DE1062895B - Kippbarer Elektrodenofen mit mitkippenden Elektroden - Google Patents

Kippbarer Elektrodenofen mit mitkippenden Elektroden

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DE1062895B
DE1062895B DED24766A DED0024766A DE1062895B DE 1062895 B DE1062895 B DE 1062895B DE D24766 A DED24766 A DE D24766A DE D0024766 A DED0024766 A DE D0024766A DE 1062895 B DE1062895 B DE 1062895B
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DE
Germany
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furnace
electrode
tower
electrodes
tilting
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DED24766A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Sorg
Karl Pfuetzner
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Demag Elektrometallurgie GmbH
Original Assignee
Demag Elektrometallurgie GmbH
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Publication date
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/06Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement
    • F27B3/065Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement tiltable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B3/085Arc furnaces
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Description

  • Kippbarer Elektrodenofen mit mitkippenden Elektroden Es sind bereits verschiedentlich Vorschläge gemacht worden, die Halterung der Elektroden von Elektroschmelzöfen so zu konstruieren, daß die Elektroden beim Kippen des Ofens nicht mitkippen, sondern aus dem Deckel bzw. Ofengefäß herausgezogen werden können. Dies bedingt eine vom Kippwerk unabhängige Aufstellung der Elektrodenständer, welche die Elektroden über Tragarme tragen. Trotzdem ist die samt Elektroden kippb#are Ofenbauart vorherrschend, da die Gefahr von Elektro#denbrüchen beim Kippen bei geeigneter Konstruktion nicht in dem Maße besteht wie angenommen wird.
  • Die Erfindung betrifft einen derartigen, auf einer Wiege kippbaren Elektrodenofen, insbesondere Schmelzofen von großem Fassungsvermögen, mit mitkippenden Elektroden, deren Elektrodenständer in einem gemeinsamen Schwenkturm senkrecht geführt und durch regulierte Verstellantriebe bewegbar sind. Der Schwenkturm sowie die Verstellantriebe stützen sich dabei auf der seitlich des Ofens erweiterten Kippwiege ab. Es ist eine bekannte Erscheinung, daß insbesondere beim Einschmelzen von Schrott durch die Regulierungseinrichtung die Elektroden stark wechselnden Regulierungsimpulsen von den Verstellantrieben unterliegen, die ständige Erschütterungen des gesamten Ofengestells verursachen. Man hat daher die Kippwiege bisher in den Fällen, wo sie die Elektrodenständer tragen, sehr schwer ausführen müssen. Für ausgesprochene Großraumöfen ist diese Bauart bewußt verlassen worden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Elektrodenofen mit mitkippenden Elektroden zu schaffen, bei dem die Erschütterungen aus den Elektrodenbewegungen so abgefangen werden, daß sie sich nicht mehr unangenehm bemerkbar machen und keine Vibrationen verursachen. Ausgehend von der Erkenntnis, daß es letzlich aus Biegebeanspruchungen herrührende Schwingungen des Ofengestells bzw. der Kippwiege sind, die die gefürchteten Erschütterungen aus Regelimpulsen verursachen, wird gemäß der Erfindung dafür Sorge getragen, daß in Betriebsstellung des Scbwenkturmes, der die Elektrodenständer samt den Verstellantrieb#en trägt, mindestens eine seiner die Last sowie die Reaktionskräfte der Verstellantriebe zur Kippwiege übertragenden Auflagen und ein Wiegebalken möglichst in einer senkrechten Ebene liegen. Dieser Wiegeb#alken kann bei Großraumöfen mit Vorteil für die Unterstützung des Ofengestells als Ganzes als dritter Wiegebalken an einem Ende der Kippwiege angeordnet sein. Das unmittelbar übei diesem Wiegebalken liegende Auflager des Schwenkturmes ist zweckmäßig ein exzentrisch zum Turm angeordnetes Drehzapfenlager, während die weiteren Auflagen von Rädern dargestellt werden, die in Betriebsstellung des Ofens nahe über dem inneren Wiegebalken liegen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Kräfte aus den vibrierenden Aufbauten möglichst ohne oder zumindest nur unter einem kleinen Hebelarm auf einen oder zwei Wiegebalken Übergeleitet werden. Selbst bei leichterer Konstruktion des Ofengestells etwa in Form eines rechteckigen Rahmens, der einerseits das Ofengefäß und andererseits den Schwenkturm nüt den Hubsäulen aufnimmt, fallen die Erschütterungen und Vibrationen beim Ofenhetrieb fort. Es kann der Bau größerer Einheiten etwa von 60 bis 250, t Fassungsvermögen gewagt werden, ohne daß das Ofengestell bzw. die Wiege besonders starr und schwer ausgeführt werden müßten.
  • Lichtbogenöfen mit drei Wiegen und mitkippenden Elektrodenständern sind bekannt, bei denen ein Wiegebalken mit dem oder den Elektrodenständern etwa in einer senkrechten Ebene liegt. Hierbei sind aber die Elektrodenständer nicht schwenkbar. Erst bei schwenkbarer Anordnung in einem Schwenkturrn erwächst das vorliegende Problem, denn nur dieser hat mehrere Abstützpunkte auf der Wiege, die normalerweise seitlich vom Wiegebalken zu liegen kommen. Irn übrigen ist beim Bekannten der Zusammenhang zwischen den auftretenden Erschütterungen und der Lage eines Wiegebalkens zu den Aufbauten nicht erkannt würden.
  • Vergleichbar mit dem Erfindungsgegenstand ist eher ein bekannter Elektroschmelzofen, dessen Deckelhubwerk an einem einseitig verschwenkbaren Vollportal angebracht ist. Das Vollportal trägt auch die Verstellantriebe für die Elektroden. Auf der Seite des Vollportales, wo die Verstellantriebe angeordnet sind und von wo die Stoßimpulse ausgehen, ist der die Last und die Reaktionskräfte aus den Verstellantrieben auf die Kippwiege übertragende Drehzapfen in merklichem Abstand von dem nächstliegend-en Wiegebalken angeordnet.
  • Wenn die Hubsäulen für die Elektroden in bekannter Weise an Zughändern hängen, die am unteren Ende der Hubsäulen angreifen und nach Umlenkung an Verstellantrieben angeschlossen sind, so wird gemäß der weiteren Erfindung die unmittelbare Ab- leitung der Reaktionskräfte aus den Verstellantrieben dadurch verbessert, daß die Zugbänder - nicht wie bisher - an Winden angeschlossen sind, die viel Platz benötigen und die seitliche Erstreckung der Wiege noch mehr vergrößern würden, sondern an auf dem Schwenkturm angeordnete hydraulische Kolbenantriebe mit unverändert festliegender Aktions- und Reaktionslinie, deren senkrechte Zylinder mit einem Auflager des Schwenkturmes und einem Wiegebalken möglichst in einer senkrechten Ebene liegen, In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein kippbarer Lichtbogen-Schmelzofen in Seitenansicht quer zur Kippachse dargestellt. Auf dem rahmenartig in Form eines Rechteckes ausgebildeten Kippgestell 1 ruht auf der eineii Seite das Ofengefäß 2 mit Deckel 3 und auf dem seitlich des Gefäßes erweiterten Rahmen ein Schwenkturm 4. Dieser trägt zunächst zwei auslegerartige Halbportale 5 zum Tragen des ausschwenkbaren Deckels. Ferner sind in Führungen 7 des Schwenkturmes 4 drei nebeneinanderliegende Elektrodenschlitten bzw. Hubsäulen 8 senkrecht geführt, so daß diese an den Schwenkbewegungen des Turmes mit ihren Tragarmen 9 und Elektroden 6 teilnehmen.
  • Die Hubsäulen 8, die sich bis unterhalb des Kippgestells 1 erstrecken, hängen mit ihrem unteren Ende an Zugbändern 10, die übeT eine Rolle 11 geführt und bei 12 am Schwenkturm festgelegt sind. Die Rollen 11 sind mittels hydraulischem Kraftantrieb, bestehend aus senkrecht beweglichen Kolben 13 und Zylindern 14, bewegbar. Der Hub des Kolbens 13 braucht wegen des verwendeten Flaschenprinzips nur halb so groß zu sein wie der erforderliche Hub der Hubsäulen 8. Das Druckmittel für einen Zylinder 14 wird von der Elektroden-Regulierungseinrichtung gesteuert.
  • Insbesondere beim Schmelzbetrieb kommen durch Kurzschlüsse an den Elektroden, hervorgerufen durch zusammenstürzende Schrotteile, oder sonstwie stark wechselnde Regelimpulse der Regulierungseinrichtung auf die großen, bewegten Massen der Teile 6, 8, 9, 10, 11 und 13 zur Einwirkung, die über den Schwenkturrn 4 in den Rahmen 1 geleitet werden müssen. Die Erweiterung des Rahmens 1 zur Aufnahme des Schwenkturmes 4 mit den von ihm getragenen Lasten ist derartig ausladend, daß besondere Maßnahmen gefunden werden mußten, um Erschütterungen und Schwingungserscheinungen auf Grund der Regel--impulse zu vermeiden. Nur dann kann die Anordnung eines Schwenkturrnes ohne zusätzliche Abstützung etwa über ein Vollportal, d. h. also eines allein auf dem erweiterten Teil des Kippgestells 1 ruhendenTurmes 4, zugelassen werden.
  • Hierzu erfolgt zunächst die Abstützung des Schwenkturmes 4 auf clern Kippgestell 1 in Betriebsstellung des Ofens im wesentlichen in einer Linie parallel zur Kippachse, nämlich über einen Drehzapf en 15 am Ende des Rahmens und über Räder 16, die auf einer Schiene 17 laufen, an der entgegengesetzten Seite .des Schwenkturmes. Nunmehr wird dafür Sorge getragen, daß diese Auflagen mit einem Wiegebalk-en in einer möglichst senkrechten Ebene liegen, wodurch ein Hebelarm zwischen den Auflagekräften und den Stützkräften klein wird oder überhaupt verschwindet und im Rahmen 1 keine Biegeschwingungen entstehen können.
  • Besonders liegt dies im Ausführungsbeispiel für die Abstützung des Drehzapfens 15 durch einen dritten Wiegebalken 18, da sich in unmittelbarer Nähe des Drehzapfens auch die Verstellantriehe 13, 14 befinden. Die Wirkungslinie der Reaktionskräfte dieser Antriebe soll ebenfalls möglichst in die Stützebene eines Wiegebalkens fallen, weswegen der Drehzapfen 15 und die Ebene der Zylinder 14 möglichst nahe aneinandergerückt sind.
  • Die Auflagekräfte der Räder16 werden direkt in den Wiegebalken 19 geleitet. Die Lage dieses Balkens hat sich jedoch auch nach statischen Gesichtspunkten, d. h. auch mit Rücksicht auf die ruhende Last des Ofengefäßes, zu richten. Hier könnte also mehr oder weniger vom Lösungsprinzip, die Auflage- und Reaktionskräfte unmittelbar undohneHebelarme inWiegebalken zu leiten, abgewichen werden.
  • Die Vorteile der Erfindung, beruhend auf dem weitgehend erschütterungsfreien Betrieb eines Schmelzofens, sind in erster Linie in ruhigen LichtbÖgen und demzufolge in -einer Beruhigung der Regulierungseinrichtung an sich zu sehen. Die Erschütterungen würden bei der Empfindlichkeit moderner Regulierungen für sich schon stets neue Impulse auslösen. Die Einschmelzung geht also schneller vor sich. Ferner wird die gesamte Konstruktion geschont und erhöhter Verschleiß vermieden. Auch Elektrodenbrüche könnten bei Vibrationen zu befürchten sein, welche Gefahr nunmehr behoben ist. Schließlich kann das Kippgestell 1 in Rahmenausführung verhältnismäßig leicht ausgeführt werden.
  • Die Abstützung des gesamten Ofens über drei Wiegebalken18 bis 20 kann dazu benutzt werden, das Ofengefäß2 abhebbar und auswechselbar anzuordnen, wenn nur bei weggeschwenktem Deckel nebst Elektroden die Sch#werlinie des Systems zwischen den äußeren Wiegebalken 18 und 20 verbleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf einer Wiege kippbarer Elektrodenofen, insbesondere Schmelzofen von großem Fassungsvermögen, mit mitkippenden Elektroden, deren EI-ektrodenständer in einem gemeinsamen Schwenkturm senkrecht geführt und durch regulierte Verstellantriebe bewegbar sind, wohei sich der Schwenkturm nebst Verstellantrieben auf der seitlich des Ofens erweiterten Kippwiege abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsstellung des Schwenkturmes (4) mindestens eine seiner die Last und die Reaktionskräfte der Verstellantriebe zur Kippwi,ege übertragenden Auflagen (15) und ein Wiegebalken (18) möglichst in einer senkrechten Ebene liegen.
  2. 2. Elektrodenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Auflager des Schwenkturmes in einer Ebene liegende Wiegebalken als dritter Wiegebalken (18) an einem Ende der Kippwiege angeordnet ist. 3. Elektrodenofen mit an Zugbändern hängenden Hubsäulen für die Elektroden und mit nach Umlenkung an den Zugbändern angreifenden Verstellantrieben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (10) an auf dem Schwenkturm (4) angeordnete hydraulische Kolb-emantriebe (13, 14) angeschlossen sind, deren senkrechte Zylinder (14) mit einem Auflager (15) des SchwenktuTmes und einem Wiegebalken (18) möglichst in einer senkrechten Ebene liegen. 4. Elektrodenofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Wiegebalken senkrecht unterstütztes Auflager des Schwenkturmes von einem Drehzapfen (15) dargestellt wird, der seitlich der Ständerebene auf deren dem Ofengefäß (2) abgekehrten Seite liegt. 5. Elektrodenofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeicImet, daß an dem Schwenkturm (4), der die Elektrodensäulen (8) führt, je ein Ausleger (5) als Halbportal für das Anheben und Wegschwenken des Deckels (3) angeordnet ist. 6. Efektrodenofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengefäß (2) bei weggeschwenktem Deckel (3) und hochgezogenen Elektroden (6) abfiehbar ist und dabei die Schwerlinie des Systems zwischen den äußeren Wiegebalken (18, 20) bleibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758776B1 (de) * 1968-08-05 1971-09-08 Demag Elektrometallurgie Gmbh Elektrischer Lichtbogenschmelzofen
DE4240667A1 (de) * 1992-11-24 1994-05-26 Mannesmann Ag Stahlwerksanlage mit einem an einem ringförmigen Tragelement befestigten metallurgischen Gefäß

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DE4240667A1 (de) * 1992-11-24 1994-05-26 Mannesmann Ag Stahlwerksanlage mit einem an einem ringförmigen Tragelement befestigten metallurgischen Gefäß
EP0599431A1 (de) * 1992-11-24 1994-06-01 MANNESMANN Aktiengesellschaft Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen Gefäss, welches an einem ringförmigen Tragelement befestigt ist

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