DE1066329B - Spritzampulle - Google Patents
SpritzampulleInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
- A61M5/281—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
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- A61M5/001—Apparatus specially adapted for cleaning or sterilising syringes or needles
Description
DEUTSCHES
kl. 3® Ik 4/02
Internat, kl. A 61 ram
Internat, kl. A 61 ram
PATENTAMT
SLEGESCHRIFT I
B 19269 VIII d/30k
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
DND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
1.OKTOBER1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzampulle, bestehend aus einem zusammendrückbaren, unzerbrechlichen
Behälter für ein flüssiges Heilmittel und eine vollständig innerhalb des Behälters angeordnete Injektionsnadel,
deren stumpfes Ende in einer verhältnismäßig dicken starren Wand des Behälters angeordnet
und deren Sitze nahe gegen eine Wand gegenüber der dicken Wand des Behälters gerichtet ist, sowie
Kanälen zum Durchtritt des Heilmittels zu dem stumpfen Ende der Injektionsnadel, wobei die Wand
an der der Nadelspitze gegenüberliegenden Stelle so weich ausgebildet ist, daß sie beim Pressen der dicken
starren Wand auf die gegenüberliegende Wand des Behälters von der Nadel durchbohrt wird.
Subkutane Injektionen sollen bei Menschen immer *5 nur von Ärzten verordnet und durch diese selbst oder
eigens dazu ausgebildeten Personen ausgeführt werden. Es gibt aber viele Fälle, in denen eine derartige Beschränkung
der subkutanen Applikation von Arzneimitteln nicht praktisch wäre. Diabetiker z. B. geben
sich meist selbst subkutane Spritzen von Insulin, das viele Zuckerkranke so oft benötigen, daß dessen normale
Applikation durch die Ärzte unpraktisch wäre. Auch die schnelle Bekämpfung von Epidemien, von
Katastrophen in Kriegs- und Friedenszeiten u. dgl. erfordern gelegentlich eine rasche subkutane Applikation
von Arzneimitteln, die von erfahrenen und ausgebildeten Personen allein nicht ausgeführt werden könnte.
Es gibt also viele Fälle, in denen die Selbstinjektion oder die Injektion durch verhältnismäßig unerfahrene
Personen nicht nur erwünscht, sondern sogar notwendig ist. Wegen der Notwendigkeit einer richtigen
Reinigung und Sterilisation der Haut und der Injektionspritze sowie der sorgfältigen Dosierung der
Arzneimittel sind jedoch die üblichen Krankenhaus- oder Laboratoriumsapparate in der Praxis unpraktisch
und schwierig in ihrer Anwendung. Daher ist eine große Nachfrage nach einfacheren, leicht zu handhabenden
Vorrichtungen vorhanden, die derartigen Bedürfnissen besser entsprechen.
Es sind bereits Spritzampullen mit einem biegsamen Heilmittelbehälter, einer hohlen Injektionsnadel, deren
Spitze gegen die Ampullenwand gerichtet ist, und mit einer Halterung der Nadel bekannt.
So ist schon eine Spritzampulle beschrieben, die im *5
wesentlichen aus einem biegsamen Heilmittclbehälter mit einem halsartigen Ansatz und einem Gehäuse besteht,
das die Nadel enthält und über den Heilmittelbehälter greift. Durch teleskopartiges Ineinanderschieben
des Gehäuses und der Ampulle durchbohrt die 5<> auf einem tassenförmigen Teil der Ampulle angeordnete
Nadel ein Diaphragma, das den halsartigen Ansatz der Ampulle abschließt.
Es sind auch Spritzampullen bekannt, bei denen Spritzampulle
Anmelder:
Russell P. Dunmire,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. A. Vogt, Patentanwalt,
Köln, Habsburgerring 2-12
Köln, Habsburgerring 2-12
Russell P. Dunmire, Cleveland, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
auf der Vorderseite eines Heilmittelbehälters ein halsartiger Ansatz angeordnet ist, der zur Aufnahme einer
Nadel dient. Diese befindet sich in einer Schutzhülse und weist zwei kugelförmige Ansätze auf, von denen
die äußere Kugel als Handgriff zum Durchstoßen der Nadel durch die Ampullenwand dient, während der
zweite Ansatz der Nadel zu deren Halterung bestimmt ist. Durch Pressen der Rückseite der Ampulle auf
deren Vorderseite tritt das Heilmittel durch die Nadel aus.
Eine weitere bekannte Spritzampulle besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Heilmittelbehälter
und einem Gehäuse für die Injektionsnadel, das mittels einer mit Innengewinde versehenen Bohrung
auf einen halsartigen Ansatz des Heilmittelbehälters aufgeschraubt wird. Hierdurch wird eine
dünne Membran auf dem halsartigen Ansatz der Ampulle durch die Injektionsnadel durchbohrt, so daß
beim Zusammenpressen der Ampulle das Heilmittel aus der Nadel fließen kann.
Bei einer ebenfalls bekannten Spritzampulle ist die Injektionsnadel von einer Schutzhülle umgeben, wobei
die an beiden Enden spitze Nadel in einem halsartigen Ansatz der Ampulle gehaltert wird. Durch Herabdrücken
der Schutzhülle auf die Ampulle wird die Halterung nach unten gedrückt, wodurch eine Membran
auf der Ampulle durch die Nadel durchbohrt wird.
Es ist auch bereits eine Spritzampulle beschrieben, bei der sich die Ampulle und die Nadel in einem gemeinsamen
Gehäuse befinden. Hierbei wird erst durch das Abbrechen des die Nadel umgebenden Gehäuseteils
diese freigelegt und die Spritze gebrauchsfertig gemacht.
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Ils ist eben falls cine Spritzampulle bekannt, bei der
eine Injektionsnadel in einem Ansatz eines kugelförmigen Behälters angeordnet und von einer Schutzhülle
umgeben ist.
Auch sind Spritzampulle bekannt, bei denen der Heilmittclbchäller balgartig ausgebildet ist. Durch Zusammenpressen
des balgartigen Behälters wird ein Unterdruck bzw. Überdruck erzeugt, wodurch Blutproben
entnommen oder Injektionen ausgeführt werden können.
Hei allen diesen Spritzampullcn befindet sich die Injektionsnadel
außerhalb des Hcilmittclbchältcrs und ist in einer Schutzhülle angeordnet, die erst entfernt
werden muß, um die Spritzampulle gebrauchsfertig zu machen.
Zwar ist schon eine Spritzampulle beschrieben, bei der sich die Injektionsnadel vollständig innerhalb des
Hcilmittclbchältcrs befindet und auch Kanäle zum Durchtritt der rnjcktionsflüssigkeit aufweist. Eine
solche Spritzampulle besteht aus zwei Kammern und ist daher nicht nur kompliziert im Aufbau und somit
kostspielig in der Herstellung, sondern ist auch in der Anwendung umständlich. Denn die die Injektionsnadel
sowie das Heilmittel enthaltende Kammer muß bei dieser Spritzampulle zunächst gegen den Patienten gedrückt
werden, wodurch diese Kammer zusammengedrückt wird und die Injektionsnadel in den Patienten
dringt. Hierbei tritt die Injcktionsflüssigkcit durch die
Öffnungen eines Diaphragmas in die zweite Kammer ein. auf die wiederum ein Druck ausgeübt \vcrdcn
muß, damit die Injektionsflussigkeit durch die Injektionsnadel
in den Körper des Patienten dringt. Dieses umständliche Verfahren läßt den Einsatz dieser
Spritzampulle insbesondere im Katastrophcnfall als zweifelhaft erscheinen.
Alle diese Spritzampullcn hatten überdies noch Nachteile, die deren Wert und deren Anwendung stark
beschränkten. Insbesondere erfüllten derartige Spritzen nicht die folgenden Forderungen:
1. Einfacher Aufbau, der die Massenherstellung bei
niedrigen Gestehungskosten erlaubt;
2. einfache Handhabung, die die Anwendung durch unerfahrene oder ungeschickte Personen gestattet;
3. Inständigkeit gegen die Einflüsse der Wärmcausrlehnung
und der Kältczusammcnzichung;
4. Beständigkeit gegen große Änderungen des Atmosphärendrucks;
5. Erhaltung des sterilen Zustandes während langer Zeiten, ohne im Augenblick der Verwendung noch
einmal sterilisieren zu müssen;
6. keine Durchlässigkeit von Feuchtigkeit und Dämpfen durch die ßchällcrwändc;
7. Unempfindlichkeit bei dem Transport und bei der An wenching;
8. Sterilisation der Haut im Bereich der Injektion;
9. Schutz der Einstichstcllc der Haut gegen die Berührung
mit infizierenden Substanzen;
10. Ausschluß von infizierenden Substanzen während der Injektion;
11. Wirksamkeit in allen Lagen,
12. Beständigkeit der Spritze gegen Korrosion, Fäulnis.
Pilzbefall u. dgl. und
13.MiUcI zur späteren Erkennung der Patienten und
der Art und der Menge der verwendeten Arzneimittel. Alle bisher vorgeschlagenen Spritzampullen erfüllten
die obigen Bedingungen nicht im genügenden Maße und hatten somit beträchtliche Nachteile.
Hei Sprilzampullcn, bestehend aus einem zusammcndrückbarcn
unzerbrechlichen Behälter für ein flüssiges Heilmittel und eine vollständig innerhalb des Behälters
angeordnete Injektionsnadel, deren stumpfes Ende in einer verhältnismäßig dicken starren Wand
des Behälters angeordnet und deren Spitze nahe gegen eine Wand gegenüber der dicken Wand des Behälters
gerichtet ist, sowie Kanälen zum Durchtritt des Heilmittels zu dem stumpfen Ende der Injektionsnadel,
wobei die Wand an der der Nadelspitze gegenüberliegenden Stelle so weich ausgebildet ist, daß sie beim
Pressen der dicken starren Wand auf die gegenüberliegende Wand des Behälters von der Nadel durchbohrt
wird, werden erfindungsgemäß die Nachteile dadurch beseitigt, daß die dicke starre Wand als eine
Stirnwand des Flüssigkeitsbehälters ausgebildet ist.
Vorzugsweise nehmen die Scitcnwändc des Behälters von der dicken starren Stirnwand gegen die
andere Stirnwand in ihrer Stärke ab.
Zweckmäßig ist eine Schicht aus einem weichen gummiartigen Material auf der im wesentlichen flachen
Stirnwand gegenüber der Nadelspitze angeordnet, die die Nadel beim Durchstoßen der Wand abschließt.
Tn weiterer Ausbildung der Erfindung können Teile der Scitcnwändc in an sich bekannter Weise geriffelt
sein, um das Zusammendrücken des Behälters in Längsrichtung zu erleichtern.
Vorzugsweise sind die Scitenwändc des Behälters von der im wesentlichen flachen Stirnwand nach der
dicken starren Stirnwand zu kcgclstumpfartig verjüngt
ausgebildet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Spritzampullcn eine sterilisierende Flüssigkeit
oder eine Salbe enthalten, um diese mit der Hand auf die Haut entweder vor der Injektion oder bei der normalen
Betätigung der Spritze automatisch auftragen zu können.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können bei den Spritzampullcn verschiedene geeignete
Mittel zur Erkennung der mit den Spritzen versehenen Personen und der Art der Injektion vorgesehen sein,
wobei diese Mittel von der Spritzampulle abgetrennt und nach der Lnjektion oder automatisch beim Betätigen
der Spritze wirksam werden können. Auch können besondere Formen, Farben oder beide im Zusammenwirken
mit üblichen Beschriftungen verwendet werden, um den Jnhalt der Spritzen kenntlich zu
machen und so Verwechslungen von Ampullen oder Spritzen verschiedenen Inhalts hinsichtlich der Art,
der Menge des Arzneimittels oder einer anderen Flüssigkeit zu vermeiden.
Die erfindungsgemäßen Spritzampullcn können im Guß-, Preß- oder Tauchverfahren sowie Sonderverfahren
hergestellt werden, wobei die einzelnen Teile der Spritzampulle in der gewünschten Anordnung zusammengebaut
werden. Auch können bei den Spritzampullcn ein oder mehrere Schutzschichten für den
Ticilmittclbchältcr vorgesehen sein.
Im folgenden werden als Beispiele dienende Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Spritzampulle gemäß der Erfindung etwa in natürlicher Größe;
Fig. 2 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch die Mitte der Spritzampulle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte teilweise Draufsicht des Bodens der Spritzampulle nach Fig. 1;
Fig. 4 ist eine teilweise der Fig. 2 ähnliche Ansicht
einer Spritzampulle und zeigt eine verschiedene Anordnung der Injektionsnadel in der sonst gleichen
Spritzampulle;
Fig. 5 ist eine teilweise der Fig. 2 ähnliche Ansicht
einer Spritzampulle und zeigt eine abgeänderte Anordnung zur Erkennung der mit einer Injektion versehenen
Person, und
Fig. 6 stellt .die Anwendung der Spritzampullen
nach Fig. 1 bis 5 in perspektivischer Ansicht dar.
Eine Injektionsnadel 10 ist vollkommen innerhalb eines Heilmittelbehälters 1 enthalten, der im wesentlichen
die Form einer umgekehrten, unten durch einen ebenen, dünnen Boden 2 verschlossenen Tasse hat und
konische Seitenwände 3 hat, wobei diese von der verhältnismäßig dicken oberen Wand 4 nach dem dünnen
Boden 2 zu in ihrer Stärke abnehmen. Die Seitenwände 3 bilden an ihrem einen Ende einen ringförmigen
Flansch 6, der mit dem Rand des Bodens 2 fest verbunden ist, so daß ein feuchtigkeits- und gassicherer
Verschluß entsteht. Der Hcilmittelbehälter 1 und der Boden 2 können vorteilhaft aus Aluminium
angefertigt sein. In diesem Falle wird der Rand 7 des Bodens 2 nach oben gefalzt und hierauf nach innen um
den Flansch 6 des Heilmittelbehälters 1 gebogen, worauf die drei Schichten in bekannter Weise miteinander
kalt verschweißt werden. Der Heilmittclbehälter 1 und der Boden 2 können aber auch aus
einem beliebigen Kunststoff od. dgl. hergestellt sein, wobei die drei ScHichfen am Boden des Behälters
mittels eines geeigneten Verschlußmaterials miteinander verbunden werden.
Die Injektionsnadel 10, die ein spitzes unteres Ende 11 und ein stumpfes Ende 12 hat, ist mit ihrem
stumpfen Ende in der Mitte der dicken oberen Wand 4 des Behälters 1 angebracht. Die Nadel 10 ist so angeordnet,
daß sie durch den dünnen Boden 2 des Behälters 1 dringt.
Um das flüssige Heilmittel vom Inneren des Behälters
1 in die hohle Injektionsnadel 10 gelangen zu lassen, sind die Seiten nahe am Ende der Nadel an
etwa entgegengesetzten Stellen mit öffnungen 13 versehen. Kanäle 14 durch die dicke starre Wand 4
führen von den Öffnungen 13, gegebenenfalls über eine
ringförmige Rinne 16, zu dem Inneren des Heilmittclbehälters 1.
Ein jdünnes, flüssigkeitsundurchlässiges, bei einem geringen Druck gegen den "Behälter lleicht zerbrechliches. Diäphragma
17 ist über der Rinne 16 angeordnet und veflTindert das Ausfließen der Flüssigkeit aus
dem Inneren des Behälters 1 in das Ende der Nadel, bis das Diaphragma 17 zerbrochen wird.
Die Mitte des Bodens 2 ist mit einer Schicht 18 aus Weichgummi, Polyvinylbutyral od. dgl. versehen und
kann leicht durch die Spitze 11 der Nadel 10 durchbohrt werden. Die Schicht 18 bezweckt, die Nadel
ringsum' dicht abzuschließen, so daß keine Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters 1 an der Nadel abfließen
kann. Die Verschlußschicht 18 ist mit einer Schicht 19 aus einer antiseptischen Salbe verschen,
und beide Schichten sind durch ein Tuch oder eine Kunststoffolie 21 mittels eines nicht dargestellten
Klebstoffes verschlossen, so daß das Tuch oder die Kunststoffolie 21 am Boden 2 des Behälters 1 vollkommen
an den Schichten 18 und 19 haftet. Hierbei kann ein druckempfindlicher Klebstoff verwendet
werden. Das Tuch oder die Kunststoffolie 21 kann dieselbe Form und Größe wie der Boden des Behälters
1 haben und ist mit einer Zunge 22 versehen, so daß das Tuch oder die Kunststoffolie 21 von der
Spritzampulle im ersten Stadium ihrer Anwendung abgerissen werden kann.
Der Behälter 1 kann mit der Injektionsflüssigkeit nach einem beliebigen Verfahren vollständig gefüllt
werden. Falls der Behälter 1 aus Aluminium hergestellt ist und die Flüssigkeit nicht ölig ist; kann z. B.
der tassenförmige Behälter 1 mit der Nadel 10 sowie der Boden 2 in die Flüssigkeit getaucht und so miteinander
kalt verschweißt werden. Ist der Behälter 1. aus Kunststoff oder Metall hergestellt, so können öffnungen
23 und 24 in der dicken, starren AVand 4 des Behälters
vorgesehen sein, wobei die eine Öffnung zum Einlaß der Flüssigkeit und die andere zum'Austritt
der Luft dient und die öffnungen nach dem Füllen des
ίο Behälters später durch die Pfropfen 25 und 26 verschlossen
werden. In diesem Fall ist der Behälter bereits vor dem Füllen mit dem an den Seitenwänden 3
befestigten Boden 2 versehen, was die Herstellung eines sicheren Verschlusses erleichtert.
iS Bei der Herstellung der Spritzampullen müssen
selbstverständlich die üblichen hygienischen Vorschriften beachtet werden. Hierbei können die Teile
der Spritzampullen vor ihrem Zusammenbau und ihrer Füllung mit der Injektionsflüssigkeit nach bekannten
Verfahren sterilisiert werden. Nach dem Füllen wird die fertige und zum Packen bereite Spritzampulle noch
einer Schlußsterilisation durch Ultrahochfrequenzschwingungen nach bekannten Verfahren unterworfen.
Eine derartige Sterilisation ist besonders wirkungsvoll, und da hierbei keine merkliche Wärme auftritt,
kann sie ohne Schaden für das bei der Herstellung der Spritze verwendete Material angewandt werden. Denn
hierbei treten keine Wärmeausdehnungen auf, die die Teile verdrehen oder brechen könnten. Auch werden
hierbei keine nachteiligen Wirkungen auf die Injektionsflüssigkeit ausgeübt.
Um einen zusätzlichen Schutz gegen das Undichtwerden der gefüllten Spritzampullen, gegen Korrosion,
Pilzbefall od. dgl. bei beliebigen Materialien des Behälters zu haben, kann die fertige und gefüllte Spritzampulle
vollständig durch Tauchen, Spritzen oder durch ein anderes geeignetes Verfahren mit einer nicht
dargestellten Schicht aus einem beliebigen Material bedeckt werden, so daß der Behälter widerstandsfähiger
wird und einen zusätzlichen Schutz auch für seinen Inhalt erhält.
Die Spritzampulle soll in Richtung ihrer Achse zusammengedrückt werden, damit die Nadel durch die
dünne Wand 2 in den Patienten eindringt. Hierbei zerbricht das Diaphragma 17, und die Flüssigkeit fließt
aus dem Inneren des Behälters Γ in die hohle Nadel 10.
Die Seitenwände 3 sind, wie bereits erwähnt, konisch und nehmen nach unten hin in ihrer Stärke ab. Sie
wölben sich daher beim Drücken der dicken, starren Wand 4 auf den Boden 2 nach außen aus. Wird der
Druck fortgesetzt, so wölben sich die Seitenwände 3 immer weiter aus, bis die Wände 4 und 2 schließlich
aufeinandertreffen.
Die Größe der Spritzampullen ist in den Fig. 2 bis 5 übertrieben. Die Wandstärke des Behälters und
andere Teile sind jedoch zum Verständnis noch weiter übertrieben dargestellt. Praktisch hängt die Stärke der
verschiedenen Teile von den verwendeten Materialien ab, um die erstrebte Wirkung zu erzielen.
In Fig. 6 ist die Selbstanwendung einer Spritzampulle bei einer Injektion in den rechten Unterarm
dargestellt. Während die Spritzampulle in der linken Hand gehalten wird, wird die Zunge 22 mit dem
Daumen und dem Zeigefinger der rechten Hand ergriffen, um die mit Klebstoff versehene Folie 21 zu
lösen. Hierdurch wird die Salbe 19 frei, von der ein Teil an der Folie 21 und ein anderer Teil an der Verschlußschicht
18 haftet. Während die Folie 21 noch, wie gezeigt, gehalten wird, wird der Boden der Spritzampulle
gegen den Unterarm gedrückt, wodurch etwas
von der Salbe 19 auf die Haut gelangt und diese antiseptisch
macht. Der Daumen der linken Hand drückt dann oben auf den Behälter, wodurch dieser gegen den
Unterarm zusammengepreßt wird. Hierdurch dringt die Nadel 10 nacheinander durch den Boden 2, die
Vcrschlußschichl 18 und die Salbe 19 in die Haut des Unterarms.
Da beim ersten Zusammendrücken des Behälters 1 dieser annähernd die Form einer Kugel hat, können
die Teile der Spritzampulle so bemessen werden, daß die Spitze der Nadel die Haut durchdringt, bevor das
Volumen des Behälters abnimmt. Hierbei sprengt der Flüssigkeitsdruck das Diaphragma 17 und läßt die
Flüssigkeit durch die Nadel fließen. Hierdurch wird der Flüssigkcitsvcrlust verringert, weil während des
weiteren Zusammendrücken des Behälters fast die gesamte Flüssigkeitsmenge durch die Nadel fließt, die
bord rs die Haut durchdrang.
Die dicke, starre Wand 4 gestattet ein leichtes Herausziehen
der Nadel, indem mandicRändcr der Wand 4
mit Daumen und Zeigefinger anfaßt. Die Spritzampulle kann dann gegebenenfalls fortgeworfen werden. Das
mit Klebstoff versehene Tuch oder die Folie 21 wird dann in die linke Hand genommen und als Verband
für die Einslichstcllc der Haut benutzt, wobei der in der Mitte des Tuchs oder der Folie 21 haftende Teil
der Salbe 19 antiseptisch wirkt.
Um z. B. bei Katasprophcn, bei denen eine große Zahl von Personen mit Injektionen versehen werden
müssen, die Injektionsflüssigkeit oder das angewandte Arzneimittel zu erkennen, wird die Oberfläche des
Tuchs oder der Folie 21 bei dem Füllen der Spritze mit einer geeigneten Beschriftung 27, mit Farbe oder
mit beiden gekennzeichnet. Dies soll die etwaige Überdosicrung bei einer Person durch Erkennen der angewandten
Dosis verhindern.
Während oder nach dem Einsetzen der Nadel 10 in die dicke, starre Wand 4 ist es zweckmäßig, einen
Draht durch einen Kanal 14, durch das Ende der Nadel und zu dem anderen Kanal 14 wieder herauszuziehen,
damit man gewiß ist, daß der Zugang für die Flüssigkeit in die Nadel frei ist. Um diesen Arbeitsgang
zu vermeiden und die Konstruktion etwas zu vereinfachen, kann eine abgeänderte Form der Nadel, wie
in Fig. 4 gezeigt, eine Krümmung 31 am Ende haben. Falls der Behälter, wie in der Figur, aus Metall hergestellt
ist, kann das Innere der verstärkten Wand 32 zweckmäßig mit einer Vertiefung 33 für das Ende der
Nadel versehen sein. Um die Nadel in der dargestellten Stellung zu halten, wird nur das Metall der Wand 32
auf beiden Seiten der Vertiefung 33, wie bei 34 gezeigt, nach innen gedrückt. Falls der Behälter aus
Kunststoff besteht, wird die Vertiefung mit etwas Kunststoff nach dem Einsetzen des Endes der Nadel
in die Vertiefung ausgefüllt.
Eine etwas andere Ausführiingsform des Hcilmittclbehällers
zeigt Fig. 5. Diese ermöglicht eine größere Ausdehnung des Behälters bei sehr vermindertem
Druck, wie er in großen Höhen angetroffen wird oder bei hohen Temperaturen, wie sie in den Tropen oder
in den Wüsten herrschen. Diese Ausführungsform der Erfindung zeigt auch, wie ein geeigneter Kunststoff als
Auskleidung 46 des Behälters dient, falls die Flüssigkeit mit Aluminium oder einem anderen Metall reagieren
sollte.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist ein wie in Fig. 2 dargestellter ähnlicher Behälter an der konischen Wand
42 mit einer Anzahl Riffclungcn 43 versehen. Falls der Innendruck durch Wärme steigt oder der Außendruck
fällt, dehnen sich diese Riffelungen infolge des Innendrucks aus, wodurch ein größeres Volumen im
Inneren des Behälters ohne dessen Zerplatzen oder Undichtwerden erzielt wird.
Um ein leichteres Durchstoßen der dünnen Wand 44 zu ermöglichen, ist die Stärke in der Mitte dieser
Wand gegenüber der Nadelspitze 11 an einer sehr kleinen Stelle, wie in 45 gezeigt, vermindert, ohne daß
hierbei die Stärke der übrigen Wand im wesentlichen herabgesetzt ist.
ίο Der Behälter gemäß Fig. 5 hat eine Auskleidung 46
aus einem geeigneten Kunststoff, die in beliebiger Weise auf das Innere des Behälters, auf die unteren
Flächen der Flansche 47 und auf dessen dünne Wand 44 aufgetragen ist. Der tasscnförmige Behälter und die
dünne Wand 44 können z. B. vor dem Füllen der Spritzampulle durch Zusammenlegen und Wärmeanwendung
zusammengeschweißt werden, wodurch ein kontinuierlicher Überzug über die gesamte Oberfläche
im Inneren des Behälters erzielt wird. Der Rand 48 des Mctallbodcns 44 wird dann nach oben und über
den Flansch 47 des tassenförmigen Behälters gebogen, wodurch eine bessere Verbindung entsteht.
An Stelle der Beschriftung auf dem mit dem Klebstoff versehenen Tuch oder der Folie 21 der Spritzampulle
gemäß Fig. 1 bis 3 zur Erkennung der mit Injektionen versehenen Personen und der angewandten
Arzneimittel kann ein harmloser Pflanzenfarbstoff in die Salbe 19 gegeben werden. Es kann aber auch eine
geeignete Markierungsvorrichtung zwischen dem Metallboden 44 und der mit einem Klebstoff versehenen
Folie 49 angeordnet sein. Diese Markierungsvorrichtung besteht aus einem Ring 50 aus Filz,
Schwammgummi oder sonst einem weichen, absorbierenden Material, das an der dünnen Metallwand 44 angeordnet
und mit Tinte oder Farbstoff imprägniert ist. Beim Abreißen der mit Klebstoff versehenen Folie
49 von der Spritzampulle wird der mit Tinte imprägnierte Ring 50 frei und berührt die Haut um die
Einstichstclle, so daß der Patient bei der oben beschriebcnen
Injektion automatisch markiert ist. Zur Erhöhung der Sichtbarkeit können leuchtende, fluoreszierende
Tinten oder Farbstoffe verwendet werden, wobei verschiedene Farben zur Erkennung verschiedener
Heilmittel gewählt werden können.
Die Spritzampulle gemäß Fig. 5 stimmt sonst mit der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung überein
und wird in der gleichen Art und Weise verwendet. Die crfindungsgemäßen Spritzampulle können sowohl
bei Menschen als auch bei Tieren angewandt werden. Darüber hinaus können sie mit Vorteil in der
Industrie und für Forschungszwecke \rcrwendet werden.
Die Spritzampulle^ gemäß der Erfindung können sogleich bei ihrer Herstellung oder auch später mit der
Injektionsflüssigkeit gefüllt werden. Sie sollen im allgemeinen
nach ihrem Gebrauch fortgeworfen werden. Sie können aber auch ganz oder teilweise aufgehoben
werden.
Claims (5)
1. Spritzampulle, bestehend aus einem zusammendrückbaren, unzerbrechlichen Behälter für ein
flüssiges Heilmittel und eine vollständig innerhalb des Behälters angeordnete Injektionsnadel, deren
stumpfes Ende in einer verhältnismäßig dicken, starren Wand des Behälters angeordnet und deren
Spitze nahe gegen eine Wand gegenüber der dicken Wand des Behälters gerichtet ist, sowie Kanälen
zum Durchtritt des Heilmittels zu dem stumpfen Ende der Injektionsnadel, wobei die Wand an der
der Nadelspitze gegenüberliegenden Stelle so weich
ausgebildet ist,- daß sie beim Pressen der dicken, starren Wand auf die gegenüberliegende Wand
des Behälters von der Nadel durchbohrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dicke, starre Wand
(4) als eine Stirnwand des Flüssigkeitsbehälters ausgebildet ist.
2. Spritzampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) des Behälters
von der dicken, starren Stirnwand gegen die starre Stirnwand (2) in ihrer Stärke abnehmen.
3. Spritzampulle nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (18) aus
einem weichen, gummiartigen Material auf der im wesentlichen flachen Stirnwand gegenüber der
Nadelspitze angeordnet ist, die die Nadel beim Durchstoßen der Wand abschließt.
10
4. Spritzampulle nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Seitenwände
des Behälters in an sich bekannter Weise geriffelt sind, um das Zusammendrücken des Behälters in
Längsrichtung zu erleichtern.
5. Spritzampulle nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des
Behälters von der im wesentlichen flachen Stirnwand nach der dicken, starren Stirnwand zu kegelstumpfartig
verjüngt ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 403 074, 2 618 263,
625157, 2 667 872, 2 673 561, 2 677 373, 2 687 727, 688 964.
625157, 2 667 872, 2 673 561, 2 677 373, 2 687 727, 688 964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©■ 909 630/16 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954D0019269 DE1066329B (de) | 1954-12-06 | 1954-12-06 | Spritzampulle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954D0019269 DE1066329B (de) | 1954-12-06 | 1954-12-06 | Spritzampulle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066329B true DE1066329B (de) | 1959-10-01 |
Family
ID=592448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954D0019269 Pending DE1066329B (de) | 1954-12-06 | 1954-12-06 | Spritzampulle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066329B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142218B (de) * | 1959-11-16 | 1963-01-10 | Masahiko Kimura | Intravenoes anzuwendende Injektionsspritze |
DE1225819B (de) * | 1960-06-10 | 1966-09-29 | Int Treuhand A G | Ampulle mit eingebauter Injektionsspritze |
DE1291858B (de) * | 1963-12-21 | 1969-04-03 | Fritz Dr | Kolbenlose Spritze mit Kanuele zum Injizieren von Fluessigkeiten, insbesondere von Medikamenten, und/oder zum Punktieren |
-
1954
- 1954-12-06 DE DE1954D0019269 patent/DE1066329B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142218B (de) * | 1959-11-16 | 1963-01-10 | Masahiko Kimura | Intravenoes anzuwendende Injektionsspritze |
DE1225819B (de) * | 1960-06-10 | 1966-09-29 | Int Treuhand A G | Ampulle mit eingebauter Injektionsspritze |
DE1291858B (de) * | 1963-12-21 | 1969-04-03 | Fritz Dr | Kolbenlose Spritze mit Kanuele zum Injizieren von Fluessigkeiten, insbesondere von Medikamenten, und/oder zum Punktieren |
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