DE1063740B - Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines WaschmittelsInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/22—Carbohydrates or derivatives thereof
- C11D3/222—Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin
- C11D3/225—Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin etherified, e.g. CMC
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels, das einen synthetischen waschaktiven
Stoff, ein ZelluIoseglykolat und eine sauer reagierende Substanz enthält.
Die im allgemeinen verwendeten Reinigungsmittel mit einem synthetischen waschaktiven Stoff greifen
die metallischen Waschvorrichtungen im Vergleich zu den üblichen Reinigungsmitteln, die Fettsäureseifen
enthalten, erheblich an. Das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Waschmittel weist eine Zusammensetzung
auf, durch welche die Korrosionswirkung gegenüber den üblicherweise in Waschvorrichtungen
benutzten Metallen, wie Zink und Aluminium, bedeutend herabgesetzt wird und vergleichsweise
nur ebenso groß oder sogar geringer ist als diejenige solcher Reinigungsmittel, welche Fettsäureseifen
enthalten. Der Zusatz von Zelluloseglykolat zu Reinigungsmitteln, die Fettalkoholsulfonate oder
andere waschaktive Stoffe enthalten, ist bereits bekannt. Für diese Zelluloseglykolate in Waschmitteln
wird allgemein ein Substitutionsgrad zwischen 0,5 und 0,6 empfohlen, und derartige Glykolattypen sind
auch bisher verwendet worden. Ein Schrifttumshinweis auf Zelluloseglykolat mit einem Substitutionsgrad von 0,75 hat bisher noch keine praktische Verwirklichung
gefunden, im Gegenteil werden Glyko-Iate mit einem Substitutionsgrad von über 0,65 in
der Wirksamkeit in Waschmitteln eindeutig schlechter beurteilt als solche mit einem Substitutionsgrad
von 0,6.
Die vorerwähnten, bisher bekannten Waschmittel mit Zelluloseglykolat sind so eingestellt, daß sich
letzteres in der sauren Form befindet, so daß sich seine Wirksamkeit infolge der Schwerlöslichkeit der
entsprechenden Zelluloseverbindungen in einer Waschmittelkombination nicht voll entfalten kann.
Es wurde nun gefunden, daß man ein Reinigungsmittel mit guten Waschwirkungen einerseits und geringer
Aggressivität gegen Metalle andererseits unter Verwendung von Zelluloseglykolat mit genügend
hohem Löslichkeitsgrad dadurch herstellen kann, daß ein Zelluloseglykolat mit einem Substitutionsgrad von
mindestens 0,7 mit einem synthetischen waschaktiven Stoff und einer sauer reagierenden Substanz so zusammengesetzt
wird, daß der pH-Wert der aus dem Waschmittel in üblicher Konzentration hergestellten
Waschlaugen geringer als 8,5 ist, jedoch mehr als 5,5 beträgt, so daß das Zelluloseglykolat in Salzform
vorliegt.
Die Erkenntnis, daß für die Erzielung guter Wascheigenschaften mit einem Waschmittel aus einem
waschaktiven synthetischen Stoff, Zelluloseglykolat und einer sauren Substanz bei pH-Werten von weniger
als 8,5 und vorzugsweise weniger als 8,0 die Be-Verfahren zur Herstellung
eines Waschmittels
eines Waschmittels
Anmelder:
N.V. Zeepfabriek »De Klok«r
Heerde (Niederlande)
Heerde (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Sctmeckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Sctmeckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 31. März 1955
Jozef Limburg, Zwolle (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nutzung eines hochsubstituierten Zelluloseproduktes eine Voraussetzung ist, war aus den Angaben über die
Zusammensetzung bekannter Reinigungsmittel mit Zelluioseglykolaten nicht zu entnehmen. Da hiernach
das Zelluloseglykolat in der sauren Form vorliegen soll, würde die dadurch gegebene schlechte Löslichkeit
der entsprechenden Zelluloseverbindungen zu einem Verlust der Wirksamkeit des Zelluloseglykolates
führen. Das Wesen der vorliegenden Erfindung für die Herstellung eines Waschmittels liegt demgegenüber
gleichzeitig in der Anpassung des pH-Wertes der Waschlauge an die besondere Beschaffenheit des
Waschmittels und in der Benutzung eines Zelluloseglykolates mit einem Substitutionsgrad von mindestens
0,7 mit dem Ziele, einerseits gute Waschwirkungen zu erreichen und andererseits eine genügend
hohe Löslichkeit der Zelluloseverbindungen dadurch zu gewährleisten, daß diese nicht in der sauren Form,
sondern noch als Alkalisalz vorliegen. Dazu darf der pH-Wert der Waschlauge nicht unter 5,5 absinken.
Nur durch die Kombination dieser Maßnahmen gelangt man zu einem gut wirkenden Waschmittel, das
sich im Korrosionsverhalten gegenüber Zink und Aluminium von dem der auf Basis von fettsäuren Seifen
aufgebauten Mittel nicht mehr unterscheidet bzw. sogar noch ein besseres Korrosionsverhalten aufweist.
Neben der Verminderung der Korrosion besteht der zusätzliche Vorteil, daß der lästige Geruch, welcher
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durch das Kochen der verschmutzten Wäsche in der Seifenlauge mit einem der üblichen Reinigungsmittel
entsteht, beseitigt wird. Deshalb ist es überflüssig, dem Reinigungsmittel nach der vorliegenden Erfindung
einen geruchsverbessernden Stoff zuzugeben, um den Waschgeruch zu verdecken:
Wird eine Carboxymethylzellulose mit einem sehr hohen Polymerisationsgrad, z. B. von 1000 oder mehr,
verwendet, so ist der Substitutionsgrad 1,0 oder höher.
Die Reinigungsmittel nach der Erfindung können die in den üblichen Mitteln enthaltenen Substanzen
oder Verbindungen in jedem beliebigen Verhältnis enthalten. Bei der Herstellung der Reinigungsmittel
können der oder die eine saure Reaktion zeigenden Stoffe in beliebiger Weise zugesetzt werden. So
können trockene Zusatzstoffe oder -verbindungen in den entsprechenden Verhältnis werten zugemischt
werden. Geeignete Stoffe zur Steuerung des pH-Wertes sind Mononatriumphosphat, Dinatriumpyrophosphat
und Zitronensäure. Es ist auch möglich, das Reinigungsm ittel in einer trockenen Form durch Trocknung
einer Lösung, der eine vorberechnete Menge von Säure, z. B. Schwefelsäure, vorher zugesetzt worden
ist, zu gewinnen.
Das Reinigungsmittel entsprechend der vorliegenden Erfindung kann zweckmäßig in der Form einer
konzentrierten, praktisch stabilen Lösung in den Handel gebracht werden.
Wird ein Sauerstoff träger, der aktiven Sauerstoff erzeugen kann, dem Reinigungsmittel zugesetzt, so
ist die Wirkung eines solchen Stoffes oder Verbindung, insbesondere ihr Fleckenentfernungsvermögen,
wenn ein Orthophosphat zugesetzt wird, stark gesteigert.
Die Menge des Sauer stoff trägers kann dann ohne Einbuße an Bleichwirkung vermindert werden. Vorzugsweise
werden ein oder mehrere Orthophosphate in einer solchen Menge zugesetzt, daß die Konzentration
dieser Stoffe in den Seifenlaugen, berechnet als P2 O5, mindestens bei 0,005 % liegt.
Es ist nicht nötig, für den Sauerstoff träger einen Stabilisator zuzusetzen, so daß keine Silikate dem
Waschmittel zugesetzt werden müssen. Ebenso ist es nicht notwendig, Silikate zuzufügen, um der Korrosion
entgegenzuwirken. Die Reinigungsmittel entsprechend der vorliegenden Erfindung können daher auch zum
Waschen von Wolle verwendet werden.
In einigen Fällen beeinflußt der Zusatz eines Stoffes zur Verbesserung des Schäum Vermögens die Waschkapazität
in den Laugen mit einem pH von weniger als 8,5 ungünstig. Dieser Einfluß kann durch Zufügen
eines Emulgiermittels, vorzugsweise in einer Menge von ungefähr 5 bis 20%, berechnet auf die Menge
des Schäumers, neutralisiert werden. Die besten Ergebnisse werden durch Anwendung eines in Wasser
wie in öl gleich gut löslichen Emulgiermittels erzielt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Beispielen, die sich sämtlich auf die Herstellung
eines Reinigungsmittels, bestimmt für eine Menge von etwa 30 1 Seifenlauge, beziehen.
Folgende Stoffe sind in einer Waschmitteleinheit enthalten: 33 g der Natriumsalze sekundärer Schwefelsäureester,
"3,3 g eines Fettsäuremonoalkylolamids, 25 g Trinatriumpolyphosphat, 3,5 g eines (100%)
Natriumsalzes einer Carboxymethylzellulose (Na-CMC) mit einem Polymerisationsgrad von mehr als
1000 und einem Substitutionsgrad von mehr als 1,0 und 10 g Wasserstoffperoxid .(SWoag).
Diese Stoffe werden in einer Wassermenge gelöst, die ein Gesamtvolumen von 750 ml ergibt. Falls erwünscht,
kann ein optisches Blauungsmittel in geeigneter Menge zugesetzt werden. Hierauf wird eine
Mischung aus Mononatrium- und Dinatriumorthophosphat in einer solchen Menge zugesetzt, daß der
Pi1-Wert der Lösung 8,0 beträgt und mindestens 1,5 g P2 O5 in Form von Orthophosphat zugegen sind.
In der empfohlenen Konzentration, nämlich 25 ml der Lösung pro Liter der Seifenlaugen, liegt der
P3-Wert zwischen 7,3 und 7,6, je nach der Härte des verwendeten Wassers.
Die folgenden Verbindungen sind in einer Reinigungsmitteleinheit enthalten: 30g der Natriumsalze
sekundärer Schwefelsäurealkylester, 6 g eines Fettsäuremonoalkylolamids, 0,36 g eines Emulgiermittels
(Alkylphenolpolyglykoläther), 2,5 bis 4 g von (100%) Na-CMC (Carboxymethylzellulose) mit einem Polymerisationsgrad
von ungefähr 300 und einem Substitutionsgrad von ungefähr 0,84, 25 g Trinatriumpolyphosphat
und IOg Wasserstoffperoxyd (30%ig).
Diese Stoffe werden in Wasser zu einem Gesamtvolumen von 750 ml gelöst, wobei gegebenenfalls ein
optisches Blauungsmittel zugesetzt werden kann. Eine Mischung eines Mononatrium- und Dinatriumorthophosphats
wird in einer solchen Menge zugesetzt, daß der pg-Wert der konzentrierten Lösung auf 8,0 gebracht
wird und mindestens 1,5 g P2O5 in Form von Orthophosphat in der Lösung enthalten ist. Der
pH-Wert der Seifenlaugen mit normaler Konzentration liegt zwischen 7,3 und 7,6.
In einem Waschmittelpaket sind enthalten: 36 g der Natriumsalze sekundärer Schwefelsäurealkylester,
25 g Trinatriumpolyphosphat, 3,5 g von (100%) Ma-CMC mit einem Polymerisationsgrad von ungefähr
300 und einem Substitutionsgrad von 0,85, 40 g Natriumsulfat, optisches Blauungsmittel.
Diese Stoffe werden durch übliche Trocknung zu einem wasserfreien Pulver aufgearbeitet und dann
gemischt mit 11,3 g Natriumperborat (4 H2O) und 8,3 g Mononatriumphosphat (2 H2 O).
In der normalen Gebrauchskonzentration (4,3 g/1) liefert dieses Pulver einen pH-Wert von ungefähr 8,0.
In einem Waschmittelpaket sind enthalten: 30 g der Natriumsalze sekundärer Schwefelsäurealkylester,
6 g eines Fettsäuremonoalkylolamids, 0,74 g eines Emulgiermittels (Alkylphenolpolyglykoläther), 25 g
Trinatriumpolyphosphat, 3,5 g Na-CMC mit einem Polymerisationsgrad von mehr als 1000 und einem
Substitutionsgrad von ungefähr 1,1, 77 g Natriumsulfat, optisches Blauungsmittel.
Diese Stoffe werden durch Trocknung zu einem wasserfreien Pulver verarbeitet und danach gemischt
mit 11,3 g NaBO3 -4 H2O und 8,3 g NaH2PO4·
2 H2O.
Das so erhaltene Pulver liefert einen pH-Wert von ungefähr 7,7, wenn es in der normalen Konzentration
von 5,6 g/1 verwendet wird.
Das mit dem Sauerstoff träger und dem Orthophosphat zu mischende wasserfreie Pulver wird in der
in den vorangegangenen Beispielen beschriebenen Weise hergestellt, wobei das endgültige Reinigungs-
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels, das einen synthetischen waschaktiven
Stoff, ein Zelluloseglykolat und eine sauer reagierende Substanz enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zelluloseglykolat einen Substitutionsgrad von mindestens 0,7 hat und die Menge der sauer
reagierenden Substanz so gewählt wird, das der PH-Wert der aus dem Waschmittel in üblichen
Konzentrationen hergestellten Waschlaugen geringer als 8,5, vorzugsweise geringer als 8,0, und
so hoch ist, daß das Zelluloseglykolat in Salzform vorliegt, mithin mehr als etwa 5,5 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Carboxymethylzellulose einen
Polymerisationsgrad von mindestens 1000 und einen Substitutionsgrad von mindestens 1,0 hat.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwesenheit eines Sauer-
Stoffträgers im Waschmittel dem Waschmittel ein Orthophosphat zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Orthophosphats so
gewählt wird, daß die Konzentration dieser Substanz in den Laugen mindestens 0,005%, berechnet
als P2O5, beträgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschmittel ein Emulgiermittel
zusätzlich zu einer Substanz zur Verbesserung des Schäum Vermögens zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgiermittel eine in Wasser
ebensogut wie in Öl lösliche Verbindung verwendet wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulgiermittel in einer
Menge von 5 bis 20%, berechnet auf die Menge des Stoffes zur Verbesserung des Schäumvermögens,
zugesetzt wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch den Zusatz einer vorbestimmten
Menge von Säure zu einer Lösung der übrigen Komponenten sowie durch das Entwässern der
Lösung.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel in Form
einer konzentrierten stabilen Lösung hergestellt wird.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Carboxymethylzellulose
in einer Menge von 5 bis 15%, bezogen auf die Menge des synthetischen aktiven Stoffes, zugesetzt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 874 845;
K. Lindner, »Textilhilfsmittel und Waschroh-Dffe«, S. 147.
Französische Patentschrift Nr. 874 845;
K. Lindner, »Textilhilfsmittel und Waschroh-Dffe«, S. 147.
© 909 608/416 8.
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- 1955-03-31 NL NL196118A patent/NL106688C/xx active
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