DE1066379B - - Google Patents

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DE1066379B
DE1066379B DENDAT1066379D DE1066379DA DE1066379B DE 1066379 B DE1066379 B DE 1066379B DE NDAT1066379 D DENDAT1066379 D DE NDAT1066379D DE 1066379D A DE1066379D A DE 1066379DA DE 1066379 B DE1066379 B DE 1066379B
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drive shaft
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
    • G06M1/06Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train
    • G06M1/062Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train for drum type indicating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • G01F15/065Indicating or recording devices with transmission devices, e.g. mechanical
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

DEUTSCHE S
Bei vielen bekannten Wassermessern liegt das Zählwerksgetriebe außerhalb des Wassers, und die Antriebswelle wird durch eine Stopfbüchse von der Welle des im Wasser angeordneten Flügels oder Antriebsorgans in Drehung versetzt. Die Stopfbüchse führt aber oft zu Störungen. Zur -Vermeidung dieser Störungen hat man schon das Getriebe und das Zählwerk aus Materialien hergestellt, die sich im Wasser nicht verändern, und ins Wasser verlegt, wodurch die Stopfbüchse wegfällt. Das Zählwerk ist in solchen Fällen meist zwischen zwei Platten untergebracht.
Es sind auch Zählwerke für Wassermesser bekannt, bei denen eine Schnecke das Zählwerk antreibt, derart, daß die Schnecke einen Schalttrieb und dieser die Einerlauf rolle und die Zahlenrollenwelle zwecks Verhinderung der Festsetzung der Rollenlagerwelle durch Verkalken ständig mitnimmt. Weiter ist es bekannt, die Zeigerwelle drehbar in einem auf der oberen Platte des Zählwerks angebrachten Lager anzubringen. Ferner ist ein Zählwerk mit springenden Zahlen bekannt, bei dem die Zahlenscheiben über Nockenräder angetrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein raumsparendes Meßgerät durch besondere Anordnung der Getriebeteile auszubilden.
Die Erfindung geht aus von einem Naßläufer-Zählwerk für Wassermesser, mit Getriebe und Rollenzählwerk, die in einem Gehäuse zwischen zwei Platinen zusammen angeordnet sind, mit einer mittleren in der Verlängerung der Antriebswelle liegenden Zeigerwelle, bei dem das Lager der Zeigerwelle an der oberen Deckplatte des Zählwerksgetriebes befestigt ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das an der oberen Deckplatte des Getriebes unmittelbar unter dem Zifferblatt befestigte Lager der Zeigerwelle sich nach dem Getriebeinnern erstreckt, die Zeigerwelle auf der entgegengesetzten Seite des Zeigers in einer Lagerfläche endigt, die sich gegen die Antriebswelle abstützt, deren Ende als Gegenlager ausgebildet ist, und daß ferner die mittlere Antriebswelle in bekannter Weise über ein Übersetzungsgetriebe eine parallel zur Antriebswelle gelagerte Schnecke und die Schnecke in bekannter Weise die Rollenwelle des Rollenzählwerks antreibt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Aüsführungsform dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen Schnitt durch das Zählwerk; Abb. 2 zeigt den Antrieb der Zahlenrollen; Abb. 3 ist ein Grundriß zu Abb. 1.
Das Zählwerk besteht aus einem in einem Gehäuse 1 angeordneten, auf der linken Seite in Abb. 1 dargestellten Naßläufertriebwerk 2, dessen Räder 3 in bekannter Weise zwischen zwei Platten 4 und 5 drehbar gehalten sind und von einer in der Mitte des Ge
Naßläufer-Zählwerk für Wassermesser
Anmelder:
Walter Aebi,
Bettlach, Solothurn (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe, Kochstr. 3
Beanspruclite Priorität:
Schweiz vom 11. September 1953
Adolf Bötschi, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
häuses 1 drehbar gelagerten Welle 6 angetrieben werden. Das Naßläufertriebwerk treibt das Rollenzählwerk 7, dessen Rollen 8 durch ein Rädertriebwerk in einem bestimmten Verhältnis zur Durchflußmenge durch die mittlere Welle 6 gedreht werden, auf der das Antriebsorgan z. B. ein Flügel sitzt. Eine der Wellen des Triebwerks ist in bekannter Weise durch das Zifferblatt hindurch verlängert und mit einem Lauf stern 16 ο versehen, an dessen Drehung das richtige Funktionieren des Zählers festgestellt werden kann.
Auf der oberen Platte 4 ist ein Zifferblatt 9 ange-
bracht, das in gleicher Weise wie die Platte 4 mit Ausschnitten 10 und 11 versehen ist, durch die die Zahlen der Rollen 8 und damit die durch den Zähler geflossene Flüssigkeitsmenge abgelesen werden kann. Die Welle 6 treibt das Räderwerk 3 und dieses mit geeigneter Übersetzung den mittleren Zeiger 12, auf der Zeigerwelle 12 a. Letztere ist zur Erzielung niedriger Bauhöhe des Meßgerätes in einem sich nach dem Getriebeinneren erstreckenden, in bekannter Weise an der oberen Deckplatte 4 befestigten Lager 4a gelagert. Die Zeigerwelle läuft nach innen zu in einer Spitze aus, die sich gegen die als Gegenlager ausgebildete Antriebswelle 6 abstützt.
Eine vom Räderwerk getriebene Schnecke 13 treibt eine horizontale Schaltwelle 14 an, die in bekannter Weise mittels Aussetzgetrieben die Drehung der Rollen 8 des Rollenzählwerkes bewirkt. Das Triebwerk 2 und das Rollenzählwerk 7 sind in der gleichen Ebene angeordnet und beide als Naßläuferwerk aus korrosionsfreiem Material hergestellt.
909 630/87

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Naßläufer-Zählwerk für Wassermesser mit Getriebe und Rollenzählwerk, die in einem Gehäuse zwischen zwei Platinen zusammen angeordnet sind, mit einer in der Verlängerung der Antriebswelle liegenden mittleren Zeigerwelle und mit an der Deckplatine befestigtem Zeigerwellen lager, dadurch gekennzeichnet, daß das an der oberen Deckplatte (4) des Zählwerkgetriebes unmittelbar unter dem Zifferblatt (9) befestigte Lager (4 a) der mittleren Zeigerwelle (12 a) sich nach dem Getriebeinnern erstreckt, die Zeigerwelle (12 a) auf der entgegengesetzten Seite des Zeigers (12) in einer Lagerfläche endigt, die sich gegen die Antriebswelle (6) abstützt, deren Ende als Gegen-
lager ausgebildet ist, und daß ferner die mittlere Antriebswelle (6) in bekannter Weise über ein Übersetzungsgetriebe (3) eine parallel zur Antriebswelle gelagerte Schnecke (13) und die Schnecke in bekannter Weise die Rollenwelle des Rollenzählwerks antreibt.
2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine der Zahnradwellen des Triebwerks über das Zifferblatt hinaus verlängert ist und einen Lauf stern (16 a) auf dem Zifferblatt (9) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 182 584, 211637;
österreichische Patentschrift Nr. 73 875;
französische-Patentschrift -Nr. 407 949:—
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 630/87 9.
DENDAT1066379D Pending DE1066379B (de)

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DE1066379B true DE1066379B (de) 1959-10-01

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