DE1066842B - - Google Patents

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DE1066842B
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Germany
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crushing
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roller
crushing jaw
inlet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/10Shape or construction of jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/08Jaw crushers or pulverisers with jaws coacting with rotating roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/44Cooling or heating rollers or bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Walzenbrecher, dessen gezahnte Walze das Brechgut gegen eine abgefederte Brechbacke drückt, die um eine zur Walzenachse parallele Schwingachse pendelnd gelagert ist. Iht liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Brecher so auszugestalten, daß er sich zum Zerkleinern von hocherhitztem Brechgut eignet.
Erfindungsgemäß hat zu diesem Zweck die Brechbacke einen inneren Kühlkanal mit einem Einlaß und mit einem von den hohlen Lagerzapfen der Backe gebildeten Auslaß zum Hindurchleiten eines Kühlmittels.
Vorzugsweise befindet sich der Einlaß der Brechbacke unterhalb der hohlen Lagerzapfen dort, wo die Brechbacke den kleinsten Abstand von der Brechwalze hat. Denn dort wird beim Brechvorgang die stärkste Reibungswärme erzeugt.
Bei anderen Zerkleinerungsmaschinen, beispielsweise bei Hammermühlen, ist es bereits bekannt, das Gehäuse mit einem Kühlmantel zu versehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt des Walzenbrechers.
In dem Gehäuse 3 ist um eine waagerechte Achse umlaufend eine verzahnte Brechwalze 12 gelagert, die das von oben her durch einen Trichter 6, 7, 8 zugeu'ihrte Brechgut ergreift und gegen eine abgefederte ^rechbacke 11 drückt, die um eine zur Walzenachse parallele Schwingachse mit Hilfe hohler Lagerzapfen 17 und Lagern 18 pendelnd gelagert ist. Auf der der Brechwalze 12 zugewandten Seite ist die Brechbacke mit einer auswechselbaren Platte 13 verkleidet. Diese bildet mit der Brechwalze einen für den Durchgang des Brechgutes bestimmten, sich nach dem Auslaß 9 hin verjüngenden Durchgang 10.
Für die Zwecke der Erfindung ist die Brechbacke 11 als ein innen durch Rippen 15 versteifter Hohlkörper ausgebildet, dessen Hohlraum einen Kühlkanal 14 bildet. Dieser läuft in einen runden Teil 16 aus, in welchem auf beiden Seiten des Brechers die hohlen Lagerzapfen 17 (Fig. 1) eingesetzt sind. Die Lager 18, in denen die Hohlzapfen 17 ruhen, sind auf dem das Gehäuse 3 tragenden Gestell befestigt.
Dort, wo die Brechbacke 11 den kleinsten Abstand von der Brechwalze 12 hat, also unterhalb der hohlen Lagerzapfen 17, ist der Kühlkanal 14 mit einem Einlaß 20 versehen, der durch einen Schlauch 21 mit einer Druckwasserleitung verbunden ist. Das Wasser tritt daher in den Kanal 14 an derjenigen Stelle der Brech-
Anmelder:
Kennedy Van Saun Mfg. & Eng. Corp.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Lester Edward Ferguson,
River Edge, Ν. J. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
backe ein, an welcher beim Brechvorgang die größte Reibungswärme erzeugt wird, und durchfließt dann den Kanal 14, um durch die hohlen Zapfen 17 und Leitungsanschlüsse 22, 23 hindurch auszutreten.
Das untere Ende der Brechbacke stützt sich auf eine Kugel 26, die in einer Lagerpfanne 27 ruht. Diese wird von einer bei 24 abgefederten Stange 25 getragen.
Die Teile, für die kein Patentschutz beantragt ist, gehören nicht zur Erfindung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Walzenbrecher, dessen gezahnte Walze das Brechgut gegen eine abgefederte Brechbacke drückt, die um eine zur Walzenachse parallele Schwingachse pendelnd gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechbacke (11) einen inneren Kühlkanal (14) mit einem Einlaß (20) und mit einem von den hohlen Lagerzapfen (17) der Backe gebildeten Auslaß (22) zum Hindurchleiten eines Kühlmittels aufweist.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einlaß (20) für das Kühlmittel an der Stelle der Brechbacke (11) befindet, wo die Brechbacke den kleinsten Abstand von der Brechwalze (12) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 367 179.
DENDAT1066842D Pending DE1066842B (de)

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Publication Number Publication Date
DE1066842B true DE1066842B (de) 1960-03-24

Family

ID=592853

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1066842D Pending DE1066842B (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE1066842B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5078327A (en) * 1987-05-19 1992-01-07 Kemetter Georg L Device for the processing of materials

Cited By (1)

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