DE1064185B - Aus Rippen- und Furchensteinen bestehende Haengestuetzdecke fuer Industrieoefen - Google Patents

Aus Rippen- und Furchensteinen bestehende Haengestuetzdecke fuer Industrieoefen

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DE1064185B
DE1064185B DEH28942A DEH0028942A DE1064185B DE 1064185 B DE1064185 B DE 1064185B DE H28942 A DEH28942 A DE H28942A DE H0028942 A DEH0028942 A DE H0028942A DE 1064185 B DE1064185 B DE 1064185B
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DE
Germany
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stones
iron
holding
rib
irons
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DEH28942A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Edgar Spetzler
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Huettenwerk Oberhausen AG
Original Assignee
Huettenwerk Oberhausen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Aus Rippen- und Furchensteinen bestehende Hängestützdecke für Industrieöfen Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Rippen-und Furchensteinen bestehende Hängestützdecke für Industrieöfen, bei welcher über dem Kopf der zu einer Rippenschar gehörenden Rippensteine ein Halteeisen vorgesehen ist und die Köpfe der Rippensteine über sie querende, zu einer das Halteeisen umfassenden Schleife geschlungene Aufhängedrähte an den Halteeisen befestigt sind.
  • Seit längerer Zeit werden bei Industrieöfen, in denen eine hohe Temperatur herrscht, insbesondere bei metallurgischen Öfen, wie Siemens-Martin-Ofen, aus hochfeuerfesten Spezialsteinen hergestellte Hängestützgewölbe verwendet. Diese bekannten Gewölbe bestehen üblicherweise aus Tragrippen und zwischen diesen befindlichen Furchensteinen. Einzelne, gegebenenfalls auch alle Steine einer Gewölberippe sind an einer Tragkonstruktion - in der Regel an über dem Rippengurtbogen angebrachten T-Profilen - mittels Drähten oder anderen Befestigungsmitteln aufgehängt. Die Furchensteine sind hingegen nicht aufgehängt. Sie werden ohne Mörtelverbindung zwischen den aufgehängten Rippensteinen von diesen festgehalten und durch den Gewölbedruck abgestützt.
  • Wenn diese Hängestützgewölbe an einzelnen Stellen oder insgesamt stark verschlissen sind, dann werden üblicherweise zum teilweisen Ausgleich des Verlustes an Steinsubstanz und zur Erzielung einer verlängerten Lebensdauer des Gewölbes an denjenigen Stellen des Gewölbes, an denen sich dies als erforderlich erweist, zwischen die Rippen auf die Furchensteine sogenannte »Nachsetzsteine« aufgebracht.
  • Damit die N achsetzsteine den nötigen festen Halt zwischen den Rippensteinen haben, ist ihre Form den konisch ausgebildeten Rippensteinen in der Weise angepaßt, daß die Kopfseiten der nachgesetzten Steine dicht an den Rippensteinen anliegen.
  • Ein hinreichend planes Aufliegen der Kopfseiten der Nachsetzsteine an den Rippensteinen kann allerdings - auch bei Verwendung von in geeigneter Weise geformten Nachsetzsteinen - nur erreicht werden, wenn die Rippensteine beim Nachsetzen ihre ursprüngliche Lage noch innehaben, d. h. wenn sie nicht seitlich geneigt sind.
  • Diese Bedingung ist aber in der Praxis bei den bisher bekanntgewordenen Hängestützgewölben üblicherweise nicht erfüllt. Das Nachsetzen ist nämlich erst zu einem Zeitpunkt sinnvoll, wenn im Laufe der Ofenreise die Innenseite des Gewölbes erheblich abgenutzt ist, d. h. wenn die Rippen- und Furchensteine entsprechend verkürzt sind. Mit der Verkürzung der Länge der Rippensteine verringert sich aber die Fläche, auf der sich die Gewölbesteine gegenseitig abstützen. Die einzelnen Gewölbesteine besitzen unter diesen Umständen nicht mehr den ursprünglich vorhandenen festen Halt, so daß die Rippensteine den im Gewölbe herrschenden Spannungen und Drücken nachgeben und sich mehr oder minder stark seitlich neigen.
  • Infolgedessen wird bei solcher Art aus ihrer Lage gebrachten Rippensteinen an manchen Stellen des Gewölbes der für den Nachsetzstein zur Verfügung stehende Raum zwischen den Rippensteinen zu klein, so daß die an diesen Stellen nachzusetzenden Steine behauen werden müssen, damit an ihren Kopfseiten ein planes Aufliegen an den Rippensteinen erreicht wird. An anderen Stellen wird der zur Verfügung stehende Raum wiederum zu groß, so daß zwischen dem Nachsetzstein und dem Rippenstein ein freier Raum verbleibt, der mit Mörtel ausgefüllt werden muß. Diese Korrekturarbeiten beim Nachsetzen sind zeitraubend und kostspielig.
  • Um diese Korrekturarbeiten zu vermeiden, pflegt man die Nachsetzsteine bereits zu einem Zeitpunkt aufzulegen, zu dem die erwähnten Lageveränderungen der Rippensteine noch nicht eingetreten sind. Bei dieser Arbeitsweise wird allerdings die Ausnutzbarkeit des Gewölbes vermindert, so daß diese .Maßnahme nur eine wenig wirtschaftliche Behelfslösung darstellt. Die Furchensteine fallen nämlich zwangläufig, gleichgültig ob das Nachsetzen zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt erfolgt, verhältnismäßig bald nach dem Nachsetzen aus dem Gewölbeverbandheraus. Dies geschieht einmal wegen des auf ihnen lastenden Druckes der Nachsetzsteine und zum anderen deshalb, weil die Nachsetzsteine eine Wärmeausdehnung erfahren und sich bei ihrer Volumenzunahme der feste Halt zwischen Rippen- und Furchensteinen lockert. Nach dem Herausfallen der Furchensteine übernehmen dann die Nachsetzsteine ihre Funktion. Wenn nun die Furchensteine beim Herausfallen noch nicht hinreichend aufgebraucht sind, ergibt sich ein zu großer Verbrauch an dem teueren Steinmaterial.
  • Die bisherigen Hängestützgewölbe haben aber noch einen weiteren großen Nachteil; denn in der Regel werden Gewölbe im Betrieb nicht an allen Stellen gleichmäßig abgenutzt, so daß nur an einzelnen Stellen die Notwendigkeit gegeben ist, Nachsetzsteine aufzulegen. Andere Gewölbestellen werden dann zu einem späteren Zeitpunkt nachgesetzt, sobald sich dies als notwendig erweist. Werden aber nur an einzelnen Gewölbeteilen Nachsetzsteine aufgebracht, so wird auf die neben diesen Ausbesserungsstellen befindlichen Rippen örtlich ein starker Seitendruck ausgeübt, der diese Rippen veranlaßt, sich in erheblichem Maße seitlich zu neigen. Durch die starke Neigung der Rippensteine tritt häufig ein vorzeitiges Herausfallen der Furchensteine aus dem Gewölbeverband ein. Dies ist wegen des damit verbundenen Verlustes an Steinsubstanz sehr unerwünscht. Aber auch wenn die Furchensteine nicht vorzeitig aus dem Gewölbeverband herausfallen, dann hat die Neigung bestimmter Gruppen von Rippensteinen zur Folge, daß sich das später in der Nähe dieser Stellen vorzunehmende Nachsetzen der Steine wegen umfangreicher Korrekturarbeiten besonders schwierig gestaltet.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird vielfach davon abgesehen, nur einzelne Teile des Gewölbes mit Naclisetzsteinen zu versehen, und es werden -- wenn sich dies auch nur an einzelnen Stellen als notwendig erweist - bereits frühzeitig am ganzen Gewölbe Nachsetzsteine aufgebracht. Eine solche Arbeitsweise ist aber sehr unwirtschaftlich.
  • Weiterhin ist es bekannt, auf den Köpfen der zu einer Rippenschar gehörenden Rippensteine Halteeisen vozusehen. Letztere sind einzeln aufgehängt, wobei der schwalbenschwanzförmige Kopf von einer Klammer umfaßt wird.
  • Ferner gehören Rippensteine zum Stand der Technik, bei denen Halteeisen mit T-Profil auf die Köpfe der Rippensteine aufgesetzt sind. Hierbei befinden sich die senkrechten T-Profile auf der dem Kopf der Rippensteine abgewandten Seite. Ein Aufhängedraht quert den Kopf der Rippensteine und ist zu einer das Halteeisen umfassenden Schleife geschlungen.
  • Bei keinem dieser beiden letztgenannten Vorschläge wird eine vollkommen bleibend gesicherte Lage der Rippensteine zueinander gewährleistet, vielmehr können die Deckensteine sich verlagern. so daß auch bei diesen Vorschlägen die eingangs erwähnten Mängel auftreten.
  • Auch der Vorschlag, zwischen zwei einander benachbarten Aufhängeeisen Verbindungseisen vorzusehen, kann das hier auftretende Problem nicht lösen. Die Aufhänge- oder Halteeisen sind zwischen zwei Rippensteinen eingelagert. Die Verbindungseisen werden in augenartige Ansätze der Halteeisen eingesetzt. Mittels einer derartigen Verbindung der Aufhängeeisen kann der erfindungsgemäße Zweck, den Halteeisen ihre vorgeschriebene Lage zu sichern, nicht erreicht werden, da bei auftretenden Verlagerungen die Köpfe aus den sie aufnehmenden Augen herausspringen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgeführten Mängel der Hängestützdecken zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung sind bei der eingangs erwähnten Hängestützdecke außer einer ihre Lage sichernde Festlegung der Rippensteine an den Halteeisen die einander benachbarten Halteeisen in an sich bekannter Weise durch in Ouerrichtung zu ihnen angeordnete Verbindungseisen miteinander verbunden, wobei die Verbindungseisen durch Fixiermuttern an den Stegen der Halteeisen festgelegt sind und somit die den letzteren erteilte vorgeschriebene Lage aufrechterhalten wird. Die Folge hiervon ist, daß keinerlei Verlagerungen der Rippensteine eintreten können.
  • Die Halteeisen umfassen die Köpfe der Rippensteine kappenartig. Auch können die Halteeisen mit T-Profil mit ihrem flachen Flansch in die Kopffläche der Rippensteine eingelassen sein.
  • Die Verbindungseisen können den auf der den Köpfen der Rippensteine abgewandten Seite befindlichen senkrechten Steg der Halteeisen durchgreifen und auf einander zugewandten Seiten der einander benachbarten Halteeisen mit gegen die Stege zu ziehenden Muttern ausgerüstet sein.
  • Es ist möglich, die zu zwei benachtbarten Halteeisen gehörenden Verbindungseisen zu den Verbindungseisen zwischen dem einen dieser Halteeisen benachbarten Halteeisen zueinander versetzt anzuordnen.
  • Bei Verbindungseisen für einander benachbarte Halteeisen von geringerer Länge, als es dem Abstand zweier benachbarter Halteeisen entspricht, und einer Verbindung der sich gegenüberliegenden Enden der in einer Flucht liegenden Verbindungseisen durch eine Überwurfmutter sind erfindungsgemäß die Verbindungseisen so durch den auf der den Köpfen der Rippensteine abgewandten Seite befindlichen senkrechten Steg der Halteeisen gesteckt, daß sie zu beiden Seiten des Steges ausladen und sich etwa mit ihrer Längenmitte in der durchgriffenen Bohrung des Steges der Halteeisen verbinden, wobei die Verbindungseisen durch von beiden Steigseiten gegen den Steg gezogene Muttern auf ihnen am Steg festgelegt sind.
  • Dadurch, daß durch die Erfindung die Hängestützdecke zu einem starren Gebilde verbunden ist und eine Lockerung des Steinverbandes auf einfache und sinnvolle Weise vermieden wird, ist ein Hängestützgewölbe geschaffen, welches die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Das Nachsetzen von Steinen kann rasch und ohne Korrekturarbeiten vorgenommen werden. Hierdurch und auf Grund der :Möglichkeit, das Nachsetzen erst vorzunehmen, wenn das Gewölbe weitgehend verschlissen ist, ergibt sich ein verbesserter Ausnutzungsgrad der Anlage.
  • Die Zeichnung stellt in Abb. 1 bis 5 Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Abb. 1 zeigt Rippensteine 1, auf die ein längs über die Rippen verlaufendes, mit einem Steg 2 versehenes Halteeisen 3 kappenförmig aufgesetzt ist. Dieses Halteeisen legt die Rippensteine in ihrer Lage fest und versteift die gesamte Rippe. 4 ist der durch eine im Rippenstein 1 vorgesehene Öffnung 5 in üblicher Weise angebrachte Aufhängedraht, mit dem die Rippensteine an der in der Zeichnung nicht dargestellten Tragkonstruktion befestigt sind. Die Schlinge des Aufhängedrahtes wird in einer solchen Weise angebracht, daß sie eine feste Verbindung zwischen dem Halteeisen und den Rippenköpfen herstellt. 6 sind die zwischen den Rippensteinen 1 befindlichen Furchensteine. 7 ist eine mittels einer Überwurfmutter 8 verstellbare Querversteifung zwischen den Halteeisen 3, die durch eine im Steg 2 der Halteeisen 3 vorgesehene Öffnung 9 hindurchgesteckt wird und mit Fixiermuttern 10 beiderseits des Steges festgehalten wird.
  • Die Querversteifung besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus mit Gewinde versehenen Rundeisen 7, deren Länge a zweckmäßigerweise etwas kleiner gewählt wird als der Abstand b zwischen den Stegen 2. Das Rundeisen, an dessen einer Seite vor dem Durchstecken durch die öffnung 9 die Überwurfmutter 8 und eine Fixiermutter 10 aufgeschraubt werden, wird beim Anbringen der Querversteifung zwischen den auf den Rippenscharen befindlichen Halteeisen durch die Öffnung 9 im Steg 2 so durchgesteckt, daß zu jeder Seite des Steges etwa die Hälfte des Rundeisens 7 herausragt. Es wird nun die bereits am Rundeisen befindliche Fixiermutter 10 an den Steg 2 herangeschraubt und auf der anderen Seite des Steges die andere Fixiermutter 10 angebracht und herangeschraubt, so daß das Rundeisen 7 in seiner Lage zum Steg 2 nunmehr festgelegt ist. In derselben Weise wird bei dem danebenliegenden Steg verfahren, und schließlich werden die zwischen beiden Stegen befindlichen Rundeisenenden durch die Überwurfmutter 8 verbunden. Die Querversteifungen werden in einer den jeweiligen Erfordernissen entsprechenden Zahl und Anordnung angebracht.
  • Es können auch andere Arten von Querverbindungen zwischen den Halteeisen gewählt werden. Eine solche ist beispielsweise in Abb. 2 im Querschnitt dargestellt. Je zwei mit einem Steg 2 versehene Halteeisen 3 werden durch ein mit einem Gewinde versehenes Rohr oder Rundeisen 11, das durch Löcher 9 im Steg 2 des Halteeisens durchgesteckt und mit Muttern 12 befestigt wird, miteinander verbunden.
  • Abb. 3 zeigt in Draufsicht die zwischen drei Halteeisen 3 entsprechend Abb. 2 hergestellte starre Querverbindung, wobei die zu zwei benachbarten Halteeisen gehörenden Verbindungseisen 11 zu den Verbindungseisen zwischen dem einem dieser Halteeisen benachbarten Halteeisen zueinander versetzt sind.
  • Abb. 4 zeigt ein Halteeisen 13, welches sowohl einen nach oben gerichteten Steg 14 als auch einen nach unten gerichteten Steg 15 besitzt, der in den Rippenstein 1 versenkt ist. In diesem Falle erhalten die Rippensteine 1 bei ihrer Herstellung einen nutenförmigen Einschnitt, in den der nach unten gerichtete Steg 15 des Halteeisens eingepaßt wird.
  • In der Ausführungsform des Halteeisens gemäß Abb. 5 ist das Halteeisen 16 in den Rippensteinkopf 1 eingelassen. Auch bei dieser Ausführungsform müssen die Rippensteine bereits bei ihrer Herstellung eine entsprechende Form erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTA\SPROCHE: 1. Aus Rippen- und Furchensteinen bestehende Hängestützdecke für Industrieöfen, bei welcher über dem Kopf der zu einer Rippenschar gehörenden Rippensteine ein Halteeisen vorgesehen ist und die Köpfe der Rippensteine über sie querende, zu einer das Halteeisen umfassenden Schleife geschlungene Aufhängedrähte an den Halteeisen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer ihre Lage sichernden Festlegung der Rippensteine (1) an den Halteeisen (3, 13, 16) die einander benachbarten Halteeisen in an sich bekannter Weise durch in Querrichtung zu ihnen angeordnete Verbindungseisen (7, 11) miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungseisen (7, 11) durch Fixiermuttern (10, 12) an den Stegen (2, 14) der Halteeisen (3, 13) festgelegt sind und somit die den letzteren erteilte vorgeschriebene Lage aufrechterhalten wird.
  2. 2. Hängestützdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeisen (3) die Köpfe der Rippensteine (1) kappenartig umfassen.
  3. 3. Hängestützdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profil aufweisenden Halteeisen (2) mit ihrem flachen Fußflansch in die Kopffläche der Rippensteine (1) eingelassen sind.
  4. 4. Hängestützdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseisen (7) den auf der den Köpfen der Rippensteine abgewandten Seite befindlichen senkrechten Steg (2) der Halteeisen (3, 13, 16) durchgreifen und auf einander zugewandten Seiten der einander benachbarten Halteeisen mit gegen die Stege zu ziehenden Muttern (10, 12) ausgerüstet sind.
  5. 5. Hängestützdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zwei benachbarten Halteeisen (3) gehörenden Verbindungseisen (11) zu den Verbindungseisen zwischen dem einem dieser Halteeisen benachbarten Halteeisen zueinander versetzt sind (Abb. 3).
  6. 6. Hängestützdecke nach Anspruch 4 mit Verbindungseisen für einander benachbarte Halteeisen von geringerer Länge, als es dem Abstand zweier benachbarter Halteeisen entspricht, und einer Verbindung der sich gegenüberliegenden Enden der in einer Flucht liegenden Verbindungseisen durch eine Merwurfmutter, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseisen (7) so durch den auf der den Köpfen der Rippensteine (1) abgewandten Seite befindlichen senkrechten Steg (2) der Halteeisen (3) gesteckt sind, daß sie zu beiden Seiten des Steges ausladen und sich etwa mit ihrer Längenmitte in der durchgriffenen Bohrung des Steges der Halteeisen (3) befinden, und daß sie durch von beiden Stegseiten gegen den Steg (2) gezogene Muttern (10) auf ihnen am Steg festgelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1702100; österreichische Patentschrift Nr. 165 861; französische Patentschrift Nr. 872242; britische Patentschriften Nr. 335 269, 554 473.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508614A1 (fr) * 1981-06-26 1982-12-31 Freiberg Brennstoffinst Element de construction leger en beton refractaire arme pour la fourniture de couverture suspendue, destinee a des fours industriels et a d'autres equipements thermiques

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