DE9209246U1 - Anordnung zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die Busleitung eines Bussystems, insbesondere für den Einsatz im Bergbau unter Tage - Google Patents
Anordnung zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die Busleitung eines Bussystems, insbesondere für den Einsatz im Bergbau unter TageInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft
Anordnung zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die Busleitung eines Bussystems, insbesondere für den Einsatz
im Bergbau unter Tage
im Bergbau unter Tage
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die Busleitung eines Bussystems, insbesondere
für den Einsatz im Bergbau unter Tage, mit einem
Sender und mit einem Empfänger.
Sender und mit einem Empfänger.
An Bussysteme, die im Bergbau unter Tage eingesetzt werden sollen, werden spezielle Anforderungen gestellt, insbesondere
hinsichtlich der Eigensicherheit. Eng mit der Eigensicherheit verknüpft ist der Stromverbrauch. Um den Gesamtstromverbrauch
niedrig zu halten, steht die Eliminierung des Stromverbrauchs der einzelnen Teilnehmer im
Vordergrund.
Vordergrund.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die
Busleitung eines Bussystems zu schaffen, die sich durch
Busleitung eines Bussystems zu schaffen, die sich durch
geringen Stromverbrauch auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht
ist, werden im folgenden die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Weiterbildungen näher beschrieben und
erläutert.
In Figur 1 ist das Schaltbild des Ausführungsbeispiels
dargestellt.
02 01
Figur 2 verdeutlicht die Funktion des Ausführungsbeispiels.
An eine Busleitung BL ist über Ankopplungswiderstande R,,
R2 und einen Übertrager U eine Schaltung angeschlossen,
die aus einem in Figur 1 im oberen Teil dargestellten Sender und einem im unteren Teil gezeichneten Empfänger
besteht. Das übersetzungsverhältnis des Übertragers ist so gewählt, daß er einerseits einen ausreichenden Signalhub
auch auf niederohmigen Busleitungen BL erzeugt, daß aber auch andererseits der Eingangswiderstand der Sende-/
Empfangsschaltung auf der Busleitungsseite ausreichend hoch ist. Ein einheitlicher Signalpegel an Busleitungen
mit sehr unterschiedlichen Wellenwiderständen kann durch geeignete Wahl der Ankopplungswiderstande R1, R2 erreicht
werden. Als Spannungsbegrenzung und Überspannungsschutz dient eine Diodenkombination D,, bestehend aus zwei
Reihenschaltungen aus je einer Zenerdiode und einer normalen Diode.
Für die Übertragung der Daten auf der Busleitung BL ist ein Verfahren angewandt, bei dem die Information in der
Lage der Nulldurchgänge liegt. Es ist daher notwendig, die Nulldurchgänge im Empfänger möglichst exakt zu reproduzieren.
Die Empfängerschaltung ist weitgehend symmetrisch aufgebaut, damit trotz einer aus Gründen der Stromersparnis
hochohmigen Dimensionierung Signalverzerrungen möglichst ausgeschlossen sind. Die Symmetriehälften enthalten
jeweils eine der Sekundärwicklungen W^, W,-1 des
Übertragers U. Die an diesen auftretenden Signale werden über je einen Widerstand R^, R3 1 einer Pufferstufe, bestehend
aus einem Emitterfolger TS, TS,1 mit hochohmigem
Eingang, zugeführt. Eine Diodenanordnung D2 im Eingangskreis
der Emitterfolger begrenzt den Wechselspannungshub.
Für die Aufbereitung der Signale ist dies ohne Belang, da ohnehin nur die Nulldurchgänge informationstragend sind.
Den Pufferstufen folgen, von Kondensatoren C,, C,1 galva-
02 02 ... ... - *-
G 4 4 2 4
nisch entkoppelt, Hochpaßfilter C2, R4, R5 bzw. C2
R5 1, welche die bei großen Leitungslängen auftretenden
Verzerrungen kompensieren sollen. Diese Hochpaßfilter
dienen gleichzeitig zur Arbeitspunkteinstellung von Komparatoren COM, COM1. Über die Querwiderstände R5, R5 1
liegen nämlich die Netzwerke auf einem virtuellen Massepotential, das mit Hilfe einer Zenerdiode Z, erzeugt wird
und etwa gleich der halben Versorgungsspannung U5 ist. Die
Komparatoren COM, COM1 übernehmen die Rechteckformung der
Signale. Jeder Komparator arbeitet bei positiven Flanken der Signalpegel als Nulldurchgangsdetektor, während bei
negativen Signalwechseln eine Hysterese wirksam ist, die durch Einfügen von Dioden D,, D,1 in den Mitkopplungszweig
erreicht wird. Damit ist die Mitkopplung nur dann wirksam, wenn der Komparatorausgang bezüglich dem virtuellen Massepotential
auf negativem Potential liegt. Die Ausgangssignale der beiden Komparatoren werden über Inverter I, I1
Differenziergliedern C3, R^ bzw. C3 1, R^1 zugeführt, an
die eine aus zwei NOR-Gliedern NR,, NR^ ' aufgebaute bistabile
Kippstufe angeschlossen ist. Diese wird mit den hinter den Differenziergliedern abwechselnd auftretenden
Impulsen geschaltet, so daß an ihrem Ausgang das regenerierte Eingangssignal abgegriffen werden kann.
Für den Betrieb der nachfolgenden Signalauswerteschaltung muß in vielen Fällen ein sogenanntes Silence-Signal bereitgestellt
werden. Zur Erzeugung dieses Signals sind den Komparatoren zwei nachtriggerbare monostabile Kippstufen
MF, MF1 nachgeschaltet, deren Zeitkonstante größer als die
längste Periodendauer der die Informationen enthaltenden
Ausgangssignale der Komparatoren ist. Sie werden daher von den Impulsflanken, z. B. von den positiven Flanken, ständig
nachgetriggert. Ihre Zeitkonstante ist zweckmäßig etwa 50 % größer als eine Schwingungsperiode des Eingangssignals
bei der niederen Frequenz. Ihre Ausgänge sind in einem NAND-Glied NA, so verknüpft, daß an einem Ausgang A2
"H"-Signal abgegeben wird, sobald eine der beiden mono-
02 03 .. -, .. =
stabilen Kippstufen abgefallen ist. Bei Eintreffen eines Signals wird mit der ersten positiven Flanke des einen
Inverters die erste monostabile Kippstufe und mit der folgenden positiven Flanke am anderen Inverter die zweite
Kippstufe gesetzt und damit das Signal am Ausgang A2 auf
"L" gesetzt.
Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes NA^ wird zur besseren
Beobachtbarkeit des Ausgangssignals des NOR-Gliedes NR, mit diesem in einem NOR-Glied NR2 verknüpft. In den
Signalpausen sorgt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes NA^ dann dafür, daß das Signal am Ausgang A^ dauerhaft
auf "L" liegt.
Der symmetrische Aufbau der gesamten Empfängerschaltung bewirkt, daß trotz einer aus Stromersparnisgründen hochohmigen
Dimensionierung Signalverzerrungen weitgehend ausgeschlossen sind. Auch brauchen keine Spezialschaltkreise
eingesetzt zu werden. Die Nulldurchgänge werden exakt erfaßt. Trotz der hochohmigen Lastwiderstände R7,
R7 1 an den Komparatoren COM, COM1, deren Hochohmigkeit
notwendig ist, um den Stromverbrauch zu minimieren, treten keine Impulsbreitenverzerrungen auf. Durch Umdimensionieren
der Mitkopplungsnetzwerke Rfi, R9, Rg', R9 1, insbesondere
der Widerstände R9, R9 1, kann die Hysterese und damit
auch die Empfindlichkeit der Empfängerschaltung verändert werden. Somit kann der Empfänger durch einfaches Umbestücken
an unterschiedliche Einsatzfälle angepaßt werden.
Der Sender besteht im wesentlichen aus einer Gegentakttreiberstufe
mit zwei Transistoren TS2, TS3, die von
Signalen gesteuert werden, die zwei Eingängen E, , E2
zugeführt werden. Mit dem Signal am Eingang E2 wird der
Sender aktiviert. Ist das Signal am Eingang E2 "L", geben
zwei diesem Eingang nachgeschaltete NAND-Glieder NA,, NA. jeweils "H"-Signal ab, das die Transistoren TS2, TS3
sperrt. Im Falle von "H"-Signal am Eingang E2 sind die
02 OA .- ■- ■- >
6 4424
NAND-Glieder NA,, NA. zur Steuerung durch das Signal am
Eingang E, freigegeben. Dieses Signal wird vom NAND-Glied NA, unmittelbar dem NAND-Glied NA. über ein als Inverter
dienendes NAND-Glied NA2 zugeführt. Ist daher das dem Eingang E, zugeführte Signal "L", gibt das NAND-Glied NA3
"H"-Signal und das NAND-Glied NA4 "L"-Signal ab, so daß
der Transistor TS, durchgeschaltet und der Transistor TS7
gesperrt ist. Umgekehrt werden bei "H"-Signal am Eingang E-, der Transistor TS-, gesperrt und der Transistor TS2
durchgesteuert. Die beiden Transistoren werden daher im Gegentakt betrieben. An die Kollektoren der beiden Transistoren
sind die Sekundärwicklungen W5, W5 1 des Übertragers
U angeschlossen. An der Primärwicklung Wp tritt daher eine Spannung auf, die im wesentlichen vom Über-Setzungsverhältnis
des Übertragers U und der Versorgungsspannung der Transistoren TS2, TS, abhängig ist. Induktionsspannungsspitzen
werden von der Diodenanordnung D, begrenzt. Schottky-Dioden D., D5, die den Basis-Kollektor-Strecken
der Transistoren TS?, TS-, parallelgeschaltet
sind, verhindern, daß die Transistoren in die Sättigung gehen und verbessern so deren Ausschaltverhalten. Dioden
D,, D7, die in den Kollektorkreisen der Transistoren TS2,
TS3 liegen, schützen die Transistoren vor zu hohen, von
außen eingespeisten Spannungen. Zusätzlich reduzieren sie bei ausgeschalteten Transistoren TS2, TS3 die nach außen
wirksame Impedanz der Treiberstufe. Basiswiderstände Rin,
R^1 begrenzen den Strom bei kurzgeschlossener Basis-Kollektor-Strecke
und fungieren daher als reine Sicherheitswiderstände. Zwei Lumineszenzdioden LED,, LED2 bewirken
in Verbindung mit einem Emitterwiderstand R12 eine
Strombegrenzung, damit auch bei einer fehlerhaften statischen Ansteuerung der Strom durch die Ubertragerwicklungen
begrenzt ist.
In Figur 2 ist anhand von Impulsdiagrammen die Funktion des Empfängers verdeutlicht. Die Diagramme a), d) zeigen
die beiden gegenphasigen Eingangssignale, die an den
02 05 ~- - .... ,,
G 4424
beiden Sekundärwicklungen W5, W5 1 auftreten. Sie werden
den Komparatoren COM, COM1 zugeführt, deren Schaltschwellen
in die Diagramme a), d) eingetragen und mit S,, S2 bzw. S,1, S2 1 bezeichnet sind. Die Schwellen S,, S,1
sind für die positiven Flanken des Eingangssignals wirksam, die Schwellen S2, S2 1 für die negativen. Der Abstand
der Schaltschwellen, das ist die Hysterese der Komparatoren, ist durch die die Dioden D,, D,1 enthaltende Mitkopplung
bedingt. Die Ausgangssignale der Komparatoren sind in den Diagrammen b), e) veranschaulicht. Die
negativen Flanken der Ausgangssignale der Komparatoren treten exakt in dem Zeitpunkt auf, in dem das Eingangssignal
bei positiver Steigung die Schwelle S, bzw. S,1 überschreitet. Die positiven Flanken treten beim Unterschreiten
der Schwellen S2, S2 1 auf. Da die Schwellen
S·,, S-, ' gleich dem mit der Zenerdiode Z-, eingestellten
virtuellen Massepotential sind, geben die negativen Flanken der Ausgangssignale der Komparatoren exakt die
Nulldurchgänge des von der Busleitung BL empfangenen Eingangssignals an. Die Ausgangssignale der Komparatoren
werden differenziert und mit Dioden werden die negativen Impulse unterdrückt. Es bleiben dann nur die positiven
differenzierten Impulse übrig, die den NOR-Gliedern NR,, NR,' zugeführt werden und die in den Diagrammen c) und f)
dargestellt sind. Mit diesen Impulsen wird die bistabile Kippstufe geschaltet, deren Ausgangssignal im Diagramm g)
gezeigt ist. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß dessen Flanken mit den Nulldurchgängen des Eingangssignals übereinstimmen
und daß damit das Eingangssignal regeneriert ist. Da die beiden Symmetriehälften des Empfängers übereinstimmen,
sind die Signallaufzeiten gleich, so daß zwar das regenerierte Signal gegenüber dem Eingangssignal verzögert
sein kann, die Impulsbreiten sind jedoch unverändert.
02 06
Claims (8)
1. Anordnung zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die Busleitung eines Bussystems, insbesondere für den Einsatz im
Bergbau unter Tage, mit einem Sender und mit einem Empfänger, gekennzeichnet durch:
- einen Übertrager (U), dessen Primärwicklung (Wp) an
die Busleitungen (BL) angeschlossen ist und der zwei Sekundärwicklungen gleicher Windungszahl (W5, W^1) mit
Mittenanzapfung enthält, die auf Masse liegt,
- zwei gleiche Komparatoren (COM, COM1), die je einer
Sekundärwicklung (W5, W5 1) des Übertragers (U) nachgeschaltet
sind,
- zwei Differenzierglieder (C3, R6; C3 1, R6 1), die jeweils
an einen Komparator (COM, COM1) angeschlossen sind,
- eine bistabile Kippstufe (NR1, NR1 1), die in Abhängigkeit
der Flanken der Ausgangsimpulse der Komparatoren (COM, COM1) geschaltet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
- daß zwischen die Komparatoren (COM, COM1) und die bistabile
Kippstufe (NR1, NR1 1) je ein Differenzierglied
(C3, R6; C3 1, R6 1) geschaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
- daß den Komparatoren (COM, COM1) je ein flankengesteuertes
Zeitglied (MF, MF1) nachgeschaltet ist, dessen Ausgangsimpuls
eine Dauer hat, die größer als die Periodendauer, vorteilhaft kleiner als die doppelte Periodendauer
des übertragenen Signals ist und mit deren Ausgangssignalen eine Torschaltung (NR2) freigegeben ist,
der ferner das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe (NR1, NR1 1) zugeführt ist.
03 01
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Komparatoren (COM, COM1) je eine Diode (D3, D3 1)
enthaltende Mitkopplung aufweisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- daß den Komparatoren (COM, COM1) eine Referenzspannung
zugeführt ist, die etwa gleich der halben Speisespannung (UB) ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- daß zwischen die beiden Sekundärwicklungen (W,-, W ' )
des Übertragers (U) und die Komparatoren (COM, COM1) jeweils ein Emitterfolger zwischengeschaltet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
- daß den Komparatoren jeweils ein Hochpaß-Entzerrungsnetzwerk (C2, R., R5; C2 1, R4 1, R5') vorgeschaltet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Sekundärwicklungen (W5, W5 1) des Übertragers (U)
an zwei im Gegentakt betriebene strombegrenzte Treibertransistoren (TS2, TS3) angeschlossen sind.
03 02
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209246U DE9209246U1 (de) | 1992-07-09 | 1992-07-09 | Anordnung zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die Busleitung eines Bussystems, insbesondere für den Einsatz im Bergbau unter Tage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209246U DE9209246U1 (de) | 1992-07-09 | 1992-07-09 | Anordnung zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die Busleitung eines Bussystems, insbesondere für den Einsatz im Bergbau unter Tage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209246U1 true DE9209246U1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6881460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209246U Expired - Lifetime DE9209246U1 (de) | 1992-07-09 | 1992-07-09 | Anordnung zum Ankoppeln eines Teilnehmers an die Busleitung eines Bussystems, insbesondere für den Einsatz im Bergbau unter Tage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209246U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802394A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-08-05 | Siemens Ag | Verfahren zur Sprachkommunikation über ein Bussystem |
-
1992
- 1992-07-09 DE DE9209246U patent/DE9209246U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802394A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-08-05 | Siemens Ag | Verfahren zur Sprachkommunikation über ein Bussystem |
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