DE1066839B - - Google Patents
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- DE1066839B DE1066839B DENDAT1066839D DE1066839DA DE1066839B DE 1066839 B DE1066839 B DE 1066839B DE NDAT1066839 D DENDAT1066839 D DE NDAT1066839D DE 1066839D A DE1066839D A DE 1066839DA DE 1066839 B DE1066839 B DE 1066839B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
bundesrepublik deutschland
DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
IJNlJ AUSGABE »ER
AUSLEGK S CHKI FT:
DER ANMELDUNG
IJNlJ AUSGABE »ER
AUSLEGK S CHKI FT:
AUSGABE DER
I* AT E N T S C H KI FT:
I* AT E N T S C H KI FT:
kl. 49 c 22/04
internat. kl. B23d 16. märz 1954
8. oktober 1959 31. märz 1 9 6 0
STIMMT Ü B E K KIN* MIT A U S LEGE S CH RI FT
1 W6 839 (A Timslb I Wc)
Die Erfiriidutig betrifft ein Verfaliren beim Schärfen der Zähne von Sägeblättern, insbesondere Bandsägeblättern,
durch aufeinanderfolgendes Schleifen des Rückens und der abfallendem Brust und des Zahn
granules mit unterschiedlichen Vorschubgesdiwiiidigkeiieu in Richtung der Umrißtorm des Zahnes.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird aus schließlich der Zweck verfolgt, mir periodisch wechseln tei
Vorschubgeschwindigkeitcn der Schleifscheibe und der Zähne eine resultierende Relativbewegung der
SchJeifsciheibe in bezug auf die Säge längs der Begrenzungslime der Zähne zu erhalten. Für die
S Ten cru η 'Γ WcrdiCXi Kurvensciieineii mit 'einfacher horn
Kcwäfer, die im wesentlichen eine giic-ichmäßige Ziim:] AiHiaiiiiie der Vorschiibgeschvvindigkeiteii venu- ·
Sachen. Ua die Bewesruns der Sdiieifscheine an tier Zaniisprtzc ciririi V v end ei Miaki Dcsirzr. rammt nie '.:r
schwindigken- der Abwärtsbewegung de.· Sciiicii scheitle Oeitn ,bctueiien üei ZamiDrusT von ner Spitze
ansgenerui. schneii zu. überschreitet etwa in Oer VHtie der Zaiiiibrusf ihren Maximalwert- und nimmt dann i<
der unteren Hälfte der Zaliiibrust wieder aii
in dieser unteren xlaiire tiei ZaiimrruM iregmni a.i.:t αι.: Z.iiingrunci, innerhalb dessen die Ajiv/ärtstrevvt
gumr der Schieilsciieibe bis zum Erreichen des tiefsten 1 iUnJites des ZahrrgruiKtes, tdcr gleichzeitig den andere..
VvenacpanKt irr die Bewegung acr Sciiieifseiieiü1 »darstellt., stark abnimmt, um dam; it: die beschicunigt
'Ciitg-Cgeiigesetzie Bewegung, aiso die: Anfwärtsbewi-•ininr;-,
umznschiagi;n. Die Auf und Abwärtsbewegung ider Schieifscfaefbe ist also im ZahngruiTd langsam.
Beirr: Sdiicdicii der Zalmibrust ist clic Vorsdiubg:- schwriidigkcit der Säge klein; bei parallel y.ui Bewegungsrichtung-der-Sciiieifscheibe
liegender Zahnbnisi ist sw: gleich Null, in dem Augenblick, in- dem die
Scliieifscheibe in den Zahiigrunid eintritt-, beginnt die Sägenvorschubgeschwindigkeii, von ihrem Minimalwert
ausgehend, zuzunehmen. Da aber in der .Regel • diesem Beginn äes ZahiTgrundes bald dei tiefste
Gnnid des Zaiingruiides folgt, ist die Sägen vorschubgeschwiiidigkeit
während des Schicifeiis dieses tiefsten l'unktcs im Zahngrund noch klein, da sie ihr Maximum erst dann erreicht,
wenn sich die Schleifscheibe in der unteren Hälfte des Zahnrückens, also nach 'dem
Austnctcn aus dem Zahrrgrurid, befindet.
Bei den nach den bekannten Verfahren arbeitenden Vorrichtungen sind also im Zalingrund die Geschwindigkeit der Auf-
und Abbewegung der Schleifscheibe und- tfie Vorsdmbgeschwiiidigkeit der Säge
verhältnismäßig klein. Wenn sich aber miteinander in Tierührung stehende Körper, in diesem Fall die
Schleifscheibe und die Säge, relativ zu einem raumfesten Punkt wenig oder fast gar nicht bewegen, dann
ist ihre Relativeeschwirtdigkeit audi sehr klein. Dar-Veriahren und Vorrichtung
zum Schärfen von Sägeblättern
Rudoli Alber, Ebersbach/Fils
KiKioli AIUfti, iiDcrsüacn/i'xi;; ist. als lirimüer aenanrn worrie
aus ergiryt sich. uat> hei (ten. IreKannten Vertanren die
so ReiativgeschwindigkeiT der SchieriscireiiK: gegcmrtir: der Sage im Zaiitigrutiii ihr Minimmn aufweist. Di
Säg;; wird an diesen Stelien mit gering!«! Kelativ geSCiiWiiiuigk;:! t uniititi:: ia.ir:.;t: ;iescii.iui e:!. .ι.-·..: Dem
Sciiieiieu ein. wescuüicnci Icii der Ariirir in Vväni!
zs umge.wanricir wir«, wird der Zaliiigruiiri stärke) <·> hitzr werden.als die Teile' des Sägeblattes, bei .riencdie
Reiarivgesnnwindigkeit grober is:
Durch «riesr. Erhitzung des Zatingmndcs wird. da. Material des Sägeblattes ungünstig -beeinfluß ι. Da nu;.,
so lirsbesurideu: bei einer iiandsagr;. du. Sage au CtC.· Stelir- des tiefsten Punktes der. Zabnprundes auch ihngeringste
Breiu·: aufweist und bei einer Durchbiegung, der Säge dabei au diesen Stelhui am meisten bean
sprudrf wird, reißt ein nach den ■Deivamireni Verfahren
geschliffenes Sägeblatt in der Regel längs vom Zabtigrund ausgehender Uueriiniert,
Der Isrfindung Iicgt dieAufgaibezugrunde, ein Vee fahren, zu entwickeln, bei dem der oben, ir es eh rieb ent
Wachteil vermieden wird. Diese Aufgabe ist. gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß das Schleifen des
an die Zaliiibrust sich anschließenden Zahiigrundes mit größerer Vorschtibgesdiwindigkeit erfolgt als das der
oberen Teile des Zahnrückens und der Zahnbrust. Durch die große Relativgesctiwiiidigkeit im Zahtigrund
wird erreicht, daß dieser nur unwesentlich erwärmt wird. Darüber 'hinaus wird dadurch, daß die
oberen Teile des Zahnrückens und der Zahnbrust mit: kleinerer Rclativgesclrwindigkeit bearbeitet werden,
erreicht, daß für diese Zahnteile eine intensive Bear bettung 'gewährleistet ist, wodurdh an der Zalmspitze
ein Fieinstsditliff erreicht und gegebenenfalls das Vfaterial bei bestimmten Stahlsorten, z. B. bei sogenannten
Lufthärtern, infolge der durch die Schleiiarbeit bewirkten Erwärmung gehärtet wird.
909 743/89
Claims (1)
- Die Erfindung· betrifft auch eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung mit einer durch eine Kurvenscheibe hin- und herbeweglichen Schleifscheibe und einer durch eine Vorschubkurvenscheibe hin- und herbeweglichen, das Sägeblatt jeweils um eine Zahnteilung vorschiebenden Schaltklinke. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl der dem Vorschub des Sägeblattes zugeordnet-e Teil der Vorschubkurvenscheibe als auch die Kurvenscheibe für die Bewegung der Schleifscheibe zwei Kurvenstiicke mit unterschiedlicher Steigung aufweisen, wobei dem Zahngrund und dem unteren Teil des Zahnruckens die Kurvenstücke mit der größeren und dem oberen Teil des Zahnrückcns und der Zahnbrust die Kurvenstücke mit der geringeren Steigung züge ordnet sind.In der Zeichrmng ist der Verlauf des Scharfvorganges nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zieigtEig. 1 schematised! dnc. einen Zahn eines Sägeblattes bearbeitende Schleifscheibe,Eig. 2 einen Zahn eines Sägeblattes in vergrößertem Maßstab,Eig. 3 ein Wegzeitdiagramm.Das Sägeblatt 1 wind mittels einer von einer (nicht : dargestellten) Vorschubkurvenscheibe gesteuerten Voj sc.hubkl iiike 4, die in einen bereits geschärften oder in einen noch nicht bearbeitenden Zahn 3 eingreift, ir. Richtung des Pfeiles A um eine Zahnteiiung versehe Den, wänreiiKi nie Sdueiischeibe /. von-einer der horn1 ; η es Zaunes S angepaßten fnjcht aargesteiire-n) Kiirvcv scheibe angehoben wird. Die Schleifscheibe 2- iäur ai:;i; au: dtu Zafmruekcn a auf (rig. '/., una schür' ciabw 'diesen. Vvemi nun die Sehieifscheiixv 2 mir ihre rückwärtiLren SriniseiteitI über die Snirzei;. r <!«·· -Zartnes hinweggeführt ist, tritt die Vorsclmbkinike ί aus eiern air zugeordneten Zafin Iy aus. Das Sägeblatt bleiut iiuii während des nachfolgenden Bearbehens nr Brust &■■(> des Zaunes in Runc;. Die Schleifscheibe/ v.'irü gesenkt, wobei sie die Brust «-»> aes Zanues -L- / Dearneitr... Dir SehieitscneiDe : .. <i;r. in; allgemeine, schräg ztua Sägeblatt 1 angeordnet isi. schüefcr mi Biusi. fi-f eics Zannesi noch einen WinKci von erw; 5 bis 10" ein. Wenn nun die Schleifscheibe X neu Zahn grün1!'! ti-c erreicht nat. ist ei«: vorscnubkiinKe 4 in eier; ,· nächsteil Zahn S eingetreten und fördert da:; Sage marl- > um eirif -wwitw Zanntciltmg weite1'", wobei ei'." Schleifscheibe ?, durch den. Zahngrunxii/ -;: auf a«. Rücken c-u' des benachbarten Zaimes 3 gelange.ii-ei dem in. Fig. 3 ri arges teil ten Wegzeifdiagramm ist auf der Abszisse der Umfang a-a eines Zahnes gestreckt und auf der Ordinate der Zeitverlauf aufgetragen. Die Kurveli zeigt den Veriauf des Schärf Verfahrens eier bekannten Art, die Kurve C den V erlaut Qe-S Schärrvorgangcs Dei dein Vertanren gemn.il 5 eier Erfindung.Bei dem bekannten Verfahren wird die Schleif scherbe 2 mit 'konstanter Geschwindigkeit entlang der Hrusta-/) des Zahnes 3 gesenkt. Wenn die Scnlcifsetzt und die Schleifscheibe 2 durch den Zahngrund b-c über den Rücken c-a' des Zalines mit konstanter Geschwindigkeit führt.Bei dem Scharfverfahren gemäß der Erfindung (KurveC) wird die Schleifscheibe 2 dagegen über die Brust a-b des Zahnes mit bedeutend geringerer Geschwindigkeit geführt. Wenn die Schleifscheibe 2 in der unteren Hälfte b der Brust des Zahnes angelangt ist, wird sie mit großer Geschwindigkeit nach unten in den Zahngi und gedrückt. Im selben'Augenblick setzt bereits der Vorschub des Sägeblattes 1 mit großer Geschwindigkeit ein, so daß also die Schleifscheibe 2 die untere Hälfte b der Zahnbrust, den Zahngmnd b-c und die untere Hälfte c-tl des Zahnrückens mit großer Geschwindigkeit durcheilt. Wenn nun die Schleif scheibe 2 etwa an der Stelle d des Zahnrückens angelangt ist., wird der Vorschutiicles Sägeblattes 1 wesent Hch verzögert. Die Schleifscheibe 2 wird also über die obere Hälfte d-a des Zahnrückens mit wesxaitlicli geringerer Geschwindigkeit hi 11 weggeführt. Wenn die rückwärtige Stirnseite 21 der Schleifscheibe 2 über die Spitze a eines Zahnes 3 des Sägeblattes 1 hiiiweggeführt ist, wird sie. wiederum anfangs mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit über die Brusto' f/ des nächsten Zahnes hinweggeführt. JDer Vorgang wiederholt sicii periodisch beim Schärfe» jedes einzelnen Zahnes S·.Faxentansprochb ■Vcrtahreti neirr Schärten der Zäimf vo; Sägeblättern, insbesondere von BaiKisägebiättcn:. dural auiein;iii.derf(Mtrenaes Schdeifen des Rücken,-. n-'-t anfallenclcn .('Jrtis!: uret des 'Zaliugrunde.s ηνUichrong ocr Umrißro-rnt des Zahnes, dadurca c. kennzeichne.', daß «as Schieiten eic«; an die Zahn brusi sicn anschließenden ZalmgruiKics mit gröberer ν OrsctouhKiCSCii -Windisrktiir erfolgt ais das n> oneret! Teile aes Zannrückcns und der Zahnnrnr..1 Vorricntung zun: Ausübe:; de. Verfanrcii. nac:: Aiisnrnch : mir einer nur«; eine Knrvfr' send ixt hii- taw herbewegiieneti. Sciiieifscheri)-. una einer durch cine Vorsciiulbkrirvcaisciieibe hii- und herbeweglich;:!;, aas Sägeblatt jeweils um cn». Zalinteiiung vorschiebenden Schaltklinke, dadurch gckcniizeiciiiicl, dai.i sowohl der" dem Vorscliuii des Sägeblattes f.-';- zwemrdnctc Teil der Vorschub kurvenscheibe als aucn die Kurerenscheibe für die Benvegung der Schleifscheibe zwei Kurvenstück-.: mit unterschiedlicher Steigung aufweisen, wobei dem Zahngrund (b-c) und dem unteren Tcii (c-ä) des Zahnrückens die Kurvenstiicke mit der größeren uiifL dem oberen Teil (d a') d<-s Zahnrückens und der Zahnbrust (a-b) die Kurvenstück«: mit dei geringeren Steigung zugeordnet sind.Iii Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 610 178, 574 696,scheibe 2 im Zahngrund b-c angelangt: ist, verweilt sie 60 540 493; dort einen-Augenblick, bis der durch die Vorschub- deutsche Patentanmeldung ρ 43552Ib/49cD (foe-ldinke 4 bewirkte Vorschub des Sägeblattes ί ein- kaniilgemacht am 24. 12. 1953).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 637/128 9.59 (909 743/89 i. 60)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0343983A2 (de) * | 1988-05-27 | 1989-11-29 | ISELI & CO. AG | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Zähne eines Schneidwerkzeugs |
WO1996037329A1 (en) * | 1995-05-22 | 1996-11-28 | Iseli & Co. Ag | Saw blade tooth formation |
-
0
- DE DENDAT1066839D patent/DE1066839B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0343983A2 (de) * | 1988-05-27 | 1989-11-29 | ISELI & CO. AG | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Zähne eines Schneidwerkzeugs |
EP0343983A3 (de) * | 1988-05-27 | 1991-07-17 | ISELI & CO. AG | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Zähne eines Schneidwerkzeugs |
WO1996037329A1 (en) * | 1995-05-22 | 1996-11-28 | Iseli & Co. Ag | Saw blade tooth formation |
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