DE1063906B - Anhaengerachsantrieb - Google Patents

Anhaengerachsantrieb

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DE1063906B
DE1063906B DEB47347A DEB0047347A DE1063906B DE 1063906 B DE1063906 B DE 1063906B DE B47347 A DEB47347 A DE B47347A DE B0047347 A DEB0047347 A DE B0047347A DE 1063906 B DE1063906 B DE 1063906B
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Germany
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trailer axle
wheel
axle drive
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DEB47347A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/02Trailers with driven ground wheels or the like driven from external propulsion unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Anhängerachsantrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhängerachsantrieb über eine Zapfwelle von der Zugmaschine unter Zwischenschaltung einer Überholkupplung, die bei einem Drehmomentüberschuß der Anhängerachse den Kraftfluß zwischen Zugmaschine und Anhänger unterbricht.-Zur Unterstützung der Zugkraft einer- Zugmaschine in schwierigem Gelände ist es insbesondere bei landwirtschaftlichen Maschinen üblich, die Anhängerachse zusätzlich anzutreiben: Da dieser zusätzliche Antrieb nur bei schwierigem Gelände und entsprechend lang-"sämer Fahrt wirksam zü werden braucht und vermieden werden soll; die Zäpfwelle bei schnellerer Fahrt, -z. B: bergab oder auf Straßen, abschalten zu müssen, ist man dazu übergegangen, Überholkupplungen einzubauen.
  • Es sind Überholkupplungen mit nach einer Richtung hin wirksamem Zahneingriff bekannt, bei denen der Kraftflüß -zwischen -Zugmaschine und Anhängerachse bei Drehmoment-Überschuß dadurch- 'unterbrochen wird, daß die mit einer steilen und einer flachen Flanke versehernen Zähne der Überholkupplung übereinanderrutschen und eine Kupplungshälfte; die drehfest, jedoch axiäl, verschiebbar auf dem entsprechenden Wellenende angeordnet ist, seitlich verdrängen. Die Zähne derartiger Kupplungen unterliegen jedoch einem außerordentlich hohen Verschleiß.
  • Um bei der erforderlichen -großen Untersetzung zwischen Zapfwelle und Achse das Getriebe möglichst klein halten zu können., bevorzugt man die Verwendung eines einstufigen Schneckengetriebes. Derartige Schneckengetriebe haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Rückwärtsfahrt sperrend wirken.
  • Man hat daher vorgeschlagen, Anhängerfahrzeuge über Reibräder anzutreiben, die von einem an der Zapfwelle befestigten Schneckengetriebe angetrieben werden und mit konischen Flächen gegen entsprechend ausgebildete Anlaufringe, -die an den Rädern befestigt sind, gedrückt werden: Hierzu ist die die Reibräder tragende Welle an ihren Enden mit Gewindeköpfen versehen, die in Gewindebuchsen eingreifen. Sobald die Umfangsgeschwindigkeit der Anlaufringe gleich oder größer. ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Reibränder, werden die Fahrzeugräder nicht angetrieben. Wenn jedoch -die Umfangsgeschwindigkeit der Anlaufringe.kleiner als -die Umfangsgeschwindigkeit der Reibräder ist, so werden infolge der Reibung der Reibräder an den Anlaufringen die Gewindebuchsen auf den Gewindeköpfen gegen- die Anlaufringe verschoben und die Fahrzugräder -angetrieben: Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Naclteil, daß die Kraftübertragung mit Hilfe von Reibrädern erfolgt, die insbesondere beim rauhen Betrieb in der Land-Wirtschaft leicht verschmutzen und daher nicht betriebssicher sind. Da die bekannte Antriebsvorrichtung ferner über die gesamte Breite der anzutreibenden Achse verteilt ist, sind drei verschiedene Getriebekästen zur Kapselurig erforderlich, die einzeln gewartet werden müssen. _ Der Erfindung liegt die- Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und einen einfachen, aus wenigen Teilen bestehenden Anhängerachsantrieb zu schaffen, bei dem die Übertragung des Drehmoments auf die Anhängerachse kraftschlüssig über eine Überholkupplung erfolgt und der Rückwärtsbewegungen des Fahrzeugs zuläßt, ohne daß das Schneckenrad durch die Schnecke blockiert wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Überholkupplung aus einem mit einer Schnecke im Eingriff stehenden Schneckenrad besteht, auf welchem schwenkbare Knaggen angeordnet sind, die durch Federkraft aus dem Bereich des Knaggenrades herausgehalten werden und zum Einschalten mit den Zähnen des Knaggenrades in Eingriff zu bringen sind.
  • Die Betätigungseinrichtung für die Knaggen kann dabei in. der Weise ausgebildet sein, daß -der Knaggenarm quer zu seiner Bewegungsebene einen Ansatz hat, der mit einem Schalthebel in Eingriff zu bringen ist. Hierzu kann der Ansatz der Knagge der Außenring eines Kugellagers sein, Wenn der Anhängerachsantrieb ein Differentialgetriebe aufweist, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Schneckenrad als Lager für die kleinen Trabantenräder dienen, und die Knaggen können am großen Trabantenrad gelagert sein.
  • Auf diese Weisse wird -ein Anhängerachsäntrieb_ geschaffen, der trotz einer-gräßen Untersetzung nur eilie Getriebestufe aufweist, die durch eine einzige Schaltbeeup eingeschaltet werden kann, und mit dem es Ini@ghch --_is.t, ohne Umschalten des Antriebs vom Schleppen mit langsamer Geschwindigkeit und getriebener Anhängerachse auf schnelle Fahrt mit frei laufender Achse überzugehen. Darüber hinaus kann der Anhänger ohne Umschalten des Getriebes rückwärts fahren, da das Schneckengetriebe hierbei völlig abgeschaltet ist. Vorteilhaft ist ferner, daß bei abgeschalteter Anhängerachse das Getriebe stillsteht, so daß beim Schleppen keine Reibungskraft im Getriebe verlorengeht.
  • Es ist auch möglich, die Schneckenwelle so auszubilden, daß außer dem Anhängerachsantrieb weitere Geräte angetrieben werden können, wie z. B. Miststreuer oder der Rollboden eines Wagens beim Abladen von Erntegut.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht eines Anhängerachsantriebs nach der Erfindung, Fig. 2 das Getriebe mit aufgeschnittenem Getriebegehäuse, Fig. 3 das geöffnete Getriebe, in Richtung der Anhängerachse betrachtet, in schematischer Darstellung bei eingerückter Überholkupplung, Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch während des Einkuppelns, wobei bereits eine Knagge eingekuppelt und die andere ausgekuppelt ist, und Fig. 5 den Axialschnitt bei Verwendung eines Differentialgetriebes.
  • In Fig. 1 ist die Anhängerachse mit 1, eines der Räder mit 2 und das Getriebegehäuse mit 3 bezeichnet, an welchem die Bedienungshebel 4 mit ihrer Achse 5 angeordnet sind.
  • Den inneren Aufbau zeigen Fig. 2 und 3. Dort ist wieder die Anhängerachse mit 1 bezeichnet, auf welche das Knaggenrad 6 aufgekeilt ist. Das relativ zu ihm drehbare Schneckenrad 7 steht mit der Schnecke 8 im Eingriff. Die Schnecke & wird über die Welle 9 von der Zopfwelle des Schleppers angetrieben.
  • Mit dem Schneckenrad 7 läuft das Schwenklager 10 für die Knaggen 11 um. Am Knaggenarm ist aus seiner Bewegungsebene herausragend ein Ansatz 12 angeordnet, der mit dem auf der ortsfesten Achse angeordneten Schalthebel 13 in Eingriff gekracht werden kann, wenn der Schalthebel 13 durch den Bedienungshebel 4 geschwenkt wird (Fig.1) . An, der Knagge 11 ist ein Bügel 14 befestigt, in welchem die Zugfeder 15 eingreift, die ihrerseits mit Hilfe des Bügels 16 am Schneckenrad befestigt ist und mit ihm umläuft.
  • Wenn das Getriebe nach der Erfindung ein Differentialgetriebe aufweist, dann worden die kleinen Trabantenräder 17 im Schneckenrad 7 gelagert, während an den großen Trabantenrädern 18 je ein Seitenflansch 19 mit einem Ringflansch 20 befestigt ist, welche beide zur Lagerung der Knaggen dienen (Fig. 4 und 5). Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind die Knaggenlager beiderseits der Schnecke, d. h. an je einem großen Trabantenrad, angeordnet, während die Knaggenräder 6 auf das innere Ende der Radachsen 1 aufgekeilt sind.
  • Wenn der Anhängerachsantrieb eingeschaltet werden soll, wird der Hebel 4 um die gehäusefeste Achse 5 geschwenkt (Fig.3 und 4). Dadurch gelangt der Schalthebel 13 in die Bahn der mit dem Schneckenrad bzw. mit dem großen Planetenrad umlaufenden, an den Knaggen befestigten Kugellager 12 und bringt sie in Eingriff mit den Zähnen 22 des Knaggenrades 6, so daß die Achsel durch das Schneckenrad 7 bzw. das Trabantenrad 18 mitgenommen wird. In dieser Stellung verbleiben die Knaggen, solange das Drehmoment der Zapfwelle groß genug ist, um die Achsel anzutreiben. Es ist also nicht erforderlich, den Hebel 13 bei eingeschaltetem Anhängerantrieb stets mit den Knaggen im Eingriff zu halten; es ist vielmehr zweckmäßig, ihn nach dem Einschalten wieder aus der Bahn der Kugellager 12 herauszunehmen, so daß die Knaggen 11 außer Eingriff kommen, wenn die Achse 1 das Schneckenrad 7 überholt.
  • Wenn der Anhänger rückwärts gefahren werden soll, nachdem er vorher mit eingeschaltetem Anhängerachsantrieb gefahren wurde, muß zunächst die Zapfwelle stillgesetzt und der Anhänger ein kurzes Stück vorwärts gefahren werden, damit die Knaggen 11 unter der Einwirkung der Feder 15 aus dem Knaggenrad ausrasten können. Sodann kann ohne weitere Bedienungsmaßnahmen der Anhänger rückwärts. gefahren werden, weil seine Achse nunmehr völlig vom Getriebe abgetrennt ist. Der Bedienungshebel 4 und damit auch der Schalthebel 13 ist nur gegen Federwirkung in die Einrückstellung zu bringen. Ferner ist es vorteilhaft, in die Übertragungseinrichtung zwischen dem am Fahrersitz befestigten Hebel und dem Schalthebel 4, die z. B. aus einem Drahtseil bestehen kann, eine Überlastungsfeder einzubauen, die stärker ist als die Feder 15, welche die Knaggen außer Eingriff hält. Es wird dadurch vermieden, daß die Übertragungseinrichtung bzw. die Knaggen beim Einschalten des Antriebs überlastet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An ängerachsantrieb über eine Zapfwelle von der Zugmaschine unter Zwischenschaltung einer Überholkupplung, die bei einem Drehmomentüberschuß der Anhängerachse den Kraftfluß zwischen Zugmaschine und Anhänger unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Überholkupplung aus einem mit einer Schnecke (8) im Eingriff stehenden Schneckenrad (7) besteht, auf welchem schwenkbare Knaggen (11) angeordnet sind, die durch Federkraft aus dem Bereich des Knaggenrades (6) herausgehalten werden und zum Einschalten mit den Zähnen des Knaggenrades (6) in Eingriff zu bringen sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knaggenarm quer zu seiner Bewegungsebene einen Ansatz (12) hat, der mit einem Schalthebel (13) in Eingriff zu bringen ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) der Knagge (11) der Außenring eines Kugellagers ist.
  4. 4. Anhängerachsantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Knagge (11) an der Oberseite einen mit einer Zugfeder (15) im Eingriff stehenden Bügel (14) hat.
  5. 5. Anh,ängerachsantrieb nach Anspruch 1, mit einem Differentialgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (7) als Lager für die kleinen Trabantenräder (17) dient und die Knaggen (11) am großen Trabantenrad (18) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1000696; USA.-Patentschrift Nr: 1926 935.
DEB47347A 1958-01-03 1958-01-03 Anhaengerachsantrieb Pending DE1063906B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4265143A (en) * 1979-03-22 1981-05-05 Eaton Corporation Latch mechanism for locking differential

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1926935A (en) * 1929-12-28 1933-09-12 Domingo P Bottini Mechanical traction of agricultural and similar machinery
DE1000696B (de) * 1955-07-06 1957-01-10 Hummel Soehne H Antrieb, insbesondere fuer landwirtschaftliche Anhaengefahrzeuge

Patent Citations (2)

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