DE592866C - Handschutz- und Waeschezufuehrvorrichtung fuer Wringer - Google Patents

Handschutz- und Waeschezufuehrvorrichtung fuer Wringer

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DE592866C
DE592866C DED65370D DED0065370D DE592866C DE 592866 C DE592866 C DE 592866C DE D65370 D DED65370 D DE D65370D DE D0065370 D DED0065370 D DE D0065370D DE 592866 C DE592866 C DE 592866C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/16Details
    • D06F45/28Belt arrangements for guiding the linen between the rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Handschutz- und Wäschezuführvorrichtung für Wringer Gegenstand der Erfindung ist eine an Wäschewringer vor den Wringwalzen angebrachte Handschutz- und Wäschezuführvorrichtung mit zwei übereinanderliegenden, von der einen Wringwalze angetriebenen Zuführwalzen.
  • Die bekannten Handschutz- und Wäschezuführv orrichtungen dieser Art haben eine Zuführwalzenlagerung mit für jeden Achszapfen getrennterLa-geröffnung, die ohne eine besonders zu befestigende Sicherung keinen genügenden Halt für die Achszapfen bilden kann. Diese Lagerausbildung erfordert aber bei Heraus- und Hineinlegen der Walzen in die Lager besondere Fachkenntnisse und zur Befestigung der Sicherungen noch besondere Hilfswerkzeuge.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt. Hier liegen die Achszapfen der beiden Zuführwalzen in an den Wringerpfosten angebrachten. Lagergehäusen, die an ihrem unteren Ende zum leichten Ein- und Ausbringen beider Walzen und für die Aufnahme der Achszapfen der unteren Walze hakenförmig ausgebildet sind und an ihren innenliegenden Seitenwänden Schlitze zum Hindurchtreten der Achszapfen beider Walzen haben. BesondereSicherungen gegenHerausgleiten der Achszapfen aus den Lagern sind nicht nötig; es können also die Zuführwalzen ohne Fachkenntnis und Hilfswerkzeug aus den Lagerungen herausgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Abb. i bis q. der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Ansicht mit teilweisem Schnitt einer an dem Wringer angebrachten Handschutz- und Wäschezuführvorrichtung, Abb. z eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt; Abb. 3 und d. zeigen die Seitenansicht mit teilweisem Schnitt sowie die Ansicht eines Lagergehäuses.
  • An der Vorderseite der Seitenstreben a, a1 des Wrin.gergehäuses sind die Lagergehäuse b, b1 angebracht, in denen die beiden Zuführungswalzen c, d lagern. Diese aus Holz bestehenden Zuführungswalzen c, d sind an ihren Achszapfen e, e2 und ei, f mit einer metallenen Schicht, z. B. einem Messingrohr, umgeben. Die untere Zuführungswalze d liegt mit ihren Achszapfen ei, f in den hakenförmig ausgebildeten Lagern g (Abb. 3 und q.) der Lagergehäuse b, b1 und ist an dem langen Achszapfen lt mit einem Kettenrad i versehen, das durch eine Kette h von dem Kettenrad L der unteren Wringwalze getrieben wird. Die obere Zuführungswalze wird durch die Lager in in den Lagergehäusen b, b1 auf- und abwärts bewegbar geführt. Zwischen der Oberwandung n jedes Lagergehäuses b bzw. b1 und dem Lager in ist, in den Vertiefungen o, p seitlich geführt, die nur wenig gespannte Druckfeder q angebracht. Die in den Oberwandungen rz und den Lagern in angebrachten Löcher r, s dienen zur Schmierung der Lagerflächen.
  • Die obere Zuführungs@,valze c wird durch Reibung zwischen den beiden Zuführungswalzen c, d mitbewegt; es kann aber auch zwischen beiden ein Zwanglauf durch Zahnräder oder andere Verbindungsglieder erfolgen.
  • Jedes Lagergehäuse (Abb. 3 und . ) ist im oberen Teil an der äußeren Seitenwand t geschlossen und an der inneren Seitenwand 7c mit einem Längsschlitz v versehen, durch den die Achszapfen der Zuführungswalzen hindurchgehen. Die Lagergehäuse sind deshalb mit offenen Lagern ä ausgebildet, damit sich die Zuführungswalzen c, d ohne irgendeine Befestigung leicht auswechseln lassen.
  • Während des Betriebes des Wringers werden durch Drehung an der ZVringwalzenachse -zu die untere Zuführungswalze d und hierdurch auch die obere Zuführungswalze c angetrieben. Sobald die Wäsche zwischen die Zuführungswalzen c, d gebracht wird, bewegen diese die Wäsche zu den Wringwalzen.

Claims (1)

  1. YATRNTANSPRUCII: Handschutz- und Wäschezuführv orrichtung für Wringer mit übereinanderliegenden, von der einen Wringwalze angetriebenen Zuführwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen der beiden Zuführwalzen (c, d) in an den Wringerpfosten angeordneten Lagergehäusen (b, b1) Liegen, die an ihrem unteren Ende zum leichten Ein- und Ausbringen beider Walzen und für die Aufnahme der Achszapfen der 'unteren Walze hakenförmig (g) ausgebildet sind und an ihren innenliegenden Seitenwänden (u) Schlitze (v) zum Hindurchtreten der Achszapfen beider Walzen haben.
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