DE3406423A1 - Verfahren sowie vorrichtungen zum reinigen von isolierfenstern - Google Patents

Verfahren sowie vorrichtungen zum reinigen von isolierfenstern

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DE3406423A1 DE19843406423 DE3406423A DE3406423A1 DE 3406423 A1 DE3406423 A1 DE 3406423A1 DE 19843406423 DE19843406423 DE 19843406423 DE 3406423 A DE3406423 A DE 3406423A DE 3406423 A1 DE3406423 A1 DE 3406423A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • A47L1/12Hand implements for cleaning both sides simultaneously
    • A47L1/13Hand implements for cleaning both sides simultaneously with provision for supplying liquids, e.g. cleaning agents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes

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Description

  • Verfahren sowie Vorrichtungen zum Reinigen
  • von Isolierfenstern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen und Neuversiegeln von durch eingedrungene Luftfeuchtigkeit u.dgl. "blind" gewordener, doppelseitiger Isolierglasfenster ohne deren Ausbau bzw. Ausbau der Scheiben aus den Haltekonstruktionen, sowie auf Vorrichtungen die zur Durchführung der einzelnen Verfahrensschritte speziell geeignet sind.
  • Es wird dabei in der technischen Problemstellung von der Überlegung ausgegangen, daß nach einer mehr oder weniger langen Zeit von Jahren, eine ganz beträchtliche Anzahl solcher Isolierglasfenster irgendwie undicht werden, so daß Luft, Staub und Feuchtigkeit in den Hohlraum zwischen den Scheiben eindringen und die sogenannte Blindheit verursachen können. Bislang nun konnte man diesen Übelstand nur dadurch beseitigen, daß man die alten Fenster komplett ausbaute und durch neue ersetzte, was natürlich eine äußerst teure Angelegenheit war.
  • Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es daher, erstmals Mittel und Maßnahmen vorzuschlagen, mit denen eine Reinigung und Neuversiegelung solcher Fenster zu einem Bruchteil der Kosten einer kompletten Fenstererneuerung in relativ einfacher, zugleich jedoch äußerst sicherer Arbeitsweise, möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dabei durch die in den Patentansprüchen angegebenen, verfahrensmäßigen Schritte sowie die zugehörigen vorrichtungsgemäßen Einrichtungen, die beide in Form von Prinzipskizzen zur Erläuterung dargestellt und anhand dieser Darstellungen beschreibend auch noch näher erläutert sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Art Arbeitsschema an einem Fenster in Ansicht und Fig. 2 das gleiche Prinzip an einem Fenster im Querschnitt.
  • Gemäß der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung ist bei dem neuen Verfahrensablauf zunächst einmal vorgesehen, die Schaffung mindestens eines Zugangs 3 oder 4 von außen her in den zwischen den beiden Scheiben 2 befindlichen Hohlraum 16, danach das Einbringen einer speziellen Reinigungsemulsion durch den Zugang 3 oder 4 in den Hohlraum 16 und Verteilen dieses Mittels auf den einander zugekehrten Scheibeninnenseiten. In spezieller Anwendung dieser Verfahrensschritte ist dabei sinnvoll die Schaffung des Zugangs zum Scheibeninnenraum ( 16 ) durch Einbringen einer Bohrung 3 oder 4 vom Rahmen 1 oder von der Scheibenaußenseite 2 her sowie das Einbringen der Reinigungsemulsion mittels einer an einer hochflexiblen Schlauchleitung 8 kopfseitig sitzenden Reinigungssonde 6 und Führen dieser Sonde 6 mittels eines Elektromagneten 7 von der oder den Scheibenaußenseiten 2 her, und zwar in der auch sonst beim Fensterreinigen üblichen Weise, nämlich von oben sowie teilweise über Kreuz nach unten. Um hierbei eine einwandfreie und leichte Führung der betreffenden Sonde o.dgl. mittels Elektromagnet 7 von außen bewirken zu können, sind weiterhin notwendiges Erfordernis, metallische oder metallisierte Teile an der oder den betreffenden Sonden 6, sowie hochflexible Schlauchleitungen 8 zur Medienzuführung und ggf.
  • auch entsprechende, später entfernbare Gleit- bzw. Schutzrosetten 5 im Bereich der Rahmenbohrung 3 bzw. Scheibenöffnung 4.
  • In weiterer Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist danach vorgesehen, das Entfernen z.B. durch Absaugen o.dgl. der Emulsion oder der sonstigen Reinigungsflüssigkeit aus dem Hohlraum 16 und Einbringen eines Neutralisationsmittels, damit nach Trocknung des von den beiden Scheiben 2 begrenzten Hohlraumes 16 vorzugsweise mittels eines Warmluftstromes, das dann nachfolgende Einbringen bzw. Auftragen von Versiegelungsmasse bzw. ähnlich wirksamen Bändern, Streifen o.dgl. auf die Dichtungsfugen 15 zwischen Scheiben 2 und Halterahmen 1 auf einen gut saugfähigen bzw.
  • haftenden oder aber bindenden Untergrund erfolgen kann.
  • Auch hierbei geschieht analog zum ersten Verfahrensschritt das Absaugen der Reinigungsemulsion aus dem Hohlraum 16, Einbringen des Neutralisationsmittels sowie Trocknen und Versiegeln ebenfalls mittels von außen elektromagnetisch geführter Schlauchsonden 8, Greifer, Druckrollen u.dgl.
  • Von Wichtigkeit hierbei kann zudem noch sein, das zuvorige Einpressen einer Rosette 5 o.dgl. in die Zugangsöffnung 3 bzw. 4 zum Scheibeninnenraum 16 zwecks Verbesserung der Gleiteigenschaften der jeweiligen Schlauchleitungen 8.
  • Wichtig als nächster Schritt zur weiteren Verfahrensdurchführung nach erfolgter Trocknung und Neuversiegelung ist nun, das Einbringen eines Trocknungsmolekulars in den Hohlraum 16 und gleichzeitiges oder danach folgendes, gasdichtes Verschließen des von außen geschaffenen Zugangs 3 oder 4. Möglich hierbei kann sein, die Verwendung eines festen oder gasförmigen Stoffes als Trocknungsmolekular und Verschließen des Zugangskanals 3 bzw. der Zugangsöffnung 4 mittels eines gasdicht schließenden Stopfens, Deckels oder auf ähnliche Weise.
  • Sämtliche dieser Arbeitsgänge werden im allgemeinen von Hand aus vorgenommen, jedoch ist als erfindungsgemäß weitere Ausbaustufe auch denkbar eine zumindest teilweise programm- und/oder fühlergesteuerte Durchführung der ein- zelnen Arbeitsgänge mittels Automaten, Robotereinheiten o.
  • dgl. selbsttätiger Einrichtungen.
  • Die zur Verfahrensdurchführung brauchbaren Vorrichtungen können natürlich mannigfacher Art sein, jedoch ist es am einfachsten, daß zur Schaffung der Scheibenöffnung 4 ein elektrisch betriebenes Bohrgerät 13 mit einem vorgesetzten, über Kühl flüssigkeit 9 beaufschlagten Spezialbohrkopf 14 dient sowie zum Arbeiten innerhalb des Hohlraumes 16 an entsprechenden, hochflexiblen Schlauchleitungen 8 sitzende, teilweise metallische oder metallisierte Sonden 6 oder entsprechend den jeweiligen Arbietsgängen andersgestaltete Teile sitzen und diese Sonden von außen her mittels eines Elektromagneten 7 vorzugsweise von Hand geführt werden, daß beispielsweise sämtliche Geräte 6, 7, 13, 14 sowie zugehörige Medienbehälter I bis IV Schlauch- oder sonstigen Zuleitungen 8 bis 11 an oder zu einer Art gemeinsamer Energiestation V baulich weitestgehend zusammengefaßt sind.
  • Das gesamte erfindungsgemäße Verfahren kann somit nach entsprechender Schulung selbst von Hilfskräften durchgeführt werden und bedarf dank der speziellen Vorrichtungen daher auch keiner Bedienung durch teure Spezialisten. Zudem ist die Anwendung auch nicht auf Doppelglasfenster beschränkt, sondern es können nach dem gleichen Grundprinzip auch mehrfach mit Scheiben bestückte Isolierglasfenster gereinigt werden.
  • Bezugszi ffernverzeichnis 1 Fensterrahmen 2 Fensterscheibe 3 Rahmenbohrung 4 Scheibenöffnung 5 Rosette 6 Reinigungssonde 7 Führungsmagnet 8 Schlauchleitungen 9 Spülleitung für Kühl flüssigkeit 10 el. Zuleitungen 11 " " II 12 Steckdosen 13 Bohrgerät 14 Bohrkopf 15 Dichtungsfugen 16 Hohlraum zwischen den Scheiben I Behälter für Reinigungsemulsion, Kühlflüssigkeit und ggf. Abwasser II Behälter für Versiegelungsmasse o.dgl.
  • III Trocknungsaggregat IV Behälter für Trocknungsmolekular V Energiestation - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Reinigen und Neuversiegeln von durch eingedrungene Luftfeuchtigkeit u.dgl. "blind" gewordener, doppelseitiger Isolierglasfenster ohne deren Ausbau bzw.
    Ausbau der Scheiben aus den Haltekonstruktionen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende nacheinander vorzunehmende Verfahrensschritte: a. Schaffung mindestens eines Zugangs ( 3 oder 4 ) von außen her in den zwischen den beiden Scheiben ( 2 ) befindlichen Hohlraum ( 16 ).
    b. Einbringen einer speziellen Reinigungsemulsion durch den Zugang ( 3 oder 4 ) in den Hohlraum ( 16 ) und Verteilen dieses Mittels auf den einander zugekehrten Scheibeninnenseiten.
    c. Entfernen der Emulsion aus dem Hohlraum ( 16 ) und Einbringen eines Neutralisationsmittels.
    d. Trocknung des von den beiden Scheiben ( 2 ) begrenzten Hohlraumes ( 16 ) vorzugsweise mittels eines Warmiuftstromes und nachfolgendes Einbringen bzw. Auftragen von Versiegelungsmasse bzw.
    ähnlich wirksamen Bändern, Streifen o.dgl. auf die Dichtungsfugen ( 15 ) zwischen Scheiben ( 2 ) und Halterahmen ( 1 ).
    e. Einbringen eines Trocknungsmolekulars in den Hohlraum ( 16 ) und gleichzeitiges oder danach folqendes, gasdichtes Verschließen des von außen geschaffenen / ugangs (3 oder 4).
  2. 2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende weitere bzw. spezielle Arbeitsgänge bzw. -methoden: a. Schaffung des Zugangs zum Scheibeninnenraum ( 16 ) durch Einbringen einer Bohrung ( 3 oder 4 ) vom Rahmen ( 1 ) oder von der Scheibenaußenseite ( 2 ) her.
    b. Einbringen der Reinigungsemulsion mittels einer an einer hochflexiblen Schlauchleitung ( 8 ) kopfseitig sitzenden Reinigungssonde ( 6 ) und Führen dieser Sonde ( 6 ) mittels eines Elektromagneten ( 7 ) von der oder den Scheibenaußenseiten ( 2 ) her.
    c. Absaugen der Reinigungsemulsion aus dem Hohlraum ( 16 ), Einbringen des Neutralisationsmittels sowie Trocknen und Versiegeln ebenfalls mittels von außen elektromagnetisch geführter Schlauchsonden ( 8 ), Greifer, Druckrollen u.dgl.
    d. Verwendung eines festen oder gasförmigen Stoffes als Trocknungsmolekular und Verschließen des Zugangskanals ( 3 ) bzw. der Zugangsöffnung ( 4 ) mittels eines gasdicht schließenden Stopfens, Deckels oder auf ähnliche Weise.
  3. 3. Reinigungsverfahren nach den Ansprüchen 1 und/Oder 2, gekennzeichnet durch Einpressen einer Rosette ( 5 ) o.dgl. in die Zugangsöffnung ( 3 bzw. 4 ) zum Scheibeninnenraum ( 16 ) zwecks Verbesserung der Gleiteigenschaften der jeweiligen Schlauchleitungen ( 8 ).
  4. 4. Reinigungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest teilweise programm- und/oder fühlergesteuerte Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge mittels Automaten, Robotereinheiten o.dgl. selbsttätiger Einrichtungen.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung eines oder mehrerer der vorhergehend angegebenen Verfahrensschritte, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung der Scheibenöffnung ( 4 ) ein elektrisch betriebenes Bohrgerät ( 13 ) mit einem vorgesetzten, über Kühlflüssigkeit ( 9 ) beaufschlagten Spezialbohrkopf ( 14 ) dient.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung eines oder mehrerer der in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten Verfahrensschritte, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arbeiten innerhalb des Hohlraumes ( 16 ) an entsprechenden, hochflexiblen Schlauchleitungen ( 8 ) sitzende, teilweise metallische oder metallisierte Sonden ( 6 ) oder entsprechend den jeweiligen Arbeitsgängen andersgestaltete Teile sitzen und diese Sonden von außen her mittels eines Elektromagneten ( 7 ) vorzugsweise von Hand geführt werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung eines oder mehrerer der in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten Verfahrensschritte, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Geräte ( 6, 7, 13, 14 ) sowie zugehörige Medienbehälter ( I bis IV ) Schlauch- oder sonstigen Zu- leitungen ( 8 bis 11 ) an oder zu einer Art gemeinsamer Energiestation ( V ) baulich weitestgehend zusammengefaßt sind.
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