DE1064231B - Doppelt verglastes Fenster - Google Patents

Doppelt verglastes Fenster

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DE1064231B
DE1064231B DE1955ST010640 DEST010640A DE1064231B DE 1064231 B DE1064231 B DE 1064231B DE 1955ST010640 DE1955ST010640 DE 1955ST010640 DE ST010640 A DEST010640 A DE ST010640A DE 1064231 B DE1064231 B DE 1064231B
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Germany
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pane
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window
recess
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Application number
DE1955ST010640
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English (en)
Inventor
Oskar Steinbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein doppelt verglastes Fenster, nämlich ein sogenanntes Panzerfenster, bei dem zwei Glasscheiben mit Abstand voneinander in einem gemeinsamen Flügelrahmen angeordnet sind.
Mit Rücksicht darauf, daß die Innenflächen der Glasscheiben von Panzerfenstern nicht gereinigt werden können, hat man bereits vorgeschlagen, den von den beiden Scheiben eingeschlossenen Luftraum hermetisch von der Außenluft abzuschließen. Ein luftdichter Abschluß läßt sich jedoch auf die Dauer bei normalen Panzerfenstern nicht gewährleisten. Man hat deshalb vorgeschlagen, den eingeschlossenen Luftraum über einen durch den Fensterrahmen hindurchgeführten Kanal ständig mit der Außenluft in luftleitender Verbindtmg zu halten. Die Schwierigkeit der Abdichtung der Fensterscheiben an den Rändern besteht dann nicht mehr, denn der Luftausgleich erfolgt ausschließlich über den bequemeren Weg, also den Weg des erwähnten Luftkanals. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, in diesen Luftkanal ein Filter einzusetzen, welches die Aufgabe hat, Insekten und Staub fernzuhalten. Solche bekannten Filter sind auch schon als Trockenpratrone ausgebildet worden, die also der Lufttrocknung dient, damit möglichst nur trockene Luft zwischen die beiden Glasscheiben gelangen kann, so daß auch ein noch so geringer Niederschlag, also ein hauchdünnes Kondensat, an den Scheibeninnenflächen sich nicht bilden kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß man von einer Lufttrocknung absehen kann, weil das sich bildende Kondensat derart gering ist, daß man es vernachlässigen kann. Andererseits wird auch eine etwa vorhandene Luftfeuchte zwischen den Scheiben durch das Filter hindurch wieder beseitigt. Es ist also lediglich erforderlich, das Filter so auszugestalten, daß es feinste Staube und Rauche nicht durchläßt und dabei dem Luftausgleich, also einer geringfügigen Luftbewegung durch das Filter hindurch, einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt. Dieser Forderung entsprechen die bisher im Gebrauch befindlichen Filter noch nicht in befriedigendem Maße.
Darüber hinaus wird gefordert, daß die Filter baulich möglichst einfach sind und ohne Schwierigkeit der Wartung leicht zugänglich sind.
Die Erfindung will hier helfend eingreifen. Der Zweck der Erfindung besteht somit darin, die Anordnung und die Ausbildung von Filtern an Panzerfenstern so vorzuschlagen, daß die Filter möglichst preiswert und einfach an jedem neuen Fenster angeordnet, aber auch an jedem bereits vorhandenen Fenster nachträglich eingebaut werden können, ohne daß es dazu einer besonderen Werkstatthilfe bedarf. Vor allem verfolgt die Erfindung den Zweck, das Einsetzen der Fensterscheiben, beispielsweise beim Auswechseln Doppelt verglastes Fenster
Anmelder:
Oskar Steinbach,
Krefeld, Moerser Str. 146
Oskar Steinbach, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
einer defekten Scheibe, jedem Glaser mit den üblichen Mitteln zu ermöglichen. Außerdem soll jeder serienmäßig gefertigte Fensterrahmen Verwendung finden können. Danach kann der Luftkanal und auch das in diesem Kanal angeordnete Filter nicht mehr in dem Rahmen selbst angeordnet werden. Die Anwendung von Spezialrahmen wirkt sich verteuernd für das Endprodukt aus.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Filter direkt in der Scheibenebene der Glasscheibe anzuordnen, indem die der Außenluft zugekehrte Glasscheibe mit einer Ausnehmung oder Durchbrechung versehen wird, die das Filter aufnimmt. Dies läßt sich dadurch verwirklichen, daß man die Scheibe entweder an ihrem Rand oder in der Nähe des Randes mit einer Ausnehmung, einer Ausbuchtung oder Durchlochung versieht, wobei dann das Filter unmittelbar oder mittelbar unter Zuhilfenahme eines besonderen flachen Filterträgers in diese Ausnehmung eingesetzt wird. Das Filter oder sein Träger wird hierbei einerseits von dem Scheibenrand und andererseits von einem Teil des Scheibenrahmens umfaßt.
Wählt man eine Durchlochung der Scheibe, etwa bei Anwendung von Kunstglas, so empfiehlt es sich, den Lochrand z. B. durch Aufkleben eines ringförmigen, zJ3. aus gleichem Werkstoff hergestellten Körpers zu verstärken. In dieses Loch wird dann in an sich bekannter Weise eine Filterpatrone dichtend eingesetzt, so daß ein Luftausgleich nur durch den Filterstoff hindurch erfolgen kann.
Eine besonders wirtschaftliche Ausführungsform der Erfindung besteht darin, eine Ecke des z. B. rechteckigen Scheibenkörpers abzuschneiden, wobei also der Abschnitt Dreieckform besitzt. Man setzt dann in diesen Teil des Scheibenrahmens einen flachen, z. B. aus Blech gefertigten Filterträger ein, der· mit dem
909 609/211

Claims (2)

Scheibenrahmen längs den beiden dem Scheibenrahmen zugekehrten Kanten fest verbunden ist. Die dem abgeschnittenen Scheibenrand zugekehrte Kante erhält eine Kröpfung zur Aufnahme eines Kittfalzes, so daß also der Kittfalz für die Scheibe in diesem Teil des Fensters nicht längs dem Flügelrahmen, sondern am Rand des Filterträgers entlang verläuft. In eine Durchbrechung des flachen dreieckförmigen Filterträgers wird dann in an sich bekannter Weise eine z. B. Dreieckform aufweisende Filterpatrone eingesetzt. Natürlich kann auch statt des Kittfalzes ein anderes Abdichtmittel, z. B. Klebung, zwischen dem Scheibenrand und dem Rand des Filterträgers benutzt werden, ohne daß sich dadurch Zweck und Wirkung der Erfindung ändern. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Filterkörper aus einer hautförmigen, in der Scheibenebene sich erstreckenden dampfdurchlässigen Membran bestehen zu lassen. Diese Membran kann unmittelbar in einer Ausnehmung oder Durchbrechung des Scheibenkörpers oder aber auch in einem besonderen Filterträger angeordnet sein, der sich vorzugsweise in der Scheibenebene erstrecken soll. Die Filterpatrone wird, weil unter Umständen die Außenfläche des Filters dem Schlagregen und somit einer Durchfeuchtung ausgesetzt wird, mittels einer Regenschutzkappe teilweise abgedeckt. Wenn der Filterstoff an seiner Unterseite, d. h. also nicht über den vollen Filterquerschnitt durchfeuchtet wird, so ist das für die Wirkung des Filters unschädlich. Ein Überschuß an Feuchtigkeit wird kurzfristig aus dem Filterstoff verdampft. Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnungen erläutert. Abb. 1 zeigt die Ecke eines Fensterflügels mit im Gehrungsbereich angeordnetem Filter; Abb. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie x-x der Abb. 1; Abb. 3. 4 und 5 zeigen Einzelheiten; Abb. 6 zeigt eine besondere Art der Anordnung eines Filters im Gehrungsbereich eines Fensterflügels; Abb. 7 zeigt einen Querschnitt nach Linie y-y der Ausbildung nach Abb. 6; Abb. 8 zeigt eine besondere Art der Anordnung des Filters innerhalb der Scheibenfläche im Querschnitt, z. B. gemäß Abb. 5; Abb. 9 zeigt eine Einzelheit. Der aus dünnwandigem abgekantetem Blech hergestellte Fensterrahmen 1 besitzt einen äußeren Kittfalz 2 und einen inneren Kittfalz 3, in welche die Scheibenkörper 4 und 5 mit Abstand eingesetzt sind. Die äußere Scheibe 4 ist im Bereich des Gehrungswinkels abgeschnitten, d. h. verkürzt, wobei dieser Abschnitt Dreieckform aufweist. Ein flacher Filterträger 6, der ebenfalls Dreieckform besitzt, ist innerhalb des Gehrungswinkels mit dem Scheiben rahmen 1 fest verbunden und ergänzt also den Scheibenkörper insoweit, als die durch den Abschnitt entstandene öffnung dadurch wieder abgedeckt wird. Der Filterträger 6 ist innerhalb des üblichen Kittfalzes 2 mit dem Scheibenrand 1, z. B. durch Schweißung oder Klebung, fest verbunden. Der Filterträger 6 besitzt an seinem dem Scheibenrand zugekehrten Ende eine nutförmige Ausnehmung, in die sich der Scheibenrand einlegt. Bei den Beispielen nach den Abb. 1 und 2 wird der Filterträger 6 mit dem Scheibenrand verklebt, so daß ein luftdichter Abschluß erzielt wird. Der Filterträger 6 zeigt in seiner Mitte eine dreieckige Durchbrechung, in die eine ebenfalls Dreieckform aufweisende Filterpatrone eingesetzt ist. Diese Filterpatrone besteht aus der Hülse 7, die den aus Glaswatte bestehenden Filterstoff 8 aufnimmt. Die Filterhülse 7 ist nach außen mittels eines Deckels 9, der siebförmig durchlocht ist, abgeschlossen. Der Rahmenkörper 1 besitzt bei dem gezeichneten Beispiel einen Wasserschenkel 10. Der Fensterflügel 1 legt sich in der Schließlage gegen einen gebäudefesten Rahmen 11, wobei eine leistenförmige Gummilippe für Zugdichten Abschluß sorgt. Beim Beispiel gemäß Abb. 3 ist gezeigt, daß die Ausnehmung der Scheibe keineswegs nur aus einem Eckabschnitt zu bestehen braucht. Die Ausnehmung kann auch an jeder beliebigen Stelle des Scheibenrandes angeordnet werden. In Abb. 5 ist gezeigt, daß die Ausnehmung innerhalb der Scheibenebene nicht unmittelbar am Scheibenrand angeordnet ist. Solche Ausführungen sind z. B. zweckmäßig bei Scheiben aus Kunstglas. In diesem Falle empfiehlt es sich, das Bohrloch 12 der Scheibe mittels eines Ringes 13, der mit der Scheibe durch Klebung fest verbunden wird, so zu verstärken, daß ein zylindrischer Kanal entsteht, in den die Filterpatrone 14 bequem eingesetzt werden kann, wie es in Abb. 4 gezeigt ist. Die Abb. 6 und 7 zeigen eine besonders zweckmäßige Ausführungsform. Der Filterträger hat hier ebenfalls Dreieckform, ähnlich wie beim Beispiel gemäß Abb. 1. Er besteht aber aus einem einfachen Blechkörper 15, der mit dem Rahmen 16, z. B. mittels Punktschweißung, fest verbunden ist. Dieser Blechkörper 15 besitzt an seinem dem Scheibenrand 17 der Scheibe 4 zugekehrten Ende eine Abbiegung 18 zur Aufnahme eines Kittfalzes 19. Bei dem Beispiel verläuft also der fertige Kittfalz längs dem Glasscheibenrand. Der Filtereinsatz besitzt bei diesem Beispiel einen verhältnismäßig breiten Bund 20, der sich fest gegen den gegebenenfalls eingezogenen Rand der Ausnehmung in dem aus Blech gefertigten Filterträger 15 anlegt und in der Ausnehmung festsitzt. An der Fensteraußenseite ist der Filterdeckel mit einer ihn teilweise überdeckenden Regenschutzkappe 21 versehen. Bei dem Beispiel gemäß Abb. 8 wird erkennbar, daß die Filterpatrone mit einem verhältnismäßig breiten Bund 20 auch unmittelbar in eine Bohrung der verhältnismäßig dicken Glasscheibe 4 eingesetzt und festgelegt werden kann. Auch bei diesem Beispiel zeigt die Filterpatrone eine Regenschutzkappe 21. Die Abb. 6 und 9 lassen erkennen, daß diese Regenschutzkappe 21 den oberen Teil des Filterdeckels im Halbkreis abdeckt, ohne dabei die wirksame Querschnittsfläche des Filterdeckels 9 zu beeinträchtigen. Patentansprüche:
1. Doppelt verglastes Fenster, bei dem der zwischen den beiden Glasscheiben eingeschlossene Luftraum über ein Filter mit der Außenluft in luftleitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenluft zugekehrte Glasscheibe (4) eine Ausnehmung oder Durchbrechung aufweist, die das Filter aufnimmt.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung am Scheibenrand liegt, so daß das Filter oder ein besonderer flacher Filterträger (6, 15) einerseits von der Scheibe
■ und andererseits von einem Teil des Scheibenrahmens umfaßt wird.
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