DE1063215B - Schaltungsanordnung zum Verhindern des Einflusses von Stoerspannungen auf polarisierte Relais in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonfrequenz-Signalempfaengern - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Verhindern des Einflusses von Stoerspannungen auf polarisierte Relais in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonfrequenz-SignalempfaengernInfo
- Publication number
- DE1063215B DE1063215B DET14811A DET0014811A DE1063215B DE 1063215 B DE1063215 B DE 1063215B DE T14811 A DET14811 A DE T14811A DE T0014811 A DET0014811 A DE T0014811A DE 1063215 B DE1063215 B DE 1063215B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- working
- relay
- current
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/738—Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
- H04M1/74—Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
DEUTSCHES
Dk Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Verhindern des Einflusses von Störspannungen
auf polarisierte Relais, die mit einer Arbeitswicklung über einen durch SignaIimpulse veränderbaren
Widerstand und mit einer Gegenwicklung, die über einen konstanten Widerstand die Ruhelage
des Relaisankers bestimmt, ausgerüstet ist und bei der die Arbeitswicklung und die Gegenwicklung an
dem einen Pol und der veränderbare Widerstand und der konstante Widerstand an dem anderen Pol einer
Spannungsquelle angeschlossen sind, in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonfrequenz-Signalempfängern.
Polarisierte Relais werden allgemein in der Fernmeldetechnik dank ihrer großen Arbeitsgeschwindigkeit
und Empfindlichkeit verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Eigenschaften bei Auftreten
von Störspannungen infolge beispielsweise vorübergehender Vorgänge in den an die Relais angeschlossenen
Stromkreisen ein unerwünschtes Arbeiten der Relais begünstigen.
In der deutschen Patentschrift 911 735 ist eine Schaltungsanordnung in einer Signalübertragungsanlage
mit polarisiertem Relais zum Empfang von Signalimpulsen gezeigt, in welcher ein Kondensator
und ein Widerstand zur Korrektur der Ein- und Ausschwingvorgänge der Signalimpulse verwendet ist.
Diese Anordnung gibt eine verzerrungsfreie Zeichenübertragung, ist aber nicht unempfindlich für Störspannungen.
Ziel der Erfindung ist die Verwendbarkeit eines bekannten polarisierten Relais mit einfachen Mitteln und
ohne Beeinflussung oder kostspielige Anpassung des bekannten Relais in einer Schaltungsanordnung, die
für Störspannungen unempfindlich ist, ohne dessen gute Eigenschaften nennenswert herabzusetzen.
Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte der Arbeitswicklung mit dem veränderbaren Widerstand und der
Gegenwicklung mit dem konstanten Widerstand über einen weiteren Widerstand miteinander verbunden
sind. Hierdurch ergibt sich bei richtiger Bemessung des Widerstandes, daß eine Störspannung Ströme erzeugt,
die sich im wesentlichen gleichmäßig einander entgegenwirkend über die beiden Wicklungen verteilen,
so daß das Relais noch gehindert wird, zu arbeiten.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Tonfrequenz-Signalempfängers und unter Hinweis auf
die Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 ein Schaltschema einer Tbnfrequenz-Signalerrvpf angsanlage,
"Fig- 2 ein Schaltbild eines Tonfrequenz-Signalempfängers mit einem vorgeschalteten Bandfilter und
Fig. 3 bis 6 Kurvendarstellung der in den Wick-
Schaltungsanordnung
zum Verhindern des Einflusses
von Störspannungen auf polarisierte
Relais in Fernmeldeanlagen,
insbesondere Tonfreguenz-Signalempfängern
zum Verhindern des Einflusses
von Störspannungen auf polarisierte
Relais in Fernmeldeanlagen,
insbesondere Tonfreguenz-Signalempfängern
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. Η. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenbergr München 27,
Patentanwälte
und Dipl.-Ing. K. Grentzenbergr München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 20. März 1957
Schweden vom 20. März 1957
Ingemar Per Olof Persson1 Mölndal (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
lungen des in Fig. 2 dargestellten polarisierten Relais fließenden Ströme bei verschiedenen Werten des die
Wicklungen miteinander verbindenden Widerstandes veran s chaul ichen.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema einer Tonfrequenz-Signal empfangsanlage mit einem Verstärker A und
sechs Kanälen, von denen jeder ein FilterF und einen Empfänger M mit je einem polarisierten Relais
(Fl-Mlj F2-M2, F3-M3 usw.) enthält. Jedes der Filter Fl bis F6 ist auf eine der sechs Frequenzen
abgestimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform werden sechs verschiedene Signalfrequenzen benutzt,
weshalb fünfzehn verschiedene aus je zwei Frequenzen gebildete Zeichen gesendet und empfangen werden
können. Es arbeiten bei Eintreffen eines Signals gleichzeitig zwei Kanäle, so daß die Kontaktkombinationen
an den Relais der beiden arbeitenden Empfänger das Zeichen formen.
Beim Signalisieren mit hohem Signaleingangspegel kommt es vor, daß Empfangsrelais betätigt werden in
Kanälen, die beim Signalisieren nicht arbeiten, infolge vorübergehender Erscheinungen in den Filtern, deren
Dauer größer ist als die Funktionszeit des Relais.
909 607/85
Claims (1)
- Das auf diese Weise bewirkte unzulässige Arbeiten der Relais wird mittels der in Fig. 2 dargestellten Relaisschaltung vollständig verhindert.Fig. 2 zeigt einen Kanal nach Fig. 1 mit einem Bandfilteri7, das auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt ist, und einem Empfänger M, der bei der vorliegenden Ausführungsform aus einem Transistorverstärker und einem polarisierten Relais mit der Arbeitswicklung Ll und der entgegenwirkenden gleichstrommagnetisierten Haltewicklung L 2 sowie mit dem Relaiskontakt k und dem Widerstand R besteht. Das Relais ist mit zwei Ruhelagen des Ankers justiert. Es können jedoch auch Relais benutzt werden, deren Anker in Mittellage justiert ist. Für Relais mit einseitiger Ruhelage des Ankers ist die in Fig. 2 dargestellte Schaltung grundsätzlich ebenfalls geeignet, doch werden derartige Relais für den vorliegenden Zweck kaum benutzt. Bei Annahme eines unendlich großen Widerstandes R, welcher Fall einer gewöhnlichen Ausführungsform des Tonfrequenz-Signalempfängers entspricht, arbeitet dieser folgendermaßen:Ein Impuls mit einer vorbestimmten Frequenz tritt über den Verstärker A (Fig. 1) ein, durchläuft das abgestimmte Filter F, wird im Transistorverstärker (Fig. 2) verstärkt und erzeugt in der Arbeitswick- a5 lung Ll einen pulsierenden Gleichstrom La, der größer ist als der konstant fließende HaltestromLfo in der Haltewicklung L 2, wie aus Fig. 6, rechter Teil, zu ersehen ist. Infolgedessen wird das Relais betätigt und schließt den Kontakt I, der zusammen mit einem weiteren in Serie dazu liegenden Kontakt in einem anderen arbeitenden Empfänger den Empfang eines aus zwei Tonfrequenzen bestehenden Signals anzeigt bzw. das empfangene Tonfrequenzsignal in ein gleichlanges Gleichstromsignal od. dgl. umsetzt. In den vier übrigen Filtern, die die Frequenzen der beiden dem Zeichen entsprechenden Impulse oder Impulszüge sperren sollen, können jedoch vorübergehende Erscheinungen auftreten, die einen Impuls in den Arbeitswicklungen der Relais von so> großer Dauer erzeugen, daß die Relais arbeiten und daher den Empfang der Zeichen stören. Dieser Störstrom la ist auf der linken Seite der Fig. 6 dargestellt, woraus zu ersehen ist, daß der Störstrom Ia beträchtlich größer werden kann als der Haltestrom Ih.Hat der Widerstand R im Gegensatz hierzu jedoch einen endlichen Wert, so verteilt sich der Störstrom sowohl über die Arbeitswicklung L1 als auch über die Haltewicklung L 2, so daß die Gefahr eines Arbeitens des Relais L während der Störimpulszeit vollständig beseitigt werden kann.Der Widerstand R soll so gewählt werden, daß er groß ist im Vergleich mit dem Gleichstromwiderstand der WicklungenLl und L 2, aber niedrig im Vergleich mit ihrer Wechselstromimpedanz bei den Frequenzen, die in den Störimpulsen enthalten sein können. Der durch den Widerstand W (vgl. Fig. 2) fließende Strom verläuft dann hauptsächlich durch die Wicklung L2 und nur ein verhältnismäßig kleiner Teil fließt durch den Widerstand R und die Wieklung LI. Ein Störimpuls mit steilen Flanken, der über den Transistor Tr eintritt, verteilt sich dagegen so auf die beiden Wicklungen, daß ein verhältnismäßig großer Teil des Gesamtstromes durch den Widerstand R und die Wicklung L2 fließt, da der Widerstand R im Verhältnis zu der Impedanz der Wicklungen verhältnismäßig klein ist. Man erhält folglich bei Störimpulsen einen ziemlich hohen Strom durch die Haltewicklung L 2. Bei normalen Arbeitsimpulsen erhält man jedoch einen anderen Verlauf, da ihr maximaler Strom im Gegensatz zu dem des Störimpulses während eines großen Teiles der Impulszeit im wesentlichen konstant ist.Fig. 3 bis 5 zeigen die Stromkurven für verschiedene Werte von R. In Übereinstimmung mit Fig. 6 ist auf der linken Seite der Fig. 1 bis 6 die Kurve in einem nicht arbeitenden Kanal und auf der rechten Seite die Kurve in einem arbeitenden Kanal dargestellt. In Fig. 3 beträgt der Wert für den Widerstand R=IkQ, in Fig. 4 R = 10kQ und in Fig. 5 R = 50 kQ.Die Impedanz jeder der Relaiswicklungen Ll und L2 liegt in der Größenordnung von 600 kQ. Daher wird eine Störspannung über zwei Kreise verteilt, nämlich über denjenigen, der von der Arbeitswicklung Ll des Relais gebildet wird, und über den, der vom Widerstand R und der Haltewicklung L 2 des Relais gebildet wird. Wie aus Fig. 3 bis 5 zu ersehen ist, ist die Anstiegszeit des Impulses im Haltewicklungskreis kleiner auf Grund der Tatsache, daß die Zeitkonstante für den letztgenannten Kreis durch Einführen des Widerstandes i? herabgesetzt wurde, wobei weiterhin zu ersehen ist, daß der HaltestromJfo denHöchstwert aufweist, wenn der Anstiegdia dtdes Arbeitsstromes I a am größten ist. Die Gefahr, daß ein Relais in den nicht gewünschten Kanälen arbeitet, wird im vorliegenden Falle bei einem Widerstandswert von 10 kQ vollständig vermieden.Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird natürlich die Empfindlichkeit der Relais in den arbeitenden Kanälen etwas vermindert, jedoch in so geringfügigem Ausmaß, daß darüber vollständig hinweggesehen werden kann. Aus Fig. 3 bis 5 ist zu ersehen, daß der WiderstandR nur zu Beginn des Impulses einen wesentlichen Einfluß auf den Strom ausübt.Selbstverständlich ist die Verwendung der beschriebenen Relaisschaltung nicht auf verschiedene Ausführungen von Tonfrequenz-Signalempfängern beschränkt, sondern diese Schaltung kann überall dort verwendet werden, wo die Gefahr des Auftretens von vorübergehenden Schwingungen oder Störimpulsen im Relaiskreis besteht.Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum Verhindern des Einflusses von Störspannungen auf polarisierte Relais, die mit einer Arbeitswicklung über einen durch Signalimpulse veränderbaren Widerstand und mit einer Gegenwicklung, die 'über einen konstanten Widerstand die Ruhelage des Relaisankers bestimmt, ausgerüstet ist und bei der die Arbeitswicklung und die Gegetiwicklung an dem einen Pol und der veränderbare Widerstand und der konstante Widerstand an dem anderen Pol einer Spannungsquelle angeschlossen sind, in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonfrequenz-Signalempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte der Arbeitswicklung (L1) mit dem veränderbaren Widerstand (TV) und der Gegenwicklung (L2) mit dem" konstanten. Widerstand (W) über einen weiteren 'Widerstand (R) miteinander verbunden sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 911 735.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 607/85 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1063215X | 1957-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063215B true DE1063215B (de) | 1959-08-13 |
Family
ID=20419489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET14811A Pending DE1063215B (de) | 1957-03-20 | 1958-02-27 | Schaltungsanordnung zum Verhindern des Einflusses von Stoerspannungen auf polarisierte Relais in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonfrequenz-Signalempfaengern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063215B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256720B (de) * | 1964-09-30 | 1967-12-21 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Einflusses von Stoerimpulsen auf neutrale, ueber einen Schalttransistor steuerbare Relais in Fernmeldeanlagen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE911735C (de) * | 1951-11-16 | 1954-05-17 | Siemens Ag | Differentialschaltung fuer Signaluebertragung |
-
1958
- 1958-02-27 DE DET14811A patent/DE1063215B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE911735C (de) * | 1951-11-16 | 1954-05-17 | Siemens Ag | Differentialschaltung fuer Signaluebertragung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256720B (de) * | 1964-09-30 | 1967-12-21 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Vermeidung des Einflusses von Stoerimpulsen auf neutrale, ueber einen Schalttransistor steuerbare Relais in Fernmeldeanlagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1168494B (de) | Sprachgesteuerte Gegen- oder Wechsel-sprechanlage | |
DE2261581C3 (de) | Verfahren und Entzerrer zum Entzerren frequenzabhängiger Verzerrungen | |
DE2732754C2 (de) | Schaltvorrichtung mit mindestens einem Abschwächerkreis für eine Ultraschall-Impulsechovorrichtung | |
DE2517977C2 (de) | Konferenzschaltung in einer Zeitmultiplexvermittlungsanlage | |
DE1063215B (de) | Schaltungsanordnung zum Verhindern des Einflusses von Stoerspannungen auf polarisierte Relais in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonfrequenz-Signalempfaengern | |
DE1261898B (de) | Schaltungsanordnung zum Ausregeln des Daempfungsunterschiedes verschieden langer Fernmeldeleitungen | |
DE2827936A1 (de) | Schaltungsanordnung zur strombegrenzung eines elektrischen signals | |
DE3530299A1 (de) | Schaltungsanordnung zur reduzierung des kantenrauschens bei der uebertragung von videosignalen | |
DE3611226C2 (de) | ||
DE2755144C3 (de) | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion | |
DE835756C (de) | Impulsverfahren zur Vielfachuebertragung | |
DE1814057C3 (de) | Übertragungseinrichtung für ein Signal der elektrischen Nachrichtentechnik | |
DE857975C (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von Rueckkopplungsvorgaengen in Gabelschaltungen | |
DE3214624C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Teilnehmerschleifenzuständen in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen | |
AT338881B (de) | Schaltungsanordnung fur eine sprachgeschutzte empfangseinrichtung fur mehrfrequenz-codewahl bei fernmeldevermittlungseinrichtungen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1066625B (de) | ||
DE9209246U1 (de) | Anordnung zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die Busleitung eines Bussystems, insbesondere für den Einsatz im Bergbau unter Tage | |
DE494610C (de) | Anlage fuer Duplextelegraphenverkehr mit einer belasteten Leitung, welche durch eine kuenstliche, aus mehreren in Reihe geschalteten Gliedern bestehende Leitung ausgeglichen wird | |
DE1537812C (de) | Schaltungsanordnung fur geregelte Mehrfrequenzenempfanger in Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE963791C (de) | Nachrichtenuebertragungsanlage mit Amplitudenbegrenzung der Nachrichtenspannung in Teilfrequenzbaendern | |
DE931663C (de) | Schaltung zum Erzielen einer verzerrungsfreien Wiedergabe der Telegrafieimpulse | |
DE908150C (de) | Verfahren fuer Fernmeldeanlagen mit Tonwahl ueber Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen | |
DE755404C (de) | UEbertragungssystem mit Gabelechosperren | |
DE2410503C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines Übertragungssystems | |
DE1083350B (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Mehrfrequenzenkodezeichen |