DE1822036U - Brueh-trog. - Google Patents

Brueh-trog.

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Publication number
DE1822036U
DE1822036U DEK36078U DEK0036078U DE1822036U DE 1822036 U DE1822036 U DE 1822036U DE K36078 U DEK36078 U DE K36078U DE K0036078 U DEK0036078 U DE K0036078U DE 1822036 U DE1822036 U DE 1822036U
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DE
Germany
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trough
trough according
sleeve
end wall
electrical
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Expired
Application number
DEK36078U
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kraut
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • K a r l K r a u t @ Ensweihingon Brüh-Trog.
  • Die Erfindung betrifft einen insbesondere beim Enthaaren von geschlachtetem Zieht z.B. Schweinen, zu verwendenden Brüh-Trog. Im allgemeinen geht man beim Enthaaren von geschlachtetem Vieh so vor, dass dieses in einen Brüh-Tro, gelegt wird und dort mit in Kesseln od.dgl. erhitztem Was ser übergossen wird. Diese Arbeitsweise ist jedoch verhältnismässig umständlich. Wollte man das zum Abbrühen zu verwendende Wasser unmittelbar im Trog von einer äusseren Wärmequelle her durch die Trogwand hindurch erhitzen, wäre der Wärmewirkungsgrad infolge der sich beim Übergang durch die Trogwand ergebenden Verluste relativ gering, wie andererseits beim Vorhandensein von Öffnungen in der Trogwand zur Erleichterung des Wärmeüberganges die Gefahr bestünde, dass sich die Öffnungen durch Haare, Borsten oder sonstige Unreinigkeiten verstopfen. Ziel de.
  • Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu vermeiden.
  • Gemäss der Erfindung sind die elektrischen Heizstäbe, z.B. aus einer Chromlegierung, aus Silit od. dgl. zum Beheizen des im Trog enthaltenen, zum Abbrühen dienenden Wassers durch eine an der tiefsten Stelle des Troges etwa in seiner Mitte sich in Längsrichtung erstreckende z. B. abnehmbare oder wegklappbare Hülse gegenüber dem Troginnenraum abgedeckt, deren Wandung mit Durchtrittsöffnung für das Wasser versehen iste Bei der erfindungsgemässen Anordnung wird das Heissmachen von Wasser ausserhalb des Troges und das mühevolle Heranschaffen des heissen Wasser zum Trog vermieden, da das Wasser im Trog selbst mit Hilf der elektrischen Heizstab oder ähnlicher Heizelemente erhitzt wird. Bei der Erfindung wird darüber hinaus die Menge der zum Beheizen des Wassers aufzubringenden Energ :. klein gehalten, indem zur Erleichterung und Intensiviert31 des Wärmeaustausches die Heizelemente gegenüber dem Wasser im Inneren des Troges durch eine Hülse abgedeckt werden, deren Wandung mit Durchtrittsöffnungen für das Wasser
    versehen ist, so dass das kalte Wasser im Trog und in der
    Hülse zirkulieren und aus dem Trog kommend an den Heizt stäben vorbeistreichen und sich hierbei durch Konvektion erwärmen kana. Da die Hülse an untersten Stelle des
    Trogesetwa in dessen Mitte angeosMt ist werden die
    !
    Haare, Borsten und sonstigen Unreinigkeiten durch'das
    zirkulierende Wasser immer wieder aus den Durchtritts-
    öffnungen weggeschwemmt, so dass sie sich in den Öffnunge nicht festsetzen und diese nicht verstopfen kommen. In der Regel werden sich hierbei die Unreinigkeiten zu beiden Seiten der Hülse an der untersten Stelle des Troges ansammeln, von wo sie bei einer Säuberung leicht entfernt werden können, da die Hülse herausnehmbar oder wegklappbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellte Es zeigen : Fig. 1 einen Trog gemäss der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
    Fig. 2 den Trog nach Fig. l ebenfalls in perspektivisch' :
    Darstellung von einer anderen Seite aus gesehen
    und
    Fig.3 den Trog nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäss
    der Linie 111-111 der Fig.
    Der in der eichnung gezeigte Trog ist aus z. B. ver-
    zinktem Metallblech hergestellt und besteht aus einem
    im Querschnitt halbkreisförmigen Nuldeakorper l und
    aus zwei diesen MuldenkSrper an den Stirnseiten nach
    aùssen hin abschliessnden ebenen Wänden 2, 3. De rog
    ist hierbei fahrbar und in seiner jeweiligen Lage fest-
    ist hserbe æe ge t-
    stellbar ausgebildet, wobei er von vier Füssen 4 5, 69
    7 unterstützt ist, die paarweise den Stirnwänden zuge-
    ordnet sind und von denen die beiden Püsse 49 5 an det,
    die schwerere Troghälfte nach ansäen hin abschliessenden
    Stirnwand 2 angeordnet sind nd hier jeweils eine Rolle
    89 9 frei drehbar* tragen, während an der gegenüberliegen
    Stirnwand 3 mindestens ein Handgriff 10 um Anheben, des
    Troges nach Art einer Schubkarre vorgesehen ist. Die Fuso
    bestehen jeweils au einem etwa. in der Mitte nach einem
    spitzen Winkel abgebogenem Blochotreiten. Bei'den nicht
    fahrbaren Müssen 69 7 ist das eine Ende des Wickels an
    derAussenseite des Troges in der Nähe von dessen oberem
    . Rand und das andere Endebwa in der Mitte der Wölbung
    unten am Trog, z. B. durch und
    befestigt. Die fahrbaren Füsse 4, tragen an ihrem
    be ti Die se 49 5 ez : x X $h
    unterenEnde ein mit der offenen Seite nach unten gekehr
    U-förmiges Lagerstück 10, 11$ zwischen dessen beiden
    Schenkeln jeweils eine der Rollen 69 9 angeordnet ist, d
    aneinem an diesen Schenkeln sitzenden Bolsea frei dreh-
    bar gelagert ist.
    Die elektrischen Reis 12, die s. B. aus einer Shrom-
    legierung, aus Silit od. dglo bestehen und sum Beheizen
    des im Trog enthaltenen ; smä Abbrühen dienenden Wassers
    verwendetwerden, sind durch eine a der tiefsten Stelle
    des Troges etwa in seiner Mitte sich in Längsrichtung
    des seß eWa ch
    erstreckende Hülse 13-die z"Bo abnehmbar oder wegklapp
    bar ausgebildet sein kann.-geen-über dem Troginnen-
    raum abgedeckt, deren Wandung mit
    14 für das Wasser versehen ist. Die Hülse 13 erstreckt
    sich nur über einen Teil der TFogläng@a Sie ist pols-
    matisch und hat im Querschnitt die Gestalt eines an
    einer Seite offenen U oder eines Kreises mit einei& ge-
    schnittenen Kreissegment-wie insbesondere aus Fig. 3
    SChE Qn me @20nd@re an o 3
    zu erkennen wobei sie in ashsparalleler Anordnung
    "
    um Tragkörper mit ihrer offenen Seite gegen den Boden
    des Troges gerichtet und an der Längskaa. te 15 ihrer
    offenen Seite dm Boden des Troges bei 16 so angelenkt
    ist, dass sie zum Freilegen der Seisstäbe 12 nach oben
    \
    geklappt werden kann.
    Innerhalb der Hülse liegen die Heisatabe 12 mit ihrem de'
    Troginneren zugewandten Ende auf einer s. B. etwa T-förmi&
    Stütze 17 auf, während ihrentgegengesetztes,mit-den
    entsprechenden elektrischen Zuleitungen in Verbindung ste-
    hendes Ende in einer Bohrung der entsprechenden stirnwand
    des Troges einliegto Zum'inhängen und Unterstèn der
    zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit der
    Stromquelle dienenden Ansohlusskabel18 ist an der einen
    Stirnwand 2 des Troges ein Haken, eine (se, eine parallel
    zur Stirnwand verlaufende Haltestange 19 od. dgl. vorge-
    sehen.
    In die elektrische Leitung zu den Heisstaben IS ist ein
    Schaltschütz geschaltet, das die Stromsufuhr su den Heis-
    stäben bei Erreichen einer bestiBMten Temperatur unter-
    bricht und sie wieder herstellte weim die Temperatur
    . eine bestimmte Grenze abgesunken it. Die elektrischen
    Schalt-und Regelelemente sind in einem Gehäuse 20 unter-
    gebracht, das gegenüber dem Troginneren durch eine iase : :'
    dichte Trennwand abgedeckt ist, wobei am Durchtritt der
    stromleitenden Teile zum Troginneren ebenfalls für eine wasserfest Abdichtung Sorge getragen wird. Dieses Gehäuse 20 besteht aus einem nach aussen vorstehenden zylindrischen Ansatz an einer Stirnwand des Troges, an dem auch eine Kontrollampe 21 angebracht ist, die durch Aufleuchten das Wirksamwerden der elektrischen Einrichtung zum Beheizen des Wassers anzeigt.
  • Der Wasserablauf ist bei 22 gezeigt. An seinen beiden Längsrändern ist der Trog oben durch Schienen 239 die z. B. winkeleisenartig oder U-förmig gestaltet sein moment versteift.

Claims (1)

  1. Ansprüche 10 Insbesondere beim Enthaaren von geschlachtetem Vieh, z.B. Schweinen zu verwendender Brüh-Trog, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Heizstäbe (12), z. Ba aus einer Chromlegierung, aus Silit od.dgl., zum Beheize des im Trog enthaltenen,zum Abbrühen dienenden Wassers durch eine an der tiefsten Stelle des Troges etwa in seiner Mitte sich in Längsrichtung erstreckende, z.B. abnehmbare oder wegklappbare Hülse (13) gegenüber dem Troginnenraum abgedeckt sind, deren Wandung mit Durchtrittsöffnungen (14) für das Wasser versehen ist.
    2. Trog nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) sich nur über einen Teil der Troglänge erstreckt.
    3. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) prismatisch ist und im Querschnitt die Gestalt eines an einer Seite offenenU oder eines Kreises mit einem abgeschnittenen Kreissegment hat und in achs- G paralleler Anordnung zum Tragkörper mit ihrer offenen Seite gegen den Boden des Troges gerichtet ist. 4. Trog nach Anspruch : dadurch gekennzeichnet, dass
    die Hülse (13) an einer Längskante (15) ihrer offenen Seite am Boden des Troges (bei 16) ab angelenkt ist, dasa sie zum Freilegen der Heizstäbe (12) nach oben geklappt werdenkann. 50 Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- r'' kenüweichnete dasg die Beisstäbö (12) innerhatlb. der Hülse (13) mit ihrem dem Trogianern zugewandten Ende auf einer z.B.etwaT-foraigen (l ?) aufliegen, ". während ihr entgegengesetztes, mit den entsprechenden elektrischenZuleitungen in Verbindung stehendes'Ende in einer Bohrung der entsprechenden Stirnwand des Troges , einliegt. 6. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 5s dadurch ge- kennzeichnet, dass er aus s. B. verzinktem Metallblech hergestellt ist und aus einem in Querschnitt vorzugsweise halbkreisförmigenMuldenkorper und zwei diesen Mulden- körper an den Stirnseiten nach ausen hin äbchliessenden ebenen Wänden besteht. 70 Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er fahrbar und in geiner jeweiligen Lage feststellbar ausgebildet ist.
    I 8. Trog nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er vier paarweise den Stirnwänden (2, 3) zugeordnete
    Füsse (4,5,6,7) besitzt, wobei an zwei Füssen (4,5), 'vorzugsweise an der die schwerere Troghälfte nach aussen hin abschliessenden Stirnwand (2), jeweils eine Rolle (8, 9) frei drehbar angeordnet ist, während an der gegenüberliegenden Stirnwand (3) mindestens ein Handgriff (10) zum Anheben des Troges nach Art einer Schubkarre vox gesehen ist.
    9. Trog nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nüsse (4, 5, 697) Jeweils aus einem etwa in der Mitte
    nach spitzen Winkel abgebogenen Blechstreifen bestehen und dass bei den nicht fahrbaren Füssen (6,7) das eine Ende des Winkels an der Aussenseite des Troges in der Nähe von dessen oberem Rand und das andere Ende, etwa in der Mitte der Wölbung unten am Trog, z.B. durch Verschrauben oder Verschweissen befestigt ist, während die fahrbaren Füsse (4,5) an ihrem unteren Ende ein mit der offenen Seite nach unten gekehrtes U-förmiges Lagerstück (10,11) tragen, zwischen dessen beiden Schenkeln jeweils eine Rolle (8, 9) angeordnet ist, die an einem an diesen Schenkeln sitzenden Bolzen frei drehbar gelagert ist. 10. Trog nach einen der Ansprüche l bis 99 dadurch gekea :
    zeichnet, dass zum Einhängen und Unterstützen. der zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit der Stromquelle dienenden Anschlusskabel (18) an der einen Stirnwand (2) des Troges ein Haken, eine Öse, eine parallel zur Stirnwand verlaufende Haltestange (19) od.dgl. vorgesehen ist. 11. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass in die elektrische Leitung zu den Heiz-stäben (12) ein Schaltschütz geschaltet ist, das die Stromzufuhr zu den Heizstäben bei Erreichen einer hstimten Temperatur unterbricht und sie wieder herstellt wenn die Temperatur unter eine bestimmte Grenze abgesunken ist.
    12. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Schalt-und Regel- elemente in einem Gehäuse (20) untergebracht sind, das ! gegenüber dem Troginneren durch eine wasserdichte Trenn- wandabgedeckt ist, wobei am Durchtritt der stromlei-
    tenden Teile zum Troginneren ebenfalls für eine Wasserfeste Abdichtung Sorge getragen ist.
    13o Trog nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Schalt-und Regelelemente in einem nach aussen vorstehenden gehäuseartigen zylindrischen Ansatz (20) an einer Stirnwand des Troges untergebracht sind.
    14o Trog nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am zylindrischen Ansatz eine Kontrollampe (21) angebracht ist, die durch Aufleuchten das Wirksamwerden der elektrischen Einrichtung zum Beheizen des Wassers anzeigt.
DEK36078U 1960-09-01 1960-09-01 Brueh-trog. Expired DE1822036U (de)

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DE (1) DE1822036U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174646B (de) * 1962-05-23 1964-07-23 Maschf Enthaarungsmaschine
DE1298894B (de) * 1967-07-15 1969-07-03 Abele Guenter Vorrichtung zum Enthaaren geschlachteter Schweine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174646B (de) * 1962-05-23 1964-07-23 Maschf Enthaarungsmaschine
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