohrung 4 befindet. In die Radzylinderbohrung 4 ist ein Topf 5 eingesetzt, dessen Länge so bemessen ist, daß das dickwandige Bodenteil 6 des Topfes 5 etwa mit dem Ende 16 des Schenkels (18) des Bremssattels 3 abschließt. Damit der Topf 5 nicht in Pfeilrichtung C aus der Radzylinder­ bohrung 4 entfernbar ist, weist im Bereich seines linken, offenen Endes einen Kragen 9 auf, der an der Stufe 2 der Radzylinderbohrung 4 anliegt. In das dickwandige Ende des Topfes 5 ist im Bereich der Stufe 9 in die Innenwandung 7 eine Ringnut 14 eingeschnitten, die für eine nicht näher dargestellte Kolbendichtung vorgesehen ist. Eine weitere Ringnut im Bereich des Kragens 9 ist mit 17 bezeichnet und kann eine ebenfalls nicht näher dargestellte Dichtmanschette aufnehmen. Wie die Schnittzeichnung gemäß Fig. 1 zeigt, ist der Abschnitt b des Topfes 5 relativ dünnwandig ausgebildet, was ohne weiteres dadurch möglich ist, daß die beim Brems­ vorgang auftretenden hohen Drücke vom Abschnitt b des Topfes 5 unmittelbar auf die Innenwandung der Radzylinderbohrung 4 übertragen werden, so daß alle Kräfte vom massiv ausgebildeten Bremssattel 3 aufgefangen werden. Da eine zusätzliche Versteifung im Bereich des Bodens 6 des Topfes 5 nicht vorge­ sehen ist, ist, wie die Schnittzeichnung deutlich zeigt, das Bodenteil 6 besonders dickwandig ausgeführt. An der Unter­ seite des Bremssattels 3 befindet sich eine schacht- oder domartige Ausnehmung 13, die so bemessen ist, daß bei der Montage des Bremssattels 3 der Topf 5 von unten her, d. h. in Pfeilrichtung D leicht in die Radzylinderbohrung 4 einsetzbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach den Linien A-B durch den Radzylinder 3 gemäß Fig. 1 und läßt eine Vielzahl von in der Radzylinderbohrung 4 vorgesehene Längsnuten 10 erkennen, die die Aufgabe haben, die beim Bremsvorgang auftretende hohe Bremswärme im Übergang vom Bremssattel 3 zum Topf 5 zu verzö­ gern. Je nachdem, wie hoch die beim Bremsvorgang maximal auftretenden Drücke im Topf 5 sind und je nach Wandstärke des Topfes können die Bereiche C der Innenwandung 12 der Rad­ zylinderbohrung 4, die eine unmittelbare Berührung mit der Außenwandung 11 des Topfes 5 haben, mehr oder weniger schmal bemessen sein.
Der in den Zeichnungen dargestellte Topf 5 kann aus einem Blechzuschnitt gezogen sein und benötigt keine zusätzliche Bearbeitung seiner Außen- und Innenflächen, weshalb der Topf 5 sehr preiswert herstellbar ist. Die Radzylinderbohrung 4 kann beim Gießen des Bremssattels 3 so präzise hergestellt werden, daß allenfalls ein einmaliges Ausdrehen der Rad­ zylinderbohrung 4 von der Außenseite des Bremssattels her notwendig werden kann. Dadurch, daß der Kragen 9 an der Stufe 2 der Radzylinderbohrung 4 fest anliegt, werden alle beim Bremsvorgang auftretenden Kräfte in Pfeilrichtung C unmittel­ bar auf den Schenkel 18 des Bremssattels 3 übertragen.

Claims (8)

1. Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremssattel (3), mit einer die Bremsbeläge an der Bremsscheibe anpressenden hydraulischen Betätigungsvorrich­ tung, wobei in die im Bremssattel (3) vorgesehene Zylinder­ bohrung (4) ein den Bremskolben aufnehmender Topf (5) einge­ setzt ist, dessen Bodenteil (6) die Zylinderbohrung (4) auf seiner dem Kolben abgekehrten Seite nach außen zu ver­ schließt, wobei der zylindrische Teil (b) des Topfes (5) fest an der Innenwand der Zylinderbohrung (4) anliegt und der Topf (5) an seinem, dem Bremsbelag zugekehrten offenen Ende (8) einen Kragen (9) aufweist, mit dem der Topf (5) in eine im Bereich des belagseitigen Endes der Zylinderbohrung (4) ange­ ordnete, in den Bremssattel (3) eingeschnittene Ausnehmung (15) oder Stufe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bremssattel (3) vorgesehene Zylinderbohrung (4) zur Aufnahme des Topfes (5) mit auf ihrer Innenfläche verteilt angeordneten Vertiefungen Rillen oder Nuten (10) versehen ist, so daß die zylindrische Außenwand (11) des Topfes (5) nur abschnittsweise mit ihrer Außenwand (11) an der Innenwandung (12) der Zylinderbohrung (4) anliegt.
2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bremssattel (3) im Bereich des belagseitigen Endes (8) der Zylinderbohrung (4) eine sich radial und quer zur Längsachse (a) der Zylinderbohrung (4) erstreckende schacht- oder domartige Aussparung (13) auf­ weist, wobei die Aussparung (13) in Richtung auf das Boden­ teil (6) des Topfes (5) zu sich bis etwa an den Rand der Stufe (2) für die Abstützung des Kragens (9) erstreckt.
3. Teilbelagscheibenbremse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenwandung (7) des Topfes (5) im Be­ reich des Kragens (9) mit einer umlaufenden Nut (14) zur Auf­ nahme eines Dichtringes versehen ist.
4. Teilbelagscheibenbremse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (6) des Topfes (5) eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Entlüfterschraube aufweist.
5. Teilbelagscheibenbremse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Zylinderbohrung (4) eingesetzte Topf (5) mit der Innenwandung (12) der Zylinderbohrung (4) verklebt, vernietet oder verschraubt ist.
6. Teilbelagscheibenbremse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung für eine Entlüfterschraube im Brems­ sattel (3) im Bereich des zylindrischen Abschnitts (b) des Topfes (5) vorgesehen ist, wobei eine Druckmittelbohrung kleineren Durchmessers in der Wandung des Topfes (5) die Ver­ bindung zwischen der Gewindebohrung und dem Innenraum des Topfes (5) herstellt.
7. Teilbelagscheibenbremse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (b) des Topfes (5) dünnwandig ge­ gegenüber dem dickwandigen Bodenteil (6) ausgeführt ist.
8. Teilbelagscheibenbremse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder ein gezogenes Blechteil ist.
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