DE1064746B - Horden zum Lagern und Bearbeiten von Kaese oder anderen Molkerei-produkten - Google Patents

Horden zum Lagern und Bearbeiten von Kaese oder anderen Molkerei-produkten

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Publication number
DE1064746B
DE1064746B DEW22849A DEW0022849A DE1064746B DE 1064746 B DE1064746 B DE 1064746B DE W22849 A DEW22849 A DE W22849A DE W0022849 A DEW0022849 A DE W0022849A DE 1064746 B DE1064746 B DE 1064746B
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DE
Germany
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horde
tray
cheese
rack
spray nozzles
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Pending
Application number
DEW22849A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Mieler
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Hermann Waldner GmbH and Co KG
Original Assignee
Hermann Waldner GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Hermann Waldner GmbH and Co KG filed Critical Hermann Waldner GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J27/00After-treatment of cheese; Coating the cheese

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Horde zum Lagern und; Bearbeiten von Käse oder anderen Molkereiprodukten.
Zweck der Erfindung ist es, die Horde so auszubilden, daß sie billig herstellbar ist, chemisch weitgehendst widerstandsfähig gegen Korrosion ist, ein leichtes Gewicht besitzt und vielseitig verwendbar ist.
Es sind Horden bekannt, die entweder aus nichtrostendem Stahl bestehen und damit korrosionsfest sind. Diese Horden sind aber teuer. Horden aus Holz haben den Nachteil, daß die Reinigung schwierig und die Haltbarkeit begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Ausführungen zu vermeiden und die Horde so auszubilden, daß sie gegen mechanische Beschädigung weitgehend unempfindlich ist, weiterhin korrosionsfest und vielseitig verwendbar ist.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die Auflagen mit einem Hohlraum versehen sind, der als Leitung für Wärmeträger wie Wasser oder für Kältemittel dient.
Nach diesem Erfindungsmerkmal dienen die Auflagen gleichzeitig als Leitung für Wärmeträger, wie Wasser oder Kältemittel.
Die Wandstärke dieser Rohre kann man dabei so ausbilden, daß noch ein genügender Wärmedurchgang vorhanden ist, insbesondere ist es möglich, daß die die Horde bildenden Kunststoffteile durch Glasfasern verstärkt sind.
Nach diesem Merkmal bestehen die Rohre homogen aus Kunststoff. Die erforderliche Festigkeit wird aber durch den Zusatz von Glasfasern erreicht, welche dem Kunststoff eine genügend große Schlagbiegefestigkeit geben. Selbstverständlich ist es möglich, für Glasfasern Stoffe von gleicher Wirkung zu verwenden.
Aus Gründen der Festigkeit und der Wärmeleitfähigkeit besteht eine andere Ausführung darin, daß die Hohlräume durch eingebettete Röhren, die gleichzeitig als Versteifungsmittel dienen, gebildet werden.
Nach diesem Merkmal ist es das Wesentliche, daß die Widerstandsfähigkeit durch eingebettete Rohre erreicht wird, wobei man im Gegensatz zu früher ummantelten Stäben jetzt Rohre einbettet, um gleichzeitig mit diesen Rohren die auf der Horde liegenden Gegenstände bzw. den Lagerraum zu kühlen oder zu erwärmen. Es ergibt sich dabei von selbst, daß der thermische Wirkungsgrad hier besonders günstig ist, da der Wärmeübergang vom Gegenstand zum Wärmeträger unmittelbar, d. h. auf sehr kurze Entfernung erfolgt.
Bei der Ausgestaltung der Horden ist es noch zweckmäßig, daß die Horden Stapelfüße besitzen, die gleichzeitig als Rohranschlüsse für die von Röhren durchzogenen Horden ausgebildet sind.
Horden zum Lagern und Bearbeiten
von Käse oder anderen Molkereiprodukten
Anmelder:
HermannWaldner K.-G.,
Wangen (Allgäu)
Hermann Mieler, Feldkirch., Vorarlberg (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
Man hat also jetzt durch einfaches Aufeinandersetzen der Horden die Möglichkeit, unmittelbar die Röhren an das allgemeine Rohrsystem anzuschließen oder bei Verwendung geeigneter Verschlußstöpsel wieder wegzunehmen. Das ist bei beengten Raumverhältnissen besonders wichtig, da man es in der Hand hat, das vorhandene Rohrsystem zu erweitern.
Man kann bei der Ausnutzung der eingebetteten Rohre da noch weitergehen, wobei das Merkmal der Erfindung darin besteht, daß die die Horde durchsetzenden Röhren an der Ober- und Unterseite als Sprühdüsen ausgebildete Öffnungen, die als Sprühdüsen verwandt werden, besitzen.
Man kann durch eine derartige Ausbildung z. B.
das Käseschmieren durchführen, wenn man die Horden in Räumen unterbringt, in denen abgesaugt wird. Auch hier ergibt sich eine Ersparnis an Düsen, und der unmittelbare Übergang zum zu besprühenden Körper wirkt sich vorteilhaft aus.
Um ein Zudecken der Düsen durch die Käsestücke zu vermeiden, besteht eine weitere Ausführung darin, daß zwei Sprühdüsen besitzende Horden im Rohrrahmen angeordnet sind, wobei die eine Horde fest mit dem Rohrrahmen verbunden ist und die andere Horde sich auf und ab bewegt, wenn die Lenker dieser Horde, die an einem Rad befestigt sind, sich auf und ab bewegen, weil das Rad über eine wellige Bahn geführt wird, so daß auf der Horde liegende Stücke abgehoben werden und dann von unten an den
909 610/41

Claims (8)

Stellen besprüht werden, auf denen sie auf der festen Horde auf Stäben auflagen. Mit einer derartigen Ausführung hat man die Möglichkeit, das Käseschmieren durchzuführen, wobei alle Teile des Käsestückes geschmiert werden, weil die Unterstützungsstellen des Käsestückes sich ändern, d. h. die Stäbe, die auf der festen Horde angebracht sind und das Käsestück unterstützen, von anderen Stäben abgelöst werden, die an anderer Stelle jetzt das Käsestück unterstützen, wobei diese anderen Stäbe durchgreifen, wenn die untere Horde sich auf und ab bewegt. Dieses Schmieren von Käse, der auf Horden liegt, ist gerade durch die Verwendung von hohlen, durchlochten Auflagen besonders gut möglich. Die Ausführung der Horde kann verschieden sein, so ist es möglich, daß die die Horden bildenden Stäbe einen rechteckigen Querschnitt besitzen, wobei auf der Schmalseite die Ware aufliegt. Eine derartige Ausbildung ist besonders Biegungsbeanspruchungen gewachsen. Genauso können die Hordenstäbe auch einen dreieckigen Querschnitt besitzen, wenn dies der Verwendungszweck erfordert. Weiter ist es möglich, daß Heizdrähte eingebettet sind, die durch Induktionsstrom od. ä. unmittelbar erwärmt werden und durch die Ummantelung die Temperatur weitergeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür noch weitere Erfindungsmerkmale hervor. Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Horde, wie sie z. B. zum Käseschmieren verwandt werden kann. Diese Horde ist fahrbar ausgebildet und mit Sprühdüsen versehen; Fig. 2 zeigt die Möglichkeit der Ausbildung eines Stabes im SchnittI-I der Fig. 3; Fig. 3 ist die Seitenansicht der Fig. 2; Fig. 4 zeigt die Möglichkeit des Stapelns von Horden, die Sprühdüsen besitzen und denen man z. B. von unten durch Rohrleitungen die zu besprühende Flüssigkeit zuführt. Statt der Sprühdüsen können die Rohre aber noch geschlossen sein und dienen dann zur Übertragung von Wärme oder Kälte. In der Fig. 1 ist ein Schlauch 1 gezeichnet, dem in Pfeilrichtung 2 z. B. die Flüssigkeit, die für das Käseschmieren verwandt wird, zugeführt wird. Ein Rohrrahmen 3 dient zur Weiterleitung und wird zweckmäßig über flexible Anschlüsse 4 den Stäben 5 das Besprühungsmittel zuführen. Diese Anschlüsse sind flexibel, da sich eine zweite Horde 6 noch unter der Horde 7 befindet, deren Räder 8, 9 dazu dienen, daß, wenn insbesondere das Rad 8 über eine wellige Bahn läuft, dann abwechselnd der Abstand der Rohre 6 von der Horde 7 geändert wird, so daß auf der Horde 7 liegende Stücke abgehoben werden und dann von unten an den Stellen besprüht werden, auf denen sie auf der Horde 7 auf den Stäben auflagen. Die Verbindung der Horde 6 mit dem Rad 8 erfolgt über Lenker, die am Rad 8 an dessen Lagerung angebracht sind. Es befinden sich im Rohrrahmen für diese Lenker Feststellen, so daß beim Aufundabgehen des Rades 8 Lenker, die vorn und hinten in an sich bekannter Weise an der Horde 6 angebracht sind, diese auf und ab bewegen, weil ein zweiseitiger, einarmiger Hebel vorhanden ist. Es ergibt sich also dadurch die Möglichkeit, von oben und unten zu sprühen, wobei die untere Horde Sprühdüsen 10 besitzt. Die Stäbe selbst der Horden haben ein Innenrohr 11, das in Kunststoff 12 eingebettet ist, wobei dieser Kunststoff mit Glasfasern gemischt ist. Bohrungen 13,14 nach beiden Seiten dienen zum Verteilen der Sprühflüssigkeit. Beim Wegfall der Bohrungen wirken dann die Innenrohre 11 mit der Kunststoffeinbettung als Wärme- oder Kälteträger. Während in der Fig. 1 die Anordnung fahrbar ist und z.B. während des Besprühens durch eine Vakuumkammer gezogen wird, ist in der Fig. 4 eine stationäre ίο Besprühung gezeigt, wobei in Pfeilrichtung 15 und 16 die Sprühflüssigkeit oder die Wärme- oder Kälteträger, wenn keine Sprühdüsen vorhanden sind, zugeführt wird. Die Horden selbst besitzen Stapelfüße 18,19, die unten durch eine überhängende Muffe 20 beim Aufsetzen der Horde und durch deren Gewicht einen Dichtungsdruck erzeugen. Die Düsen 21 sind ähnlich aufgebaut wie in der Fig. 2. Man kann die darunterliegende Horde 22 mit Düsen 23 versehen, die in einer anderen Richtung verlaufen, so daß darauf liegende Stücke 24 gleichmäßig besprüht werden. AVenn es sich um die Ableitung eines Wärme- oder Kälteträgers handelt, wird dann Abflußleitung 25 vorgesehen. Anschlüsse für die Temperierung erfolgen nicht nur durch die Hordenfüße, sondern auch bei Verwendung von Regalen über die Seitenholme od. ä. Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man die Horde selbst für Bearbeitungszwecke verwenden will, sie also kühlt, erwärmt oder auch zum Besprühen verwendet und im weiteren die Horden selbst leicht sein sollen sowie ferner weitgehend gegen mechanische Beschädigung gesichert und billig herstellbar sind. Patentansprüche:
1. Horde zum Lagern und Bearbeiten von Käse oder anderen Molkereiprodukten, deren stabartig ausgebildete Auflage aus Kunststoffharzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen mit einem Hohlraum versehen sind, der als Leitung für Wärmeträger wie Wasser oder für Kältemittel dient.
2. Horde zum Lagern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Horde bildenden Kunststoffteile durch Glasfasern verstärkt sind.
3. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume durch eingebettete Röhren, die gleichzeitig als Versteifungsmittel dienen, gebildet werden.
4. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden Stapelfüße besitzen, die gleichzeitig als Rohranschlüsse für die von Röhren durchzogenen Horden ausgebildet sind.
5. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Horde durchsetzenden Röhren an der Ober- und Unterseite als Sprühdüsen ausgebildete öffnungen besitzen.
6. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Horden bildenden Stäbe einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
7. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hordenstäbe einen dreieckigen Querschnitt haben.
8. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sprühdüsen besitzende Horden im Rohrrahmen (3) angeordnet sind, wobei die eine Horde fest mit dem Rohrrahmen verbunden ist und die andere Hordfe (6) sich auf und ab
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863147C (de) * 1944-09-26 1953-01-15 Grosseinkaufs Ges Deutscher Ko Verfahren und Einrichtung zum Verschmieren der Oberflaeche von Weichkaesen nach Limburger Art
DE900889C (de) * 1951-11-03 1954-01-04 Hans Hieble Reiferahmen fuer Camembertkaese
DE1733978U (de) * 1956-09-06 1956-11-15 Basf Ag Kaesehorden bzw. deren bespannungs aus linearen polymerisaten von olefinkohlenwasserstoffen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE900889C (de) * 1951-11-03 1954-01-04 Hans Hieble Reiferahmen fuer Camembertkaese
DE1733978U (de) * 1956-09-06 1956-11-15 Basf Ag Kaesehorden bzw. deren bespannungs aus linearen polymerisaten von olefinkohlenwasserstoffen.

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