CH541921A - Pasteurisier- und Homogenisiereinrichtung - Google Patents

Pasteurisier- und Homogenisiereinrichtung

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CH541921A
CH541921A CH1135171A CH1135171A CH541921A CH 541921 A CH541921 A CH 541921A CH 1135171 A CH1135171 A CH 1135171A CH 1135171 A CH1135171 A CH 1135171A CH 541921 A CH541921 A CH 541921A
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CH
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homogenizing
pasteurizing
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CH1135171A
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English (en)
Inventor
Handschin Ernst
Original Assignee
Ernst Handschin App Bau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J11/00Apparatus for treating milk
    • A01J11/16Homogenising milk

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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pasteurisier- und Homogenisiereinrichtung.



   Einrichtungen dieser Art, bei denen ein Pasteurisierabschnitt mit einem Homogenisierabschnitt und gegebenenfalls auch mit einem   Flächenkühlaggregat    zu einem einzigen Gerät fest zusammengebaut sind, gehören zum bekannten Stand der Technik. Ihre Hauptnachteile sind ein relativ teurer Aufbau, der sich aus der Notwendigkeit einer Stütz- bzw.



  Rahmenkonstruktion und einer diese umgebende Blechverschalung ergibt, sowie Mängel hinsichtlich der Einsatzfähigkeit der einzelnen Aufbauteile, indem sich letztere nur anlässlich einer kompletten Arbeitsfolge rationell einsetzen lassen. Ausserdem sind insbesondere die Reinigung und auch die Wartung der gesamten Einrichtung erschwert, da deren Teile in der Regel nicht ohne weiteres demontierbar sind.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Pasteurisier- und Homogenisiereinrichtung zu schaffen, deren Teile sich nach dem Baukastenprinzip leicht demontieren lassen und bei Bedarf auch für sich allein oder zusammen mit Zusatzgeräten aufgestellt und für die ihnen zugedachte Funktion verwendet werden können.



   Die erfindungsgemässe Lösung ist gekennzeichnet durch einen als Fussteil gestalteten Homogenisierapparat mit einem mindestens teilweise über das Apparategehäuse vorstehenden Homogenisierkopf und einer Antriebsvorrichtung für den Homogenisierkopf, sowie einer an der Oberseite des Apparategehäuses vorgesehenen, ersten Zentrierpartie, einen als Aufsatzteil gestalteten Pasteurisierbehälter mit einer Heizvorrichtung, einer Ablassvorrichtung und einer auf der Unterseite der Bodenpartie vorgesehenen zweiten Zentrierpartie, die mit der ersten Zentrierpartie in Eingriff zu bringen ist, und eine separate unterhalb eines Austrittsstutzens am Homogenisierkopf anzustellende Kühlvorrichtung.



   Zweckmässig ist die Ablassvorrichtung am Pasteurisierbehälter mit einem Verbindungsrohr versehen, dessen untenliegender Endabschnitt als Passpartie gestaltet ist, die zum Eingriff in einen Anschlussstutzen am Homogenisierkopf bestimmt ist. Die Kühlvorrichtung kann so gestaltet sein, dass sie den als Fussteil gestalteten Homogenisierapparat wenigstens teilweise umgibt.



   Der Vorteil einer derart gestalteten Pasteurisier- und Homogenisiereinrichtung besteht darin, dass sowohl der Pasteurisierabschnitt als auch der Homogenisierabschnitt und das Kühlaggregat je als separate Einheiten gestaltet und je für sich oder zusammen mit einem andern Gerät verwendet und einzeln gewartet werden kann. Der Aufbau der Einheiten ist zweckmässig so gewählt, dass sich das zu verarbeitende Material unter Einwirkung der Schwerkraft in dosierter Menge betriebsmässig selbst von oben nach unten bewegt.



  Dadurch lässt sich eine Produktenveredlung in der Reihenfolge: Pasteurisieren, Homogenisieren, Kühlen erzielen. Die Einrichtung lässt sich sowohl für Lebensmittel als auch chemische Produkte verwenden.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 schematisch und teilweise im Schnitt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellungsweise eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung, ebenfalls als Tischgerät aufgebaut, und
Fig. 3a, b, c die Hauptteile der Einrichtung nach Fig. 2, auseinandergezogen dargestellt.



   In Fig. 1 ist eine auf einem Tisch A aufstellbare kombinierte Pasteurisier- und Homogenisiereinrichtung dargestellt, deren Hauptteile in   Durchflussrichtung    des zu verarbeitenden Materials ein Pasteurisierhafen 1, ein Homogenisierapparat 2 und ein Kühlaggregat 3 sind. Der Pasteurisierhafen 1 ist mit einer Wasserbadheizung 4 versehen, die den Bodenabschnitt des Pasteurisierbehälters und den grössten Teil von dessen Seitenfläche umgibt und mit einem elektrischen Heizelement 5 ausgerüstet ist. Auf dem Niveau des Pasteurisierbehälterbodens ist eine Auslassöffnung 6 vorgesehen, die mit einem   Auslauflhahn    7 verschliessbar ist. Auf die Einfüllöffnung des Pasteurisierbehälters ist ein abhebbarer Abschlussdeckel 8 aufgesetzt.

  Mit diesem verbunden oder darin einsetzbar sind ein Thermometerrohr 9 zur Aufnahme eines Thermometers oder eines Thermostaten, und ein Rührwerk 10 mit einem Antriebsmotor 11. Das untere Ende des Pasteurisierhafens 1 bildet eine Auflage- und Zentrierpartie 12, deren Funktion im Zusammenhang mit den erläuterungen zum Homogenisierapparat 2 beschrieben ist.



   Der Homogenisierapparat 2 ist als Untersatz für den Pasteurisierhafen 1 gestaltet und enthält im Innern eines Gehäuses 13 die (nicht gezeigte) Antriebsvorrichtung eines Homogenisierkopfes 14, welcher am obern Teil des Gehäuses 13 seitlich herausragt. Der ohne Aufbaudetails dargestellte Homogenisierkopf 14 ist von bekannter Bauart und zweckmässig so gestaltet, dass er sich leicht den Bedingungen für die Verarbeitung unterschiedlicher Materialien anpassen   lässt.   



  An der Gehäusewand unterhalb des Anschlussstutzens des elektrischen Heizelementes 5 ist eine Steckdose 15 für den Anschluss des Zuleitungskabels 16 zum Pasteurisierhafen vorgesehen. Die Peripherie der Oberseite des Homogenisierapparates 2 wird von einem Zentriermittel in der Form eines Zentrierringes 17 begrenzt, dessen Innendurchmesser etwas grösser als der Aussendurchmesser der Auflage- und Zentrierpartie am Pasteurisierhafen 1 ist. Es versteht sich, dass die beiden Zentriermittel 12 und 17 auch anders als durch konzentrierte Ringe gebildet sein können. So könnten z. B. am Boden des Pasteurisierhafens 1 angebrachte Segmente oder allgemein Stützelemente (Füsse) vorgesehen werden, die innerhalb des Ringes 17 zentriert sind, oder wenn letzterer fehlt, z.   B. in    speziell dafür vorgesehene Vertiefungen eingreifen können.

  Anderseits können auch am Boden des Pasteurisierhafens 1 Vertiefungen vorgesehen sein, in welche von der Oberseite des Homogenisierapparates vorstehende Erhebungen einzugreifen bestimmt sind, um eine gegenseitige Zentrierung zu erzielen.



   Auf der Eintrittsseite des Homogenisierkopfes 14 ist ein Anschlussstutzen 18 vorgesehen, der für die Aufnahme des untern Endes eines Verbindungsrohres 19 zwischen dem   Auslaufhahn    7 am Pasteurisierhafen 1 und dem Homogenisierkopf gestaltet ist. In jenen Fällen, wo der Homogenisierapparat ohne Pasteurisierhafen verwendet werden soll, kann der Anschlussstutzen 18 z. B. für die Aufnahme eines (nicht gezeigten) Trichters dienen, in welchen zu verarbeitendes Material eingegeben wird.



   Unterhalb des Austrittsstutzens 20 am Homogenisierkopf 14 ist das separate Kühlaggregat 3 angeordnet, das gemäss Fig. 3 als Oberflächenkühler gestaltet ist und eine Einlaufwanne 21 besitzt, an dessen Boden eine Anzahl Löcher 22 angebracht sind, durch welches warmes homogenisiertes Material nach unten gegen Kühlröhren 23 fliesst. Das vorzugsweise Leitungswasser als Kühlmedium benützende Aggregat wird über einen Kühlmittelanschluss 24 an das Wasserleitungsnetz angeschlossen; die Kühlmittelaustrittsstelle ist nicht gezeigt.

 

  Am untern Ende des Kühlröhrenregisters befindet sich eine Auffangwanne 25, an der ein oder mehrere Austrittskanäle 26 angeformt sind, und über welche das gekühlte, verarbeitete Material in ein nicht gezeigtes Auffanggefäss   abfliesst.   



   Anstelle eines Kühlers der beschriebenen Art kann selbstverständlich auch ein anderer Kühler treten, der als Teilgerät in der gezeigten Weise unter dem Austrittsstutzen 20 am Homogenisierkopf 14 anstellbar und für die aus diesem austretende Materialmenge ausgelegt ist.



   Der Aufgabenstellung gemäss können die in Fig. 1 ge  zeigten Bauteile: Pasteurisierhafen 1, Homogenisierapparat 2 und Kühlaggregat 3 in den Kombinationen 1-2-3 als Pasteurisier-, Homogenisier- und Kühlgerät, 1-2 als Pasteurisierund Homogenisiergerät, 1-3 als Pasteurisier- und   Kühlgerät    und 2-3 als Homogenisier-Kühlgerät verwendet werden, im letzteren Fall unter Verwendung eines auf den Eintrittsstutzen 18 am Homogenisierkopf 14 aufgesetzten Trichters, in welchen das zu verarbeitende Material, z. B. warm, eingefüllt wird.



   Die in den Fig. 2 und 3 a-c gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung besteht aus einem Pasteurisierhafen 31, einem Homogenisierapparat 32 und einem Kühler 33. Der Pasteurisierhafen 31 enthält eine im Deckel 34 abgestützte Wasserbadheizung 35, die in das Innere des Pasteurisierhafens hineinragt. Auf den Deckel aufgebaut sind ferner ein Thermometer 36 und ein durch einen Motor 37 angetriebenes Rührwerk 38. Am Fussende des Pasteurisierhafens 1 ist ein Zentrierring 39 angeformt oder befestigt, der die gleiche Aufgabe wie der Zentrierring 17 in Fig. 1 erfüllt. Auf der Höhe des Pasteurisierhafenbodens ist ein Auslaufstutzen 40 mit Auslaufbentil 41 und Anschlussrohr 42 vorgesehen. Als elektrische Zuleitung zur Wasserbadheizung und zum Rührwerkmotor ist ein Zuleitungskabel 43 vorgesehen.



   Der mit 32 bezeichnete Homogenisierapparat enthält unter einem Gehäusemantel 44 die (nicht gezeigte) An   triebsvorrichtung    für einen Homogenisierkopf 45, welcher im Bereich des obern Gehäuseendes seitlich herausragt. Der wie in Fig. 1 ohne Aufbaudetails gezeigte Homogenisierkopf 45 besitzt auf seiner Eintrittsseite einen Anschlussstutzen 46, der für die Aufnahme des Anschlussrohres 42 am Auslaufstutzen 40 des Pasteurisierhafens vorgesehen ist. Soll der Homogenisierapparat ohne Pasteurisierhafen verwendet werden, so kann der Anschlussstutzen 46 z. B. für die Aufnahme eines (nicht gezeigten) Trichters dienen, in welchen zu verarbeitendes Material eingegeben wird.

  Auf der Rückseite des Gehäuses ist in bereits beschriebener Weise eine Steckdosen 47, sowie EIN-AUS-Schalter 48 (nur einer gezeigt) für die Wasserbadheizung 35, für das Rührwerk 37, 38 und für den Homogenisierkopf-Antrieb vorgesehen. Ebenfalls auf der Rückseite befindet sich die Eintrittsstelle eines Zuleitungskabels 49 in den Homogenisierapparat. Die Peripherie der Oberseite des Gehäusemantels 44 wird von einem Zentrierring 50 begrenzt, dessen Innendurchmesser etwas grösser ist als der Aussendurchmesser des Zentrierringes 39 am untern Ende des Pasteurisierhafens 31. Es versteht sich, dass die beiden Zentriermittel 39 und 50 auch anders als in der Form von Ringen vorgesehen sein können, und die bei der Beschreibung der Fig. 1 diesbezüglich angeführten Möglichkeiten bestehen auch hier.



   Der separate unterhalb des Austrittsstutzens 51 am Homogenisierkopf 45 angestellte Kühler besitzt Kreisseg   mentgestalt    und umgibt den Gehäusemantel 44 teilweise. Um den Kühler bequem entfernen zu können, ist es zweckmässig, die Segmentlänge auf einen Umfassungswinkel von etwa   1800    zu beschränken. Indessen sind auch Kühler verwendbar, die den Gehäusemantel über mehr als   1800    umfassen, oder eine andere Form als die gezeigte besitzen. An dem in Fig. 2 und Fig. 3c gezeigten Kühler bezeichnet 52, 52 eine Rahmenkonstruktion, die zuoberst eine mit   Abtropflöchern    53 (wie 21 in Fig. 1) versehene Einlaufwanne 54, darunter eine Anzahl übereinander angeordneter Röhren 55 (wie 23 in Fig. 1) und zu unterst eine Auffangwanne 56 mit einem Austrittskanal 57 stützend umfasst. 

  In den beispielsweise als zwei Kollektorkasten gestalteten Tragkonstruktion 52, 52 sind die Röhren 55 direkt eingeschweisst und mittels (nicht gezeigter) Trennwände derart in Serie geschaltet, dass eine einsträngige Verbindung zwischen den Eintritts- und Austrittsstutzen 58, 59 hergestellt ist. Als Kühlmedium kann Leitungswasser verwendet werden, das über eine Zuleitung 60 vom Leitungsnetz zugeführt wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Pasteurisier- und Homogenisiereinrichtung, gekennzeichnet durch - einen als Fussteil gestalteten Homogenisierapparat (2; 32) mit einem mindestens teilweise über das Apparategehäuse vorstehenden Homogenisierkopf (14; 45) und einer An triebsvorrichtung für den Homogenisierkopf, sowie einer an der Oberseite des Apparategehäuses vorgesehenen ersten Zentrierpartie (17; 50), - einen als Aufsatzteil gestalteten Pasteurisierbehälter (1; 31) mit einer Heizvorrichtung (4, 5; 35), einer Ablass vorrichtung (6, 7, 19; 40, 41, 42) und einer auf der Un terseite der Bodenpartie vorgesehenen zweiten Zentrier partie (12, 39), die mit der ersten Zentrierpartie in Eingriff zu bringen ist, und - eine separate, unterhalb eines Austrittsstutzens (20; 51) am Homogenisierkopf anzustellende Kühlvorrichtung (3; 33).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablassvorrichtung am Pasteurisierbehälter mit einem Verbindungsrohr (19; 42) versehen ist, dessen unten liegender Endabschnitt als Passpartie gestaltet ist, die zum Eingriff in einen Anschlussstutzen (18; 46) am Homogenisierkopf (14; 45) bestimmt ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (3; 33) so gestaltet ist, dass sie am Homogenisierkopf angestellt, den Homogenisier apparat (2; 32) wenigstens teilweise umgibt.
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