DE3010535C2 - Regenerator für digitale Signale - Google Patents

Regenerator für digitale Signale

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DE3010535C2 DE19803010535 DE3010535A DE3010535C2 DE 3010535 C2 DE3010535 C2 DE 3010535C2 DE 19803010535 DE19803010535 DE 19803010535 DE 3010535 A DE3010535 A DE 3010535A DE 3010535 C2 DE3010535 C2 DE 3010535C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Regenerator für digitale Signale mit wenigstens einem eingangsseitigen Differenzverstärker und wenigstens einem Gatter zur Verknüpfung der digitalen Signalimpulse mit Taktimpulsen.
Obertragungsstrecken für digitale Signale enthalten in bestimmten Abständen in die Übertragungsstrecke eingefügte Zwischenregeneratoren, die jeweils einen Regenerator für die eine Übertragungsrichtung und einen Regenerator für die Gegenrichtung enthalten. Jeder dieser Regeneratoren enthält einen unmittelbar mit dem Leitcngsabschluß verbundenen Entzerrer.
dessen Frequenzgang den Kabelfrequenzgang weitgehend aufhebt und der zusätzlich eine Verstärkung der empfangenen Signale bewirkt. An den Entzerrerausgang schließt sich der eigentliche Regenerator für digitale Signale an; eine bekannte Prinzipschaltung ist in der Fig. I dargestellt.
In der Fig. 1 sind mit DSi und DS2 die beiden Eingangsanschlüsse bezeichnet, die mit entsprechenden Ausgangsanschlüssen des Entzerrers verbunden sind und über die die digitalen Signale zum Eingangsübertra· ger Tr 1 gelangen. Dieser Übertrager hat eine mittelangezapfte Sekundärwicklung, wobei mit den beiden äußeren Anschlüssen dieser Sekundärwicklung je ein Eingangsanschluß eines ersten und eines zweiten Amplitudenkomparators KO1, KO 2 verbunden ist. Mit dem Mittelanschluß der Sekundärwicklung des Ein· gangsübertragers und mit weiteren Eingangsanschlüs* sen der Amplitudenkompäfäföfen ist eine Vorspännungsquelle verbunden. Durch diesen Schaltungsaufbau
werden empfangene Impulse unterschiedlicher Polarität in zwei unipolare Impulszüge aufgeteilt, die anschließend jeweils für sich amplituden- und zeitgeneriert werden. Von den Ausgängen der beiden Komparatoren werden die Impulszüge deshalb voneinander getrennt den Eingängen zweier getakteter Flipflops FFi, FF2 zugeführt und in diesen für eine volle Taktperiode abgespeichert Mit den. Ausgängen der beiden Flipflops sind wiederum jeweils getrennt die Eingänge zweier getakteter UND-Gatter UND 1, UND 2 verbunden, die bei Zuführung eines symmetrischen und wenigstens nahezu rechteckförmigen Taktes Ausgangsimpulse mit einer Länge entsprechend der halben Taktperiode abgeben. Damit sind an den Ausgängen der beiden UND-Gatter die beiden unipolaren Impulszüge für die weitere Verarbeitung beispielsweise in einem Sendeverstärker oder einer Schnittstellenschaltung abnehmbar.
Aus der US-Patentschrift 36 51421 ist eine als gegatteter Verstärker bezeichnete Schaltungsanordnung bekannt, die eingangsseitig bereits eine Kaskadenschaltung zweier emittergekoppe'ter Differenzverstärker enthalt. Dem unteren Differenzverstärker der Kaskadenschaltung soll dabei ein Steuersignal und dem oberen Differenzverstärker zu speichernde Signale zugeführt werden. Mit den Kollektoranschlüssen der Transistoren des oberen Differenzverstärkers sind zwei Emitterfolger verbunden, an die direkt bzw. über einen Schwellenwiderstand die Eingänge eines weiteren Differenzverstärkers angeschlossen sind. An eine der beiden Stufen des letzteren Differenzverstärker ist ein ausgangsseitiger Emitterfolger angeschlossen. Es handelt sich also um einen aktivierbaren Verstärker, der eingangsseitig die Kaskadenschaltung zweier Differenzverstärker enthält, von denen der eine Differenzverstärker durch Aktivierungssignale eingeschaltet wird, während der andere Differenzverstärker zu speichernde Signale überträgt
Aus der DE-OS 29 11 012 ist ein Ausgangsverstärker für ein System zur Regenerierung von digitalen Signalen bekannt wobei die digitalen Signale nach dem Ternärcude übertragen werden. Zur Bildung der digitalen Signale im Ternärcode sind zwei mit einem Eingangstransformator verbundene St-haltungskreise vorgesehen, die miteinander nach Art eines Differenzverstärkers verbunden sind und die binäre Eingangssignale entgegengesetzter Polarität empfangen, aus denen das ternäre Signal erzeugt werden soli.
Aus der US-PS 37 37 585, insbesondere deren F i g. I und zugehörige Beschieibung ist auch eine Anordnung bekannt, bei der zwischen den Amplitudenkomparatoren und RS-Flipflops die beiden UND-Gatter angeordnet sind.
Der Aufbau derartiger Regeneratorschaltungen erfolgt ab einer bestimmten Bitrate zweckmäßigerweise in ECL-TechniL Bekanntlich steigt der Strombedarf bei Verwendung der emittergekoppelten Logik für höhere Schaltgeschwindigkeiten stark an. Im Hinblick auf die begrenzte Fernspeiseleistung können sich deshalb in digitalen Systemen mit hohen Über'ragungsgeschwindigkeiten Schwierigkeiten hinsichtlich der Fernspeiseversorgung der einzelnen Zwischenregeneratoren ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, einen Regenerator der eingangs erwähnten Art zu finden, der auch bei höheren Bilraten, die weit über 10 Mbit/s liegen, einsetzba" ist und nur einen geringen Stromverbrauch aufweist
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein erster Differenzverstärker mit zwei Verstärkerstufen vorgesehen ist, bei dem der Eingang der ersten Verstprkerstufe mit einer ersten Referenzspanrungsquelle, der Eingang der zweiten Verstärkerstufe mit einem Taktanschluß, der Ausgang der ersten Verstärkerstufe mit dem Betriebsspannungsanschluß und der Verbindungspunkt der beiden Verstärkerstufen über einen ersten Widerstand mit Masse verbunden ist, daß ein zweiter Differenzverstärker mit wenigstens
ίο zwei Verstärkerstufen vorgesehen ist bei dem der Eingang der ersten Verstärkerstufe mit einem Eingang für die digitalen Signale, der Eingang der zweiten Verstärkerstufe mit einer zweiten Referenzspannungsquelle, der Ausgang der ersten Verstärkerstufe mit einem ersten Eingang eines ersten ODER-Gatters, der Ausgang der zweiten Verstärkerstufe mit dem Betriebsspannungsanschluß und der Verbindungspunkt der beiden Verstärkerstufen an den Ausgang der zweiten Verstärkerstufe des ersten Differenzverstärkers angeschlössen ist, daß der zweite Eingang des ersten ODER-Gatiers mit dem Te - i.anschluß, der erste Eingang des ersten ODER-Gaue -s zusätzlich über einen weiteren Widerstand mit dem Ausgang des ersten ODER-Gatters und damit mit dem Signalausgang verbunden ist und daß das erste ODER-Gatter mit dem Beriebsspannungsanschluß verbunden ist Die erfindungsgemäße Lösung verzichtet in vorteilhafter Weise auf die Verwendung /on Flipflops und bietet dadurch neben der hohen Schaltgeschwindigkeit und dem geringeren Stromverbrauch auch die Möglichkeit der besonders einfachen Herstellung in vollintegrierter Technik.
Für die Regenerierung unipolarer digitaler Signale ist eine erste Variante der Erfindung zweckmäßig, bei der die erste Verstärkerstufe einen ersten npn-Transistor enthält, dessen Basisanschluß über einen Kondensator mit Masse verbunden ist und der über einen aus zwei Widerständen gebildeten Spannungsteiler eine Basisvorspannung enthält daß der Basisanschluß des ersten npn-Transistors über einen weiteren Widerstand mit dem Basisanschluß eines in der zweiten Verstärkerstufe des ersten Differenzverstärkers enthaltenen zweiten npn-Transistors verbunden ist, dessen Basisanschluß über einen weiteren Kondensator mrt dem Taktanschluß verbunden ist und daß die Differenzverstärker in ECL-Technik aufgebaut sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß für die Regenerierung ternärer oder pseudoternärer digitaler Signale der zweite Differenz-So verstärker eine dritte Verstärkerstufe enthält, an deren Ausgang ein zweites getaktetes ODER-Gatter mit en em invertierenden und einem nichtinvertierenden Ausgang angeschlossen ist und dessen mit der dritten 1O stärkerstufe verbundener Signalausgang über einen Widerstand mit dem nichtinvertierenden Ausgang dieses ODER Gatters verbunden isi und daß dem Eingang der ersten Verstärkerstufe des Differenzverstärkers die digitalen Signalimpulse der einen Polarität und dem Eingang der dritten Verstärkerstufe des Differenzverstärkers die digitalen Signalimpulse der anderen Polantät zugeführt werden,
Weitere bevorzugte Varianten des erfindungsgemäßen Regenerators sind in den Patentansprüchen 4 usid 5 beschrieben.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläuiert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig.! das Prinzipschaltbild eines Regenerators nach
dem Stande der Technik,
F i g. 2 das Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Regenerators für unipolare digitale Signale und
Fig.3 ein detailliertes Schaltbild eines Regenerators für lernäre oder pseudoternäre digitale Signale.
Die Fig. 1 ist bei der Besprechung des Standes der Technik bereits so weitgehend erläutert worden, daß an dieser Stelle auf weitere Ausführungen Verzichtet wird.
Die Anordnung entsprechend F i g. 2 besteht im Prinzip aus zwei in Kaskade geschalteten Differenzverstärkern, an die sich ein ODER-Gatter OR anschließt. Beide Differenzverstärker sind in emittergekoppelter Technik mittels npn-Transistoren aufgebaut. Die erste Verstärkerstufe des ersten Differenzverstärkers enthält den ersten Transistor 7*1, dessen Emitteranschluß mit dem Emitteranschluß des die zweite Verstärkerstufe bildenden zweiten Transistors 72 und über einen Widerstand Ra mit Masse verbunden ist. Die Basisan-
widerstand Rd miteinander verbunden, während die Vorspannung für beide Transistoren und damit die Referenzspannung Urefi des ersten Differenzverstärkers durch einen aus den Widerständen Rb und Rc gebildeten und mit dem Basisanschluß von 7*1 verbundenen Spannungsteiler erzeugt wird. Der Basisanschluß des ersten Transistors 71 ist außerdem über einen Ableitkondensator Ca mit Masse verbunden, damit die über den Kondensator Cb an den Basisanschluß des zweiten Transistors gelangenden Taktimpulse in der ersten Verstärkerstufe nicht wirksam werden. Der Basisanschluß des zweiten Transistors 7*2 ist über einen weiteren Kondensator Cb mit einem Anschluß TE für ein Taktsignal verbunden.
Während der Kollektoranschluß der ersten Transistors 7*1 mit dem Betriebsspannungsanschluß Ub verbunden ist, ist an den Kollektoranschluß des zweiten Transistors T2 der gemeinsame Verbindungspunkt des zweiten Differenzverstärkers angeschaltet Die erste Verstärkerstufe dieses Differenzverstärkers enthält den dritten Transistor 7*3, dessen Basisanschluß mit dem Anschluß DS für die digitalen Signale und dessen Emitteranschluß über den gemeinsamen Verbindungspunkt mit dem Emitteranschluß des die zweite Verstärkerstufe dieses Differenzverstärkers bildenden vierten Transistors TA verbunden ist Der Basisanschluß des vierten Transistors ist mit einer Quelle Urefi für die zweite Referenzspannung verbunden. Der Kollektoranschluß dieses Transistors TA ist direkt an den Betriebsspannungsanschluß Ub angeschlossen, der Kollektoranschluß des dritten Transistors 7*3 ist mit dem einen Anschluß eines Koppelwiderstands Rk und dem einen Eingang eines ODER-Gatters OR verbunden. Der andere Eingangsanschluß dieses Gatters ist mit dem Takteingang TE verbunden, während der Ausgangsanschluß dieses Gatters mit dem anderen Anschluß des Koppelwiderstands RK und mit dem Ausgang A verbunden ist; das ODER-Gatter R ist außerdem mit dem Betriebsspannungsanschluß Ub verbunden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig.2 sei zunächst angenommen, daß am Takteingang TE und damit am zweiten Transistor TT. und am ODER-Gatter OR eine positive Takthalbwelle anliegt. In diesem Falle sind das ODER-Gatter, der Transistor 7*2 und auch der aus den Transistoren 7*3 und T4 gebüdeie Differenzverstärker leitend.
Liegt gleichzeitig ein positiver Eingangsimpuls am Basisanschluß des dritten Transistors T3, so daß dessen Eingangsspannung die zweite Referenzspannung am Basisanschluß des Transistors 7*4 überschreitet, dann führt der Transistor 73 Strom. Bis zum Ende der positiven Takthalbwelle ist der Ausgang des ODER-Gatters OR auf dem Pegel logisch Eins. Beim Umschalten des Taktes, also beim Auftreten der fallenden Taktflanke, wird durch den Spannungsabfall des Kollektofstfoms des Transistors 7*3 am Koppelwiderstand Rk der damit verbundene Eingang des
ίο ODER-Gatters auf den logischen Nullpegel geschaltet, so daß, da gleichzeitig am Takteingang des ODER-GaI-ters der Pegel logisch Null anliegt, der Ausgangspegel des ODER-Gatters für eine halbe Taktperiode den Wert für logisch Null annimmt.
War dagegen der Transistor 73 zum Zeitpunkt der fallenden Taktflanke ausgeschaltet, also dessen Kollektorstrom auf einem minimalen Wert, so verbleibt das Gatter während der negativen Takthalbwelle auf dem logischen Eins-Pegel. Durch die negative Takthalbwelle wird gleichzeitig der aus den Transistoren 71 und 72 gebildete untere Differenzverstärker umgeschaltet, so daß nunmehr der erste Transistor 71 Strom führt und der mit dem Transistor 72 verbundene obere Differenzverstärker abgeschaltet wird. Ein Informationswechsel oder auch eine Störspannung am Eingang DS bleibt also während der negativen Takthalbwelle unwirksam. Am Ausgang A der Anordnung nach F i g. 2 wird aho immer dann ein negativer Impuls mit halber Taktperiodendauer erzeugt, wenn zum Zeitpunkt der fallenden Taktflanke die Spannung am Eingang DS für die digitalen Signale über der zweiten Referenzspannung liegt
Die Wahl der Arbeitspunkte der Transistoren erfolgt so, daß bei keinem Betriebszustand eine Sättigung dieser Transistoren eintreten kann. Nach der fallenden Taktflanke erfolgt auf Grund der endlichen Schaltgeschwindigkeit des Transistors 72 ein verzögertes Abschalten dieses Transistors und damit des oberen Differenzverstärkers. Diese Verzögerung ist aber erwünscht, da der über den Koppelwiderstand Rk bewirkte Rückkopplungsvorgang am ODER-Gatter ebenfalls erst nach der Durchlaufzeit der Impulse durch das Gatter wirksam wird.
Der in der F i g. 3 detailliert dargestellte Regenerator für pseudoternäre und ternäre digitale Signale enthält die bereits in der F i g. 2 dargestellte Kombination aus zwei Differenzverstärkern mit nachgeschalteten ODER-Gatter, die jedoch durch eine dritte Verstärkerstufe im zweiten Differenzverstärker und ein weiteres
so ODER-Gatler ergänzt ist Die ternären bzw. pseudoternären Signale werden dadurch ähnlich wie in der ** i g. 1 in zwei unipolare Impulszüge aufgeteilt, die an den Ausgängen der beiden ODER-Gatter anstehen. In der Fig.3 ist nun zusätzlich eine Verknüpfungsschaltung gezeigt, die die beiden unipolaren Impulszüge zu einem neuen, regenerierten bipolaren Impulszug kombiniert Mit den Eingangsanschlüssen DSl und DS 2 für die digitalen Signale, die an Entzerrerausgänge angeschlossen sind, ist beim Regenerator nach der Fig.3 ein zweiter Eingangsübertrager mit einer mittelangezapften Sekundärwicklung verbunden.
Mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung ist ein Anschluß eines Basisspannungsteilers verbunden, der seinerseits die Kombination dreier Spannungsteiler darstellt Der erste Spannungsteiler besteht aus dem ersten und dem zweiten Widerstand R1, R 2 und erzeugt die Basisvorspannung für den ersten Differenzverstärker mit dem ersten und dem zweiten npn-Transi-
stör 7*1 und 7*2. Der zweite Basisspannungsteiler besteht «us dem dritten Widerstand V? 3 und dem ersten Basisspannungsteiler, er erzeugt die Basisvorspannung für die mit den äußeren Sekundärwicklungsanschlüssen des Eingangsübertrager verbundenen Transistoren 7*3 und 7*4. Der Speisepunkt des zweiten Basisspannungsteilers ist außerdem über einen ersten Kondensator Ci mit Masse verbunden. Der dritte Basisspannungsteiler bfjteht iaus dem mit dem Betriebsspannungsanschluß Verbundenen sechsten Widerstand R 6, an dessen Speisepumkt der Basisanschluß des Transistors 7*5 und der andere Anschluß des dritten Widerstands R 3 sowie ein dritter, gegen Bezugspotential geschalteter Kondensator Cb angeschlossen sind. Durch den ersten und den dritten Basisspannungsteiler wird gleichzeitig die erste is bzw. zweite Referenzspannung erzeugt.
Der Basisanschluß des Transistors 7*2 ist über einen vierten Kondensator C 4 mit einem Taktübertrager TL und außerdem mit dem einen Anschluß eines vierten Widerstands R 4 verbunden, dessen anderer Anschluß über einen zweiten Kondensator C2 mit Masse und außerdem mit dem Speisepunkt des ersten Basisspannungsteilers verbunden ist.
Die Emitteranschlüsse des ersten und des zweiten Transistors Π, T2 sind über einen fünften Widerstand R 5 mit Bezugspotential verbunden, so daß sich der erste emittergekoppelte Differenzverstärker ergibt. Während der Kollektoranschluß des ersten Transistors TX mit dem Betriebsspannungsanschluß Ub verbunden ist, ist der Kollektoranschluß des zweiten Transistors 7*2 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des zweiten Differenzverstärkers verbunden, der durch die nut ihren Emitteranschlüssen verbundenen Transistoren 7*3, TA und Γ5 gebildet wird. Der Kollektoranschluß des fünften Transistors TS ist mit dem Betriebsspannungsanschluß + Ub verbunden, die Kollektoranschlüsse der Transistoren 7"3 und T4 sind jeweils getrennt mit einem Eingang eines ersten bzw. zweiten ODER-Gatters OR 1, OR 2 verbunden, diese ODER-Gatter sind in bekannter Weise in ECL-Technik ausgeführt. Der Signaleingang dieser ODER-Galter ist zusätzlich über einen siebten bzw. achten Widerstand RT. RS als Rückkop|jlungswiderstand mit einem nichtinvertierenden Ausgang des jeweiligen Gatters verbunden. Die zweiten Eingänge der beiden ODER-Gatter stellen die Takteingänge dar, sie sind mit dem einen Anschluß der Sekundärwicklung eines Resonanzübertragers TL für das Taktsignal verbunden, wobei der Resonanzschwingkreis durch die Sekundärwicklung und einen parallelgeschalteten fünften Kondensator C5 gebildet wird. Die Ausgangsstufen der beiden ODER-Gatter OR 1, OR 2 sind als Emitterfolger ohne Emitterwiderstand ausgeführt, deshalb ist der invertierende Ausgang des zweiten ODER-Gatters OR 2 über einen neunten Widerstand R 9, der nichtinvertierende Ausgang dieses ODER-Gatters über einen zehnten Widerstand R10 und der nichtinvertierende Ausgang des ersten ODER-Gatters OR 1 über einen elften Widerstand All mit Bezugspotential verbunden. Die beiden ODER-Gatter sind zusätzlich noch mit dem Betriebsspannungsanschluß Ub verbunden, wobei der positive Logikpegel etwa 0,8 B und der negative Logikpegel 1,6 V unter der Betriebsspannung liegt.
In der Verknüpfungsschaltung für die beiden von den ODER-Gattern abgegebenen unipolaren Impulszüge ist mit dem invertierenden Ausgang des zweiten ODER-Gatters OR 2 über einen zwölften Widerstand R12 der Basisansdhluß eines in einem dritten Differenzverstärker enthaltenen sechsten Transistors 7*6 verbunden, wobei der Kollektoranschluß dieses Transistors mit dem Betriebsspannungsanschluß + Ub und der Emitteranschluß dieses Transistors mit dem Emitteranschluß eines siebten, ebenfalls im dritten Differenzverstärker enthaltenen Transistors Tl und über einen sechzehnten Widerstand R 16 mit Bezugspotential vefbunden ist. Mit dem nichtinvertierenden Ausgang des ersten ODER-Gatters ist über einen dreizehnten Widerstand R13 der Basisanschlüß eines in einem Vierten Differenzverstärker enthaltenen achten Transistors 7*8 verbunden, dessen Kollektoranschluß mit dem BetriebsspannungsanschluB + Ub und dessen Emitteranschluß dem Emitteranschluß eines neunten, ebenfalls im vierten Differenzverstärker enthaltenen npn-Transistors 7*9 und außerdem über einen siebzehnten Widerstand R 17 mit Bezugspotential verbunden ist. Die Basisanschlüsse des siebten und des neunten Transistors sind miteinander und mit dem zweiten Anschluß der Sekundärwicklung des Taktübertragers TL verbunden. Dieser Anschluß ist außerdem über einen vierzehnten Widerstand R14 mit dem Basisanschluß des sechsten Transistors 7*6 und über einen fünfzehnten Widerstand R 15 mit dem Basisanschluß des achten Transistors Ti sowie über einen sechsten Kondensator C6 mit Bezugspotential verbunden. Die Kollektoranschlüsse des siebten Transistors 7*7 und des neunten Transistors T9 sind miteinander, mit dem Ausgangsanschluß At für die ternären Signale und über einen achzehnten Widerstand R 18 mit dem Betriebsspannungsanschluß + Ub verbunden.
Die Wirkungsweise des Entscheiderteils des Regenerators nach Fig.3 entspricht der der Anordnung nach Fig. 2, es ist jedoch zu beachten, daß sowohl bei positiven als auch bei negativen Eingangssignalen an den Anschlüssen DS \. DS2 über den Transistor Γ3 bzw. Γ4 die nachgeschalteten ODER-Gatter angesteuert werden, sofern die Signalspannung an den Basisanschlüssen des Transistors 7*3 bzw. T4 positiver als die Referenzspannung am Basisanschluß des Transistors T5 ist. Die Referenzspannung wird dabei durch den Spannungsabfall am dritten Widerstand ·? 3 erzeugt. Dabei entstehen am Ausgang des ersten ODER-Gatters OR 1 die regenerierten negativen Eingangsimpulse als nach Minus geschaltete Impulse, während am invertierenden Ausgang des zweiten ODER-Gatters OR 2 die regenerierten positiven Eingangsimpulse auch als positive Impulse erscheinen. Die beiden den ODER-Gattern nachgeschalteten Differenzverstärker stellen nun die Verknüpfungsschaltung für die beiden unipolaren Impulszüge zur Erzeugung eines neuen ternären bzw. pseudoternären Ausgangsimpulszuges dar. Der Ausgangsimpuls entsteht dabei im Kollektorsummenstrom der beiden Transistoren 7"7 und 7*8, wobei wegen der Gleichstromfreiheit der kombinierten Signale am Anschluß At diese über einen Kondensator abgekoppelt und einem Sendeverstärker in Form einer /l-Endstufe zugeführt werden können.
Der Bezugspegel für den dritten und den vierten Differenzverstärker ergibt sich als Gleichspannungsmittelwert aus dem Ausgangssignal des nichtinvertierenden Ausgangs des ersten ODER-Gatters OR 1 und dem invertierenden Ausgang des zweiten ODER-Gatters OR 2 über die vier gleichgroßen Widerstände RiZ Ri3. Ri4 und R15. Die Sekundärwicklung des Taktübertragers TL und damit die Gleichspannung am sechsten Kondensator C6 liegen dadurch exakt in der
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Mitte Zwischen dem logischen Null-Pegel, also um 1,2 V negativer als die Betriebsspannung. Damit wird außerdem sichergestellt, daß die an der Sekundärseite des Resonanzübertragers TL auftretende sinusförmige Taktschwingung die beiden ODER-Galter symmetrisch schaltet.
Durch eine geringfügige Verstimmung der Sekundär-
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seite des Taktüb^rtragers TL in Verbindung mil dem Kondensator C5 ist eine geringfügige Phasenverschiebung der Taktsignale zu erreichen, die im Hinblick auf auftretende Laufzeiten zur optimalen Einstellung des Äbtastzeitpunktes des PCM-Signals in dessen Augenmitte erwünscht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Regenerator für digitale Signale mit wenigstens einem eingangsseitigen Differenzverstärker und wenigstens einem Gatter zur Verknüpfung der digitalen Signalimpulse mit Taktimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Differenzverstärker mit zwei Verstärkerstufen vorgesehen ist, bei dem der Eingang der ersten Verstärkerstufe (7*1) mit einer ersten Referenzspannungsquelle (UrefX), der Eingang der zweiten Verstärkerstufe (T2) mit einem Taktanschluß (T), der Ausgang der ersten Verstärkerstufe mit dem Betriebsspannungsanschluß (+ Ub) und der Verbindungspunkt der beiden Verstärkerstufen über einen ersten Widerstand (Ra) mit Masse verbunden ist, daß ein zweiter Differenzverstärker mit wenigstens zwei Verstärkerstufen vorgesehen ist, bei dem der Eingane der ersten Verstärkerstufe (T3) mit einem Eingang Jür die digitalen Signale (DS), der Eingang der zweiten Verstärkerstufe (TA) mit einer zweiten Referenzspannungsquelle (Uref2), der Ausgang der ersten Verstärkerstufe mit einem ersten Eingang eines ersten ODER-Gatter (OR 1), der Ausgang der zweiten Verstärkerstufe mit dem Betriebsspannungsanschluß (+ Ub) unu der Verbindungspunkt der beiden Verstärkerstufen an den Ausgang der zweiten Verstärkerstufe /T2) des ersten Differenzverstärkers angeschlossen ist, daß der zweite Eingang des ersten ODER-Gatters (OR 1) mit dem Taktansci.iuß (T), der erste Eingang des ersten ODER-Gatters zrsätzlic' über einen weiteren Widerstand (RK) trh dem Ausgang des ersten ODER-Gatters und damit ; .it dem Signalausgang verbunden ist und daß das erste ODER-Gatter mit dem Betriebsspannungsanschluß (+ Ub) verbunden ist.
2. Regenerator nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verstärkerstufe einen ersten npn-Transistor (Ti) enthält, dessen Basisanschluß über einen Kondensator (Ca) mit Masse verbunden ist und der über einen aus zwei Widerständen (Rb. Rc) gebildeten Spannungsteiler eine Basisvorspannung erhält, daß der Basisanschluß des ersten Transistors (TX) über einen weiteren Widerstand (Rd) m\t dem Basisanschluß eines in der zweiten Verstärkerstufe des ersten Differenzverstärkers enthaltenen zweiten npn-Transistor (T2) verbunden ist, dessen Basisanschluß über einen weiteren Kondensator (Cba) mit dem Taktanschluß (T) verbunden ist und daß die Differenzverstärker in ECL-Technik aufgebaut sind.
3. Regenerator nach Patentansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß für die Regenerierung ternärer oder pseudoternärer digitaler Signale der zweite Differenzverstärker eine dritte Verstärkerstufe (TA) enthält, an deren Ausgang ein zweites getaktetes ODER-Gatter (OR 2) mit einem invertie renden und einem nichtinvertierenden Ausgang angeschlossen ist und dessen mit der dritten Verstärkerstufe Verbundener" Signalausgang über einen Widerstand (R 7) mit dem nichtinvertierenden Ausgang dieses ODEROatters verbunden ist und daß dem Eingang der ersten Verstärkerstufe des Diffefenzverstärkers die digitalen Signalimpulse der einen Polarität und dem Eingang der dritten Verstärkerstufe des Differenzverstärkers die digita-
len Signalimputse der anderen Polarität zugeführt werden.
4. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsanschlüsse der ersten und der dritten Verstärkerstufe des zweiten Differenzverstärkers jeweils getrennt mit den äußeren Anschlüssen der Sekundärwicklung eines Eingangsübertragers (Tr2) verbunden sind, an dessen sekundärseitigem Mittelanschluß ein mit dem Betriebsspannungsanschluß verbundener Basisspannungsteiler angeschlossen ist.
5. Anordnung nach Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem nichtinvertierenden Ausgang des ersten ODER-Gatters (OR 1) die erste Verstärkerstufe (T8) eines dritten Differenzverstärkers verbunden ist, daß der Ausgangsanschluß dieser Verstärkerstufe mit dem Betriebsspannungsanschluß (+ Ub) und der Ausgangsanschluß der zweiten Verstärkerstufe dieses Differenzverstärkers mit einem Ausgang (At) für die ternären Signale verbunden und der Eingangsanschluß dieser Verstärkersmie mit dem Taktanschiuß verbunden ist, daß der invertierende Ausgang des zweiten ODER-Gatters (OR 2) mit der ersten Verstärkerstufe (Tb) eines vierten Differenzverstärkers verbunden ist, daß der Ausgangsanschluß dieser Verstärkerstufe mit dem Betriebbspannungsanschluß (+ Ub) verbunden ist, daß der Ausgangsanschluß der zweiten Verstärkerstufe dieses Differenzverstärkers mit dem gemeinsamen Ausgang (At) für die ternären Signale verbunden ist und der Eingangsanschluß dieser Verstärkerstufe mit dem Taktanschluß (T) verbunden ist.
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DE3310773A1 (de) * 1983-03-24 1984-09-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Regenerator fuer digitale signale hoher schrittgeschwindigkeit

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DE3010535A1 (de) 1981-09-24

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