DE1068008B - Verfahren zur Erhöhung des Haftvermögens von Flächengebilden aus Polyterephthalsäureglykolestern - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung des Haftvermögens von Flächengebilden aus PolyterephthalsäureglykolesternInfo
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Description
C O 9 J
5/02 -
DEUTSCHES MAiOk PATENTAMT
kl. 39b 22/10
INTERNAT. KL. C 08 g
K34179IVc/39b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. OKTO B E R 1959
Folien aus Polyterephthalsäureglykolestern haften nur sehr schlecht an Oberflächen geformter Gebilde
aus anderem oder gleichem Material. Man hat ihre Haftfähigkeit an Schichten aus hochmolekularen
Kunst- oder Naturstoffen, die auf ihnen aus Lösungen oder aus der Schmelze aufgebracht werden, schon
dadurch verbessert, daß man vor dem Aufbringen der Schichten auf die Polyterephthalsäurcglykolesterfoliert
Flüssigkeiten einwirken ließ, die auf PoIyterephthalsäureester
quellend oder lösend einwirken, beispielsweise Trichloressigsäure. Die durch solche
Vorbehandlung erreichbare Verbesserung der Haftfähigkeit der Polyterephthalsäureglykolesterfolien,
beispielsweise an Schichten aus Polyäthylen, Polyvinylalkohol oder Gelatine, ist jedoch nur mäßig.
Ein anderer Nachteil der Behandlung mit Trichloressigsäurelösungen
ist, daß man zur merklichen Verbesserung der Haftfähigkeit ziemlich gehaltvolle, vielfach
lOVoige oder noch stärkere TrichloressigsäurelÖsungen
anwenden muß.
Wie gefunden wurde, wird das Haftvermögen von Flächengebilden aus Polytcrephthalsäureglykolestern,
besonders deren Haftfähigkeit an Gebilden aus anderen hochmolekularen Kunst- oder Naturstoffen,
wesentlich verbessert, wenn man den zur Behandlung as
der Gebilde aus Polyterephthalsäureglykolestern zu verwendenden Trichloressigsäurelösungen Chromsäure
zusetzt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf Folien aus Polyterephthalsäureglykolestern beschrieben. Das
für Folien Gesagte gilt jedoch sinngemäß auch für andere geformte Gebilde aus Polyterephthalsäureglykolestern,
beispielsweise Platten, Schläuche, Rohre und Gewebe.
Als Behandlungsmittel gemäß der Erfindung verwendet man vorteilhaft Lösungen, die sowohl Trichloressigsäure
als auch Chromsäure und als Lösungsmittel Wasser enthalten. Man badet beispielsweise die
zu behandelnde Folie in einer solchen wäßrigen Lösung kurze Zeit, etwa 30 bis 60 Sekunden lang bei
Zimmertemperatur und trocknet sie dann, vorzugsweise in der Wärme, z. B. bei 120 bis 130° C. Vorteilhaft
enthalten die wäßrigen Lösungen ein kapillaraktives Mittel, beispielsweise Fettalkoholsulfonate,
damit sie die Folien besser benetzen und besser von ihnen ablaufen. Ein Zusatz kapillaraktiver Mittel zu
der wäßrigen Lösung führt manchmal auch zu noch weitergehender Verbesserung der Haftfähigkeit. Die
Temperatur des Bades kann erhöht sein. Bei Verwendung rein wäßriger Lösungen erreicht man in der
Regel die größte Verbesserung der Haftfähigkeit und benötigt die geringsten Konzentrationen an Trichloressigsäure
und Chromsäure.
Die Behandlung der Polyterephthalsäureglykolester-Verfahren
zur Erhöhung des Haftvermögens
von Flächengebilden aus Polyterephthalsäureglykolestern
Anmelder:
Kalle & Co. Aktiengesellschaft, Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Dr. Wilhelm Brandt, Wiesbaden-Biebrich, ist als Erfinder genannt worden
folien gemäß der Erfindung kann auch mit mit Chromsäure versetzten Lösungen der Trichlorcssigsäure
durchgeführt werden, deren Lösungsmittel in der Hauptsache aus anderen Flüssigkeiten als Wasser besteht,
beispielsweise aus aromatischen Kohlenwasserstoffen im Gemisch mit einem das Auflösen der
Chromsäure bewirkenden Zusatz an Wasser und einem die Mischbarkeit von Kohlenwasserstoff und
Wasser unterstützenden Alkoholzusatz. In solchen alkoholhaltigen Lösungen liegt die zugesetzte Chromsäure
offenbar in reduzierter Form vor, worauf die grüne Farbe solcher Lösungen hinweist.
Mit Chromsäureanhydrid oder mit in wäßriger Trichloressigsäurelösung
löslichen Salzen der Chromsäuren, wie Alkalichromat oder -bichromat, versetzte Trichloressigsäurelösungen stehen im Sinne der Erfindung
den mit Chromsäure versetzten Trichloressigsäurelösungen gleich.
Das Haftvermögen von Polyterephthalsäureglykolesterfolien
kann man nach einer weiteren Ausführungsart des Verfahrens gemäß der Erfindung auch
durch Behandlung mit einer Wasser und ein oder mehrere organische Lösungsmittel enthaltenden
Lösung von Trichloressigsäure verbessern, die mit wasserlöslichem Chromsalz versetzt ist. Unter Chromsalz
sind nur die Verbindungen des Chroms zu verstehen, bei denen das Chrom als Kation auftritt, also
nicht die Salze der Chromsäuren. Als Lösungsmittel bewähren sich dabei beispielsweise Gemische, die zum
größten Teil aus einem oder mehr aromatischen Kohlenwasserstoffen bestehen und Wasser und Alkohol enthalten. Auch Behandlung mit h^'i
wasserlöslichem Chromsalz versetzten Trichloressigsäurelösungen führt zu beachtlicher Verbesserung der
Haftfestigkeit der damit behandelten Polyterephthalsäureglykolesterfolien;
eine dabei des öfteren zurückbleibende leichte Verschleierung der Folie stört in
vielen Fällen nicht.
Aufeinanderfolgende Behandlung von Polyterephthaisäureglykolesterfolien
mit Trichloressigsäurelösung und mit Chromsäurelösung in beliebiger
Reihenfolge ist eine weitere Ausführungsform des Verfahrens
gemäß der Erfindung, die in manchen Fällen ebenfalls zu einer weitgehenden Verbesserung der
Haftfähigkeit der Folien führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man mit ihm in zahlreichen Fällen
eine bisher unerreichte Verbesserung der Haftfestigkeit erzielen kann. Ein anderer Vorteil besteht darin,
daß man mit verhältnismäßig geringen Mengen an Behandlungsmittel auskommt. So reichen bei rein
wäßrigen Lösungen Trichloressigsäurekonzentrationen von weniger als 5 Gewichtsprozent und Chromsäurekonzentrationen
von, als Chromsäureanhydrid gerechnet, weniger als 0,5 Gewichtsprozent aus, um die Haftfähigkeit viel weitergehend zu verbessern, als
es durch Behandeln bloß mit Trichloressigsäurelösungen oder bloß mit Chromsäurelösungen, selbst
bei Anwendung in viel höherer Konzentration, möglich ist. Bei der geringen Konzentration, mit der
Chromsäure bei dem Verfahren zur Anwendung gebracht werden kann, tritt keine merkliche Verfärbung
der Folien auf. Von Bedeutung ist weiter, daß die Haftfähigkeitsverbesserung, insbesondere bei Behandlung
mit rein wäßrigen Lösungen auch gegenüber Folien aus hydrophilen Substanzen, wie Gelatine oder
Polyvinylalkohol, sehr groß ist.
Geformte Gebilde aus Polyterephthalsaureestern hat man zur Verbesserung ihrer Anfärbbarkeit mit
hochkonzentrierten starken Mineralsäuren oder deren Dämpfen oder mit Lösiingen von Schwefeltrioxyd
oder Halogenschwefelsäuren in inerten Lösungsmitteln wie Chlorkohlenwasserstoffen behandelt. Diesen
bekannten Behandlungsverfahren gegenüber ist das erfindungsgemäße Verfahren wegen der Verwendung
weniger angreifender Chemikalien in nur schwachen Lösungen einfacher und gefahrloser durchführbar.
Bemerkenswert ist, daß das Haftvermögen der Folien durch eine Behandlung gemäß der Erfindung
sehr viel mehr gesteigert wird als durch eine Behandlung mit Lösungen, welche nur Trichloressigsäure
oder nur eine Chromverbindung enthalten.
1. Eine 0,050 mm dicke, biaxial gereckte und in der Wärme formstabil gemachte Folie aus Polyterephthalsäureglykolester
wird kurze Zeit, beispielsweise 30 Sekunden lang, in einer Lösung aus 100 g Wasser,
3,5 g Trichloressigsäure, 0,175 g Chromsäureanhydrid und 0,4 g eines handelsüblichen, im wesentlichen aus
Fettalkoholsulfonaten bestehenden Netzmittels bei Zimmertemperatur gebadet und danach in der Wärme
getrocknet.
Die Folie kann durch Zusammenpressen in der Hitze mit einer weichmacherhaltigen Polyvinylbutyralfolie
zu einer Verbundfolie vereint werden, die sich ohne Beschädigung nicht trennen laßt.
Das gleiche ergibt sich, wenn man die vorbehandelte Polyterephthalsäureglykolesterfolie mit einer Polyäthylenfolie
heiß zusammenpreßt.
Auf die vorbehandelte und getrocknete Polyterephthalsäureesterfolie
kann auch eine 20°/oige Lösung eines Polyvinylalkohole (K-Wert 75; 98% freie
Hydroxylgruppen) aufgetragen werden. Nach dem Trocknen läßt sich die auf der Polyterephthalsäurecsterfolie
verbliebene Polyvinylalkoholschicht nicht von der Unterlage ablösen.
2. Eine 0,050 mm dicke, biaxial gereckte, formstabilisierte
Folie aus Polyterephthalsäureglykolester wird in einer Lösung aus 100 g Wasser, 2,5 g Trichloressigsäure,
0,05 g Chromsäureanhydrid und 0,4 g
ίο des im Beispiel 1 verwendeten Netzmittels kurze Zeit
gebadet und in der Wärme getrocknet.
Auf die Folie wird z. B. eine etwa 0,005 mm dicke,
zu gleichen Teilen aus Glycerin und Gelatine bestehende Zwischenschicht aufgetragen und auf diese
nach kurzem Trocknen eine etwa 0,040 mm dicke, 15 Teile Glycerin auf 100 Teile Gelatine enthaltende
Gelatineschicht aufgebracht, Nach dem Trocknen läßt sich die Gelatineschicht nicht mehr von der PoIyterephthalsäureesterfolie
ablösen. Die Haftung bleibt unvermindert gut, wenn die Gel atine-Polyterephthalsäureester-Verbundfolie
in photographische Entwickler und Fixierbäder oder in Wasser gebracht wird und darin längere Zeit verbleibt.
3. Biaxial gereckte, formstabilisierte, 0,050 mm dicke Folien aus Polyterephthalsäureglykolester werden
mit einer mit 2,5 Gewichtsprozent Trichloressigsäure und 0,05 Gewichtsprozent Chromsäureanhydrid
versetzten wäßrigen Lösung, wie im Beispiel 1 beschrieben, vorbehandelt, getrocknet. Sie können danach
mit verschiedenen Schichten versehen werden, nämlich:
a) wie im Beispiel 1 beschrieben, mit einer Polyvinylalkoholschicht,
b) wie im Beispiel 2 beschrieben, mit einer Gelatineschicht, jedoch mit der Abänderung, daß auf je
30 g Gelatine noch 0,01 g eines im wesentlichen aus Fettalkoholsulf onaten bestehenden Netzmittel s
zugesetzt sind und daß die Gelatineschicht auf 85 Teile Gelatine 15 Teile Glycerin enthält,
c) ähnlich wie im Beispiel 1 mit einer Folie aus weichgemachtem Polyvinylbutyral,
c) ähnlich wie im Beispiel 1 mit einer Folie aus weichgemachtem Polyvinylbutyral,
d) wie im Beispiel 1 mit einer Folie aus Polyäthylen,
e) ähnlich wie im Beispiel mit einer Folie aus einem Mischkondensat aus 60 Teilen Hexamethylendiamin
und 40 Teilen Caprolactam.
In den Fällen a bis d war keine Trennung der aufgebrachten Schichten von der Polyterephthalsäureglykolestcrfolie
möglich; im Falle e wurden zur Trennung eines 10 mm breiten Streifens, mit einem
Dynamometer gemessen, 400 bis 500 g Zugkraft benötigt.
4. Zu einer Lösung aus 850 g Toluol und 150 g Trichloressigsäure
gibt man eine Lösung von 10 g Chromsäureanhydrid in 10 g Wasser und fügt 50 ml Alkohol
hinzu. Man schüttelt 10 Minuten lang kräftig durch und erhält eine einphasige, grüne Lösung. In dieser
Lösung badet man kurze Zeit bei Zimmertemperatur eine 0,050 mm dicke, biaxial gereckte, formstabilisierte
Polyterephthalsäureglykolesterfolie und trocknet sie in der Wärme. Die getrocknete, praktisch farblose
Folie fühlt sich nicht klebrig an.
Auf diese Folie wird eine 0,040 mm starke Polyäthylenfolie aufgepreßt und so erwärmt, daß letztere
für kurze Zeit schmilzt. Zur Trennung der PoIyäthylenschicht von der Polyterephthalsäureesterfolie
benötigt man, wenn die Haftung an einem 10 mm breiten Streifen geprüft wird, eine Kraft von 700 bis
800 g, gemessen mit einem Dynamometer. Die erhaltene Verbundfolie ist auf der Polyäthylenseite heiß
siegelbar.
5. Eine biaxial gereckte, formstabilisierte Polyterephthalsäureglykolesterfolie
wird in einer Losung aus 850 g Toluol, 150 g Trichloressigsäure, 8 g Wasser,
7,5 g Chromnitrat und 70 ml Alkohol wie im Beispiel 4 gebadet, getrocknet.
Nach Beschicken mit Polyäthylen läßt sich die PoIyäthylenschicht
nicht mehr ablösen, auch wenn sich die Verbundfolie mehrere Tage in Wasser befunden hat.
6. Eine biaxial gereckte, formstabilisierte Polyterephthalsäureglykolesterfolie
wird in einer Lösung aus 850 g Toluol, 150 g Trichloressigsäure, 8 g Wasser,
7,5 g Chromchlorid und 50 ml Alkohol wie im Beispiel 4 gebadet und getrocknet.
Wird sie darauf mit einer 0,400 mm starken stranggepreßten
Folie aus weichgemachtem Polyvinylbutyral heiß verpreßt, so beträgt die Haftung der weichgemachten
Polyvinylbutyralfolie auf der Polyesterfolie, wie im Beispiel 4 bestimmt, 1.500 bis 1750 g.
7. Eine biaxial gereckte, formstabilisierte Polyterephthalsäureglykolesterfolie
wird in einer einen Zusatz ao von 0,2 Gewichtsprozent eines kapillaraktiven Mittels
enthaltenden 2,5°/oigen Trichloressigsäurelösung in Wasser und anschließend in einer mit der gleichen
Menge des kapillaraktiven Mittels versetzten O,5°/oigen
Chromsäurelösung in Wasser (Chromsäuregehalt als as Chromtrioxyd gerechnet) beidemal kurze Zeit gebadet
und nach dem zweiten Bad für 1 Minute in einen Trockenraum von 120° C gebracht.
Auf die so behandelte und getrocknete Folie wird z. B. eine 20%ige Lösung von weichgemachtem Polyvinylbutyral
in Methanol aufgebracht, die nach dem Vertreiben des Methanols eine Polyvinylbutyralschicht
von 0,200 mm Dicke hinterläßt. Die Haftfestigkeit dieser Schicht auf der Folie beträgt, wie im
Beispiel 4 bestimmt, 300 bis 350 g.
Schaltet man zwischen die beiden Behandlungen mit den wäßrigen Bädern eine Zwischentrocknung der
Folie durch Verweilenlassen während 1 Minute in einem Trockenraum von 120° C ein, so findet man
eine Haftfähigkeit von 350 bis 400 g.
Bringt man die beiden wäßrigen Lösungen in umgekehrter Reihenfolge zur Anwendung, so erhält man
Haftfestigkeiten von 100 bis 150 g bzw. bei Anwendung der Zwischentrocknung eine Haftfestigkeit von
bis 300 g.
8. Ein Gewebe aus Polyterephthalsäureglykolestergarn wird 10 Sekunden lang in einer Lösung aus
Gewichtsteilen Wasser, 2,5 Gewichtsteilen Trichloressigsäure, 0,25 Gewichtsteilen Chromtrioxyd
und 0,2 Gewichtsteilen des schon genannten Netzmittels gebadet und darauf in der Wärme getrocknet.
Das getrocknete Gewebe wird dann durch Zusammenpressen
in der Hitze mit einer Folie aus Polyamid (Mischkondensat aus ε-Caprolactum, adipinsaurem
Hexamethylendiamin und adipinsaurem Diamino-dicydohexylmethan)
mit 35 Teilen Weichmacher (auf 100 Teile Polyamid) vereint. Zur Trennung des Gewebes von der Folie an einem 10 mm
breiten Streifen ist dann, wie sich mit einem Dynamometer messen läßt, eine Zugkraft von 1200 bis 1400 g
nötig.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erhöhung des Haftvermögens von Flächengebilden aus Folyterephthalsäureglykolestern
durch Behandlung mit Trichloressigsäurelösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trichloressigsäure im Gemisch mit Chromsäure, Chromsäureanhydrid oder einem in wäßriger Trichloressigsäure
löslichen Salz einer Chromsäure verwendet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Trichloressigsäurelösung
mit Zusatz eines oder mehrerer organischer Lösungsmittel und eines wasserlöslichen Chromsalzes
verwendet wird.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flächengebilde mit
Trichloressigsäurelösung und Chromsäurelösung nacheinander in beliebiger Reihenfolge behandelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 827 899, 970 581;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 006 383;
britische Patentschrift Nr. 683 218.
Deutsche Patentschriften Nr. 827 899, 970 581;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 006 383;
britische Patentschrift Nr. 683 218.
O 909640/436 10.59
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