DE1063003B - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung hochglaenzender Nickelueberzuege - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Herstellung hochglaenzender Nickelueberzuege

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DE1063003B
DE1063003B DEH19752A DEH0019752A DE1063003B DE 1063003 B DE1063003 B DE 1063003B DE H19752 A DEH19752 A DE H19752A DE H0019752 A DEH0019752 A DE H0019752A DE 1063003 B DE1063003 B DE 1063003B
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DE
Germany
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nickel
acid
alkali
sulfonic acid
electrolytic production
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DEH19752A
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English (en)
Inventor
Otto Kardos
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Kampschulte & Cie Dr W
Original Assignee
Kampschulte & Cie Dr W
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/12Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
    • C25D3/14Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
    • C25D3/16Acetylenic compounds

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Description

DEUTSCHES
kl. 48 a
(TERNAT. KL. C 23 b
PATENTAMT
£25
ANH ELOETAC:
BEKANNTMACHUNG DEBANHELDUNC OND AUSGABE DER ADSLECESCHRIFT:
H 19752 VI/48 a
24.MÄRZ 1954 6. AUGUST 1«>59
Das Zusatzpatent 931 623 betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung hochglänzender Nickelüberzüge, nach dem einem wäßrigen, sauren Nickelelektrolyt ein geringer Gehalt an mehrfach ungesättigten Alkoholen, insbesondere dreifach ungesättigten Alkoholen zusammen mit m-benzoldisulfonsaurem Alkali zugesetzt wird.
Es hat sich gezeigt, daß zur Erzielung eines hochglänzenden, dichten Nickelniederschlages auch andere Schwefelsauerstoffverbindungen vorteilhaft verwendet werden können. to
Erfindungsgemäß wird Nickel durch Elektrolyse aus einer sauren wäßrigen Lösung unter Zusatz von dreifach ungesättigten Alkoholen zusammen mit etwa 0,25 bis 80 g/l eines wasserlöslichen Sulfoxyds derjenigen Gruppe niedergeschlagen, die aus ungesättigten aliphatischen Sulfosäuren, zweikernigen aromatischen Sulfosäuren, heterozyklischen Sulfosäuren, einkernigen aromatischen Sulfinsäuren, Alkali-, Ammonium-, Magnesium- und Nickelsalzen dieser Säuren und aus einkernigen aromatischen Sulfonamiden und -imiden besteht. ao
Obwohl erfindungsgemäß grundsätzlich jedes beliebige zu den genannten Gruppen gehörige SuIfoxyd im Sinne der Erfindung verwendet werden kann, sind in der Tafel I die Sulfoxyde mit besonders günstigem Eintluß auf die Beschaffenheit des Xickelübi-rzugi-s zusammengestellt. Die in Tafel I angegebenen Konzentrationen ergaben eine gute Wirkung, wenn die betreffende Verbindung zusammen mit 0,1 g/l Butindiol einem Bad zugesetzt wurde, das 330 g/l Nickelsulfat, 45 g/l Nickelchlorid und 37,5 g/l Borsäure bei einem pn-Wert von 3,5 bei 50° und bei 4,3 A/dm1 mittlerer Stromdichte enthielt und mit Druckluft in Bewegung gehalten wurde.
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung hochglänzender Nickelüberzüge
Zusatz zum Zusatzpatent 931 623
Anmelder:
Dr. W. Kampschulte & Cie.f Solingen, Schützenstr. 66-70
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 24. März 1953
Otto Kardos, Matawan, N. J. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Tafel I
Benzylsulfonamid C4H4CH1SO1NH1 2 g/l
Anilinsulfonsäure C4HjSO1NHOH.. 2 g/l
Ν,Ν-Dimethylparatoluolsulfonamid
CH3C4H4SO1N(CH)1
N.N-Dicarboxyläthylbenzolsulfonamid
0,H4SO1N(C1H4COOH)1
(4) Zweikernige aromatische Sulfosäuren sowie Alkali-,
(1) Ungesättigte aliphatische Sulfosäuren sowie Alkali-, 35 Ammonium-, Magnesium-und Nickelsalze dieser Säuren:
Ammonium-, Magnesium-und Nickelsalze dieser Säuren: _ „. ,
2-N aphthahnmonosulf onsaure Natnumvinylsulfonat
H1C = CHSO3Na 2 bis 4 g/l
Natriumallylsulfonat
H1C = CHCH1SO3Na 2 bis 4 g/l
(2) Einkernige aromatische Sulfinsäuren sowie Alkali-, Ammonium-, Magnesium- und Nickelsalze dieser Säuren:
Natriumbenzolsulnnat C4H4SO1Na..
C10H7SO3H
1,5- oder 2,7-Naphthalindisulfonsäure
C10H4(SO3H)1 1,5 bis 3
1,5- oder 2,7-Naphthalindisulfonsäure-
Nickelsalz C10Hg(SO3) Ni 1.5 bis 3
Natrium paratoluolsulfinat
CH1C1H4SO1Na
0.4 g/l 0,4 g/l
45
(3) Einkernige aromatische Sulfonamide und -imide: Benzolsulfonamid 0,H4SO1NH1 .... 2 g/l
Paratoluolsulfonamid
CH1C4H4SO1NH1 ...
Orthobenzoesäuresiüfunid
0,H4CON HSO1
2 Naphthalintrisulfonsäure
C10H4(SO3H)3
Diphenyl-pp'-disulfonsäure
HSOjC4H4-C4H4SO3H bis zur
Sättigung (weniger als 2 g.l)
2-N aphthol-3,6-disul fonsäure
HOC10H4(SO3H)1
2-Naphthol-3,6-disulfonsäure-Natrium-
salz HOC10H4(SO3Na)1
l-Naphthylamin-3,6,8-trisulfor.iäure
H1N-C10H1(SO1H)1
1 bis 40
g/l
1.5 g/l
3
4 g/l 4
4 g/l «n sw 354
(5) Heterocyclische Sulfonsäuren sowie Alkali-, Ammonium-, Magnesium- und Nickelsalze dieser Säuren:
Thiophensulfonsäure C4 H,S · S O, H.. Natriumthiophensulfonat
C4H1S SO3Na
2-(4-Pyridyl)-äthylsulfonsäure
C1H4N-CH1CHjSO3H
g/l
g/l
Die in Tafel I angegebenen Konzentrationen ergeben hochglänzende Nickelniederschläge, sie stellen aber nicht in jedem Falle die optimale Konzentration dar. Die freien Sulfosäuren sowie die Alkali-, Ammonium-, Magnesium- und Nickelsalze dieser Säuren sind bei allen Beispielen für das Verfahren nach der Erfindung in vollem Umfang untereinander äquivalent.
Tafel II zeigt die mit einer gebogenen Kathode in einem normalen elektrolytischen Bad gewonnenen Ergebnisse, das Sulfate, Chloride und Borsäure enthält, einen pH-Wert von 3,5 aufweist und mit Druckluft gerührt wird.
TafeTlI
gehalten werden, um einen milchigen Niederschlag bei geringer Stromdichte zu vermeiden, besonders dann, wenn die Konzentration des Butindiols sehr niedrig, d. h. nur etwa 0,1 g/l ist. Bei 0,2 g 1 Butindiol ist der Konzentrationsbereich der Naphthalintrisulfonsäure dagegen sehr weit.
Wenn eine Verbindung der Tafel I allein, d. h. ohne Zusatz einer Azetylen verbindung, verwendet wird, sind nur matte oder halbmatte, weißliche Nickelüberzüge zu ίο erzielen. Nur zusammen mit einem mehrfach ungesättigten Alkohol ergeben die Sulfoxyde der Tafel I einen hochglänzenden Nickelüberzug; auch die glättende Wirkung auf die Metalloberfläche tritt nur bei dem Vorhandensein eines ungesättigten Alkohols ein. In Tafel III sind die Werte der Oberflächenrauheit nach Abbott (RMS) zusammengestellt, die sich vor und nach der Behandlung in einem normalen elektrolytischen Nickelsalzbad unter den obengenannten Bedingungen bei einer Dicke des Nickelüberzuges von 0,025 mm ergeben.
Strom Butin 1,3,6-Naphthalintrisulfonsäure- Natriumsalz in g/l
dichte diol milchiger
Tem A/cm« eA gleichmäßig Niederschlag,
besonders
peratur 1.4 0,1 matter hoher Glanz bei niedriger
Stromdichte
•c 4.3 0.1 Glanz 2 4
30 1.4 0.1 2 bis 6
30 1.4 0.2 1 bis 2 4 bis 8
50 4,3 0.1 1 bis 80
50 4.3 0.2 1 bis 40
50 6.5 0,1 1 bis 80
50 6,5 0.1 2 bis 4
50 6.5 0.1 1 1 bis 2 4
60 1 2
70
»5 Tafel Butindiol III gkeitswerte
nach
28
Naphthalin-
trisulfonat
4,0 g/I RMS-Rauh
vor
der Elektroplattierung 27
g/l 6 bis 7
28 6
30 2,0 28 10
2,0 0,6 25 8
4.0 1,2 22 6 bis 7
0,1 28
0,2 28
0.2 26
Bei niedriger Stromdichte und/oder hoher Badtemperatur muß die Konzentration der Naphthalintrisulfonsäure bzw. des verwendeten Sulfoxyds ziemlich niedrig Wie schon erwähnt, ist der zulässige Konzentrationsbereich der in Tafel I genannten Zusatzmittel ziemlich groß; es gibt aber eine von der Konzentration des ungesättigten Alkohols abhängende geringste Konzentration der Schwefel-Sauerstoff-Verbindung, unterhalb welcher ein Hochglanz nicht erreichbar ist. Tafel IV enthält Beispiele für die Zusammensetzung eines elektrolytischen Bades nach der Erfindung, das mit einem pn-Wert von 3,5, bei einer Stromdichte von 4,3 A/dm* und mit Luftrührung betrieben wird.
Tafel IV
Zusammensetzung des elektrolytischen Bades in g/l
1 2 I 3 Bad Nr. 5 6 I 7
24ObU 330 330 I
330
4 240
Nickelsulfat NiSO4 · 7 H1O.. 30 bis 45 330 0 bis 37.5 0 bis 37,5 30
Nickelchlorid NiCl1 · 6 H1O.. __
Nickelformiat —- ■ — 45
Ni(OOCH)1^H1O _ 210
NickeMuoborat Ni(BF4), 225
Nickelsulfamat Ni(O1SNH1), 29.5
Natriumchlorid NaCl
Natriumbromid NaBr 30 bis 37,5 37,5 0 bis 37,5 51.5 30 30 37.5
Borsäure H1BO3 0,1 bis 0,2 0,2 0.1 0 bis 37,5 0,2 0,2 0.8
2-Butin-lf4-diol, 2,0 bis 8,0 4,0 4.0 0,1 2.0 2.0 2,0
1,3,6-Naphthalintrisulfonat.. 25 bis 60 50 50 4,0 50 50 80
Temperatur, 0C 50
Die zur Elektrolyse nach der Erfindung benutzte Lösung soll sauer sein; beispielsweise liegt der günstigste PH-Wert eines Bades, das 0,1 g/l Butindiol und 1,3,6-Naphthalintrisulfonat enthält und bei 50" C mit einer Stromdichte von 4,3 A/dm* betrieben wird, zwischen 3,0 und 5,0. Bei einem pn-Wert von 2,5 muß die Konzentra-65 tion des Butindiols auf etwa 0,2 bis 0,3 g/l erhöht werden, um einen Niederschlag mit höchstem Glanz zu erzielen.
Um vollständig porenfreie Nickelüberzüge zu erhalten,
ist es zweckmäßig, gut gefilterte Lösungen im Bad mittels Druckluft in starker Bewegung zu halten, oder anderer-
70 seits bei schwächerem Durchrühren dem Bad ein ge-
dgnetes Netzmittel, wie ζ. B. Natriumlaurylsulfat, in einer Menge bis zu 0,25 g/l zuzusetzen.

Claims (2)

Patentansprüche.·
1. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung hochglänzender Nickelüberzüge nach Zusatzpatent 931623, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nickelbad neben dreifach ungesättigten Alkoholen an Stelle von m-benzoldisulfonsaurem Alkali etwa 0,25 bis 80 g/l einer anderen Schwefel-Sauerstoff-Verbindung zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwefel-Sauerstoff-Verbindung eine ungesättigte aliphatische Sulfosäure, eine zweikernige aromatische Sulfosäure, eine heterocyclische Sulfosäure, eine einkernige aromatische Sulfinsäure oder ein Alkali-, Ammonium-, Magnesium- oder Nickelsalz der genannten Säuren oder ein einkerniges aromatisches Sulfonamid oder Sulfonimid zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 845 587,848 890,863 159, 100.
Zeitschrift für Elektrochemie, 46 (1940). S. 79.
DEH19752A 1953-03-24 1954-03-24 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung hochglaenzender Nickelueberzuege Pending DE1063003B (de)

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