DE3937030A1 - Zahnaerztliches instrument - Google Patents
Zahnaerztliches instrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Instrument
zur örtlichen Applikation einer Dosis eines Fluids
in der Mundhöhle, wobei das Fluid eine Flüssigkeit,
eine Paste oder ein Gel sein kann, und wobei das
zahnärztliche Instrument ein Stab ist, der an einem
Ende als Applikator ausgebildet ist.
Zahnärzte verwenden viele unterschiedliche Arten von
Flüssigkeiten, Pasten oder Gelen, welche örtlich in,
auf oder zwischen den Zähnen oder mehr ausnahmsweise
an anderen Stellen in der Mundhöhle angewendet
werden. Dies können Flüssigkeiten sein, wie z.B.
Phosphorsäure, die zur Vorbehandlung von Zähnen vor
der Befestigung einer Krone oder eines Überzugs
durch Kleben verwendet wird, flussiges
Kunststoffmaterial (Klebstoff), Antikariesmittel,
wie z.B. Gele, die fluoridhaltige Verbindungen
enthalten, blutungsstoppende Mittel, wie Lösungen
von Eisenchlorid oder Eisensulfat, oder
Flüssigkeiten, Pasten oder Gele, die
bakterienfärbende Mittel enthalten. Gewöhnlich
werden diese Flüssigkeiten, Pasten oder Gele mittels
einer Bürste oder eines Pinsels aufgetragen. Die
Flüssigkeit, Paste oder das Gel wird normalerweise
in einer Flasche, einem Gefäß oder einer Tube
aufbewahrt, aus denen eine geeignete Menge durch
Tropfen oder sonstwie auf ein Tablett übertragen
wird, bevor der Zahnarzt mittels des Pinsels das
Mittel an dem geeigneten Platz im Mund des Patienten
anbringt. Demgemäß ist die konventionell angewendete
Technik umständlich und bringt u.a.
Sterilisationsprobleme mit sich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein
verbessertes zahnärztliches Instrument der
beschriebenen Art, mit dem ein fluides Medium der
oben beschriebenen Art einfacher gehandhabt und
aufgebracht werden kann. Mit dem neuen Instrument
soll die Dosis des aufzubringenden fluiden Mediums
leicht zu bestimmen sein und auch die Menge der zu
reinigenden Instrumente verringert sein. Außerdem
soll das fluide Medium vor dem Aufbringen einfach
und steril zu handhaben sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Stab im Bereich des dem Applikatorende
gegenüberliegenden Endes ein Volumen des Fluids
aufweist, das in einer ersten dichten inneren
Umhüllung untergebracht ist, daß die erste innere
Umhüllung mit dem Volumen des Fluids in einer
zweiten äußeren Umhüllung untergebracht ist, die in
ihrem oberen Teil mit mindestens einer Öffnung oder
einem Schlitz versehen ist, daß die äußere
Ummantelung nach innen in Richtung auf den Stab
verschiebbar ist und/oder aus einem Material
gefertigt ist, das so elastisch ist, daß es leicht
verformbar ist, wenn die äußere Umhüllung unter
Kraftanwendung gegen einen festen Untergrund gepreßt
wird, und daß die erste innere Ummantelung von so
geringer Widerstandskraft gegen Zerplatzen ist, daß
sie zwischen dem oberen Teil der äußeren Umhüllung
und der Endwand des Stabes in dem dem Applikatorende
gegenüberliegenden Ende zerplatzt, wenn die äußere
Umhüllung derart verschoben und/oder deformiert
wird, wodurch das aus der ersten Umhüllung
austretende Fluid durch die Öffnung oder den Schlitz
im oberen Teil der äußeren Umhüllung herausgepreßt
werden kann.
Günstigerweise ist das mit dem Fluid versehene Ende
des Stabes stumpf, so daß der innere Bereich des
oberen Teils der äußeren Umhüllung beim Verschieben
oder Verformen weitgehend lückenlos an das stumpfe
Ende gedrückt wird, damit praktisch alles Fluid aus
der äußeren Umhüllung gepreßt wird. Auf diese Weise
ist das Portionieren des Fluids gegenüber der
Entnahme einer Flasche, Tube oder einem Gefäß
(Kruke) vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Instruments gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab
des im linken Teil der Figur eingekreisten
Teils,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des im rechten Teil
der Fig. 1 eingekreisten Teils, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Herstellung
des Behälters mit dem Fluid für das
zahnärztliche Instrument.
In Fig. 1 ist ein Stab mit einer Länge von 9 cm
dargestellt, der in der gezeigten Ausführungsform
aus Holz besteht, der aber auch aus Kunststoff oder
einem Verbundwerkstoff, der z.B. Zellulosefasern und
ein Kunststoffmaterial enthält, sein kann. Das eine
Ende 2 ist gebogen und hat an seiner Spitze einen
sehr kleinen Pinsel 3. Der Pinsel 3 (Fig. 3) besteht
aus 1 mm langem Nylonstroh 4, das sich an der
äußeren Spitze des Endes 2 des Stabs 1 von einer
kleinen "Perle" 5 aus Epoxidklebstoff radial nach
außen erstreckt. Die Perle 5 wurde als Tröpfchen
aufgetragen, an das dann, während der Stab 1 geerdet
ist, elektrostatisch aufgeladenes Nylonstroh
gebracht wurde. Das Nylonstroh 4 bleibt an dem
Tröpfchen 5 kleben und verbleibt dauerhaft daran
befestigt, wenn der Epoxidklebstoff ausgehärtet ist.
In der vorliegenden Erfindung ist der Pinsel 3 zur
Verwendung als ein Applizierer bestimmt.
Am anderen Ende - dem rückwärtigen Ende 7 - hat der
Stab 1 eine kantig geschnittene Endfläche 8, auf der
ein Befestigungsmittel 9 (Klebstoff) sein kann. Über
das rückwärtige Ende 7 ist eine Kappe 12 gezogen,
die einen zylindrischen Teil 13 und einen im
wesentlichen halbkugelförmigen oberen Bereich 14
aufweist. Der zylindrische Teil 13 hat einen inneren
Durchmesser, der im wesentlichen der Dicke des
Stabs 1 entspricht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Kissen 10 in dem
Raum 15 zwischen dem oberen Bereich 14 der Kappe 12
und der Endfläche des Stabes 1 untergebracht. Das
Kissen 10, das eine erste Umhüllung ist, dient als
ein Volumen 11 für das Fluid, das in Form einer
Flüssigkeit, Paste oder eines Gels sein kann, welche
mittels des Pinsels 3 aufgebracht werden sollen. Die
Umhüllung (oder Kissen) 10 ist vollständig
geschlossen, aber von geringer Widerstandskraft
gegen Zerplatzen. Um die gewünschte geringe
Widerstandskraft gegen Zerplatzen zu erhalten,
besteht die Umhüllung 10 aus einem dünnen Film eines
Kunststoffmaterials, wie einem Polyethylen. Die
Kappe 12, die eine zweite Umhüllung bildet, ist am
äußersten vorstehenden Ende des oberen Bereichs mit
einem Schlitz 16 versehen, der normalerweise
geschlossen ist. Vorzugsweise ist die Kappe 12 auch
aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, sie kann
aber auch aus anderem Material sein.
Fig. 4 zeigt graphisch, wie die Kissen 10 aus einem
dünnen Kunststoffschlauch 17 hergestellt werden
können. Der mit Fluid gefüllte Schlauch wird mittels
eines Verschlußmittels 18 in bekannter Weise
unterteilt und dann mittels Messern 19 oder
ähnlichem in einzelne Kissen 10 zerschnitten. Die
Kissen werden dann einzeln in die Kappen 12 gesetzt,
bevor diese wiederum außen auf den Stab 1 gesetzt
werden. Wenn der Stab mit einem Befestigungsmittel 9
versehen ist, dann können die Kissen stattdessen
auch an dem Befestigungsmittel 9 am Ende des Stabes
angebracht werden, bevor die Kappe 12 aufgesetzt
wird.
Im Gebrauch wird der Stab 1 mit seinem rückwärtigen
Ende gegen einen festen Untergrund gedrückt. Dabei
wird die ganze Kappe etwas weiter nach innen über
den Stab 1 geschoben, wobei der obere Bereich 14
etwas verformt werden kann. Aufgrund des
Verschiebens der Kappe oder der Deformation des
oberen Bereiches 14 oder der Kombination aus
Verschieben und Verformen wird das Kissen einer so
großen Druckbeanspruchung unterworfen, so daß die
Wand des Kissens oder die Dichtung des Kissens an
seinen Enden platzt. Dabei gelangt die Flüssigkeit,
die Paste oder das Gel 11 in den Raum 15 und wird
durch den Schlitz 16 herausgepreßt, der in
Verbindung mit diesem Vorgang aufgeweitet wird. Auf
diese Weise wird die Flüssigkeit, die Paste oder das
Gel als Tropfen oder Klumpen auf dem festen
Untergrund erhalten, gegen den der obere Bereich
heruntergedrückt wird. Vorzugsweise ist der feste
Untergrund ein Tablett, wie es von Zahnärzten
benutzt wird. Dann dreht der Zahnarzt den Stab um
und benetzt den Pinsel 3 in dem Tröpfchen oder
Klumpen und kann daraufhin sofort das fragliche
Fluid im Mund des Patienten auftragen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigte
Ausführungsform beschränkt. So kann z.B. die erste
Umhüllung 10 eine andere Form haben als die eines
Kissens. So sind z.B. unterschiedliche Kapseln oder
Ampullen in diesem Zusammenhang einsetzbar. Außerdem
kann die zweite Umhüllung, die in der gezeigten
Ausführungsform eine Kappe ist, in situ durch
Eintauchen des Stabendes in eine Kunststoffmasse
hergestellt werden, entsprechend dem Prinzip des
Tauchformens von Kunststoffartikeln, unter
gleichzeitiger Bildung einer Öffnung in dem oberen
Bereich der zweiten, so erhaltenen Umhüllung.
Prinzipiell kann die Kappe 12 aus einem steifen
Material sein, sofern es über den Stab 1
verschiebbar ist, wobei die erste innere Umhüllung
durch das Verschieben der äußeren Umhüllung zerstört
wird.
Claims (6)
1. Zahnärztliches Instrument zum lokalen Aufbringen
einer Menge eines Fluids, welches in Form einer
Flüssigkeit, einer Paste oder eines Gels
vorliegen kann, in der Mundhöhle, mit einem Stab
(1), dessen eines Ende (2) als Applikator (3)
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stab im Bereich des gegenüberliegenden Endes (7)
ein Volumen (11) des Fluids aufweist, das in
einer ersten dichten inneren Umhüllung (10)
untergebracht ist, daß die erste innere
Umhüllung mit dem Volumen des Fluids in einer
zweiten äußeren Umhüllung (12) untergebracht
ist, die in ihrem oberen Teil (14) mit
mindestens einer Öffnung oder einem Schlitz (16)
versehen ist, daß die äußere Ummantelung nach
innen in Richtung auf den Stab verschiebbar ist
und/oder aus einem Material gefertigt ist, das
so elastisch ist, daß es leicht verformbar ist,
wenn die äußere Umhüllung unter Kraftanwendung
gegen einen festen Untergrund gepreßt wird, und
daß die erste innere Ummantelung von so geringer
Berstfestigkeit ist, daß sie zwischen dem oberen
Teil der äußeren Umhüllung und der Endwand (8)
des Stabes in dem anderen Ende (7) zerplatzt,
wenn die äußere Umhüllung auf die vorstehende
Art verschoben und/oder deformiert wird, wodurch
das aus der ersten Umhüllung austretende Fluid
durch die Öffnung oder den Schlitz im oberen
Teil der äußeren Umhüllung herausgepreßt werden
kann.
2. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umhüllung
aus einer Kappe (12) aus einem
Kunststoffmaterial besteht, das auf dem Stab im
Bereich dessen anderen Endes, das stumpf ist,
aufgebracht ist, und daß die erste Umhüllung mit
dem Fluid in einem Raum (15) zwischen dem oberen
Teil (14) des Stabes und dem stumpfen Ende (8)
des Stabes untergebracht ist.
3. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oder
der Schlitz (16) im oberen Bereich (14) der
äußeren Umhüllung normalerweise verschlossen
ist, sich aber verbreitert, wenn der obere
Bereich gegen einen festen Untergrund gestoßen
wird.
4. Zahnärztliches Instrument nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Umhüllung als
Behälter ausgebildet ist, der die Form einer
Kapsel oder eines Kissens haben kann.
5. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10),
der das Fluid (11) enthält, mittels eines
Befestigungsmittels (9) am zweiten, stumpfen
Ende (8) des Stabes befestigt ist.
6. Zahnärztliches Instrument nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke der ersten
inneren Umhüllung (10) wesentlich dünner ist als
die der zweiten äußeren Umhüllung (12).
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