DE1067723B - Maschine zum Einpacken von rollenfoermigen Koerpern, insbesondere von Kaeserollen - Google Patents
Maschine zum Einpacken von rollenfoermigen Koerpern, insbesondere von KaeserollenInfo
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- B29C65/02—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
- B29C65/18—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using heated tools
- B29C65/22—Heated wire resistive ribbon, resistive band or resistive strip
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-
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/10—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
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Description
- Maschine zum Einpacken von rollenförmigen Körpern, insbesondere von Käserollen Zusatz zum Patent 1 030761 Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einpacken von rollenförmigen Körpern, insbesondere von aus mehreren übereinandergelegten Käsestücken zusammengesetzten Käserollen, wobei zum Falten eines Hüllbiattes ein der Rolle angepaßter Faltkanal, zwei dem Rollenmantel angepaßte Querlamellen sowie zwei Endverschlußklappen, die sich nacheinander auf den hinteren Rollenmantel legen und dabei die Längsseiten des Hüllblattes auf diesen drücken, vorgesehen sind, nach Patent 1 030 761.
- Bei der Verpackung von Käsestücken, die mit steifen, also wenig knickfähigen Folien, wie Kunststoffolien, eingehüllt werden, macht sich die Steifheit an den Verschlußenden der Umhüllung sehr nachteilig bemerkbar und beeinträchtigt dadurch den Einwickelvorgang wesentlich. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, hat man die eingehüllten Stücke bisher sofort nach dem Verlassen des Verpackungsautomaten in eine Schachtel gelegt, sofern eine solche zur weiteren Verpackung überhaupt vorgesehen war. Ferner hat man sich auch durch Aufkleben von Etiketten an der Verschluß stelle oder durch Verklebung der Verschlußenden geholfen. Diese Arbeitsweise ist jedoch umständlich und zeitraubend.
- Bei Verwendung von verschweißbaren Kunststofffolien als Hüllblatt ist es auch schon bekanntgeworden, die Verschluß lappen der Umhüllung auf elektrischem Wege zu verschweißen. Dieses Verschließen bzw. Heißversiegeln der Folien kann dabei unmittelbar nach Beendigung des Einwickelvorgangs erfolgen.
- In einem Fall ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die einen Halter aufweist, auf den der eingehüllte Gegenstand zum Niederhalten der Überlappung der Folie aufgelegt wird und der Durchbrechungen für den Durchtritt von erhitzten Bolzen zum punktförmigen Verschweißen der Folienenden aufweist. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich auf Grund ihrer Lösungsform nur zum Vetschließen von in einer anderen Vorrichtung vorher eingewickelten Gegenständen.
- Einen kontinuierlich ablaufenden, vollständigen Verpackungsvorgang ermöglicht diese bekannte Vorrichtung aber nicht.
- Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Maschine zum Verschließen und Heißversiegeln von nach dem Hauptpatent eingewickelten rollenförmigen Körpern.
- Gemäß der Erfindung ist diese Maschine dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt sich an den Rollenmantel legende Verscblußklappe eine Durchbrechung aufweist, durch die ein in den Faltkanal einschwenkbarer Erhitzungsstab durchtritt, so daß er mit den Hüllblattenden zum Verschweißen oder Heißversiegeln derselben in Eingriff kommt.
- Vorzugsweise besteht der Erhitzungsstab aus einer U-förmig geformten Schlaufe, die sich kreisförmig er- weitert und im Scheitelpunkt eine Ausbuchtung aufweist, um auf diese Weise eine punktförmige Schweißstelle zu erhalten.
- Zur Erzielung von strichförmigen Schweißstellen ist es auch möglich, den Erhitzungsstab durch eine sich kelchförmig erweiterndeSchlaufe zu bilden, deren Kontaktteil entsprechend der Rollenform konkav ge -krümmt ist.
- Diese erfindungsgemäß ausgebildete Maschine ermöglicht in einfacher Weise an einer Einwickelmaschine gemäß dem Hauptpatent das Verschließen bzw. Heißversiegeln der Verschluß enden, ohne Unterbrechung und Behinderung des Einwickelvorgangs und ohne Umbau der Maschine.
- Die Zeichnung zeigt eine Maschine zum Einpacken von Käserollen mit verschiedenen Heißversiegelungseinrichtungen an dieser Maschine gemäß der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht eines Erhitzungsstabes und Fig. 3 eine Ansicht eines Erhitzungsstabkopfes in anderer Ausführung.
- In Fig. list im Schema ein Einwickelvorgang für Käserollen gezeigt. Hierbei hat eine Käserolle gerade die Endverschlußstellung erreicht. Ein Festhalter 2 hält sie in dieser Stellung, während ein Schubkolben 3 durch den Faltlamellenkanal 4 wieder zurückgeht. Eine obere Verschluß klappe 5 hat das zugehörige Verschlußende der Folie bereits umgefaltet und ist bereits wieder auf dem Rückweg. Eine untere Verschlußklappe 6 hat das überlappende Hüllfolienende bereits auf das von oben her gefaltete Folienende umgelegt. Während diese Klappe 6 noch in dieser Stellung verharrt, schwenkt von oben ein Erhitzungsstab 7 durch eine entsprechende tSffnung des Faltkanals ein, durchsetzt eine Durchbrechung der Verschlußklappe 6 und überträgt auf die Hüllfolie die zur Versiegelung erforderliche Wärme. Nach der Wärmeübertragung schwenkt der Stab wieder aus. Die Verschlußklappe 6, die während der Versiegelung an der Verschluß stelle anliegt und diese abdeckt, verhindert dabei ein Anhaften der Folie an den Stab und somit ein Aufreißen der an sich kleinen Verschweißstelle. Nach dem Ausschwenken des Erhitzungsstabes wird auch die Verschlußklappe zurückgezogen.
- Gemäß der Erfindung kann der Erhitzungsstab 7 aus einer U-förmig geformten, elektrisch leitenden Schlaufe 8, die sich kreisförmig erweitert und im Scheitelpunkt eine Ausbuchtung 11 aufweist, bestehen.
- Am Befestigungsende 9 sind die Schlaufenschenkel durch eine Isolierung getrennt und an einem Schwenkarm (nicht dargestellt) befestigt. Diese Schenkel sind vorteilhaft so stark und derart profiliert, daß sie die erforderliche Festigkeit aufweisen.
- Das Schlaufenende des Erhitzungsstabes 7 kann gemäß Fig. 3 auch eine kelchförmige Erweiterung aufweisen, deren mit dem anzuschweißenden Gegenstand in Kontakt tretende Schlaufenteil 12 entsprechend der Rollenform 1 konkav gekrümmt ist. Zur Steigerung der Hitzebildung an der Schweißstelle des Erhitzungsstabes kann der Querschnitt des elektrischen Leiters auch kleiner gehalten werden.
- Je nach Größe der zu verschließenden Rolle bzw. der Verschluß stelle können mehrere Erhitzungsstäbe nebeneinander gleichzeitig vorgesehen sein. Auf diese Weise läßt sich ein punktweise haftender Verschluß bilden, der eine Luftzirknlation zuläßt. Diese für Käse sehr wichtige Lüftungsmöglichkeit kann schließlich hierdurch entsprechend geregelt werden.
- PATENTANSPR OCH E: 1. Maschine zum Einpacken von rollenförmigen Körpern, insbesondere von aus mehreren übereinandergelegten Käsestücken zusammengesetzten Käserollen, wobei zum Falten eines Hüllblattes ein der Rolle angepaßter Faltkanal, zwei dem Rollenmantel angepaßte Querlamellen sowie zwei Endverschlußklappen, die sich nacheinander auf den hinteren Rollenmantel legen und dabei die Längsseiten des Hüllblattes auf diesen drücken, vorgesehen sind, nach Patent 1 030 761, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt sich an den Rollenmantel legende Verschlußklappe (6) eine Durchbrechung aufweist, durch die ein in den Faltkanal einschwenkbarer Erhitzungsstab (7) durchtritt, so daß er mit den Hüllblattenden zum Verschweißen oder Heißversiegeln derselben in Eingriff kommt.
Claims (1)
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß der Erbitzungsstab (7) aus einer U-förmig geformten Schlaufe (8), die sich kreisförmig erweitert und im Scheitelpunkt eine Ausbuchtung (11) aufweist, besteht.3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzungsstab (7) aus einer sich kelchförmig erweiternden Schlaufe besteht, deren als Berührungsstück ausgebildetes Schlaufenteil (12) entsprechend der Rollenform (1) konkav gekrümmt ist.4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung eines elektrischen Leiters der Leitungsquerschnitt der Erhitzungsstabschlaufe an der Berührungsstelle verengt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Osterreichische Patentschrift Nr. 149 070; schweizerische Patentschrift Nr. 173 228; USA.-Patentschrift Nr. 2 668 403.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20001A DE1067723B (de) | 1954-03-29 | 1954-03-29 | Maschine zum Einpacken von rollenfoermigen Koerpern, insbesondere von Kaeserollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20001A DE1067723B (de) | 1954-03-29 | 1954-03-29 | Maschine zum Einpacken von rollenfoermigen Koerpern, insbesondere von Kaeserollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067723B true DE1067723B (de) | 1959-10-22 |
Family
ID=6924577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA20001A Pending DE1067723B (de) | 1954-03-29 | 1954-03-29 | Maschine zum Einpacken von rollenfoermigen Koerpern, insbesondere von Kaeserollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1067723B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH173228A (de) * | 1933-01-09 | 1934-11-15 | Schweiz Ind Ges | Verfahren zum Verpacken von Nähfadenrollen und andern Gegenständen. |
AT149070B (de) * | 1935-11-28 | 1937-03-25 | Friedrich Ing Lerner | Vorrichtung zum Einhüllen und Heißverschließen von Packungen mit weichem Gut, wie Tabak od. dgl., in Cellophan, Cellon oder ähnliches Material. |
US2668403A (en) * | 1951-02-17 | 1954-02-09 | Jr Herbert Rumsey | Method of making heat-sealed and heat-shrunk package |
-
1954
- 1954-03-29 DE DEA20001A patent/DE1067723B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH173228A (de) * | 1933-01-09 | 1934-11-15 | Schweiz Ind Ges | Verfahren zum Verpacken von Nähfadenrollen und andern Gegenständen. |
AT149070B (de) * | 1935-11-28 | 1937-03-25 | Friedrich Ing Lerner | Vorrichtung zum Einhüllen und Heißverschließen von Packungen mit weichem Gut, wie Tabak od. dgl., in Cellophan, Cellon oder ähnliches Material. |
US2668403A (en) * | 1951-02-17 | 1954-02-09 | Jr Herbert Rumsey | Method of making heat-sealed and heat-shrunk package |
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