DE939019C - Absetzer mit einer Wippe, die den Ausleger des Abwurffoerderers und den Gegengewichtsausleger in sich vereinigt - Google Patents

Absetzer mit einer Wippe, die den Ausleger des Abwurffoerderers und den Gegengewichtsausleger in sich vereinigt

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DE939019C
DE939019C DEA16934A DEA0016934A DE939019C DE 939019 C DE939019 C DE 939019C DE A16934 A DEA16934 A DE A16934A DE A0016934 A DEA0016934 A DE A0016934A DE 939019 C DE939019 C DE 939019C
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Germany
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rocker
boom
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discharge conveyor
movements
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Expired
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DEA16934A
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English (en)
Inventor
Otto Hoppmann
Guenter Dipl-Ing Linden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights

Description

  • Absetzer mit einer Wippe, die den Ausleger des Abwurfförderers und den Gegengewichtsausleger in sich vereinigt Es ist bei Tagebaugeräten bekannt, den Arbeitsausleger mit dem Gegengewichtsausleger zu einer Wippe zu vereinigen. Insbesondere ist eine Einnichtung zum Gewinnen, Fördern und Ablagern von Gebirgsmassen in Tagebauen bekannt, bei der ein Wippenträger mit einem ein Schaufelrad tragenden Ende die Abbauböschung überstreicht, während sein anderes Ende, von dem aus das Baggergut abgeworfen wird, über der Halde bewegt wird. Dabei kann der Wippenträger auf seinem fahrbaren Unterbau seitlich geschwenkt werden. Die Wippenbauarten haben den Vorteil, daß Schwerpunktswanderungen beim Heben und Senken des Arbeitsauslegers auf ein Mindestmaß beschränkt werden können, so daß nur eine kleine Hubarbeit zu leisten ist, und die Hubeinrichtung entsprechend klein ausgeführt werden kann. Außerdem ergibt sich bei in Wippenbauart ausgeführten Abwurfförderern der weitere Vorteil, daß eine verhältnismäßig größere Abwurfhöhe erzielt werden kann, als wenn der Abwurfausleger in der herkömmlichen Art an dem nicht in der Höhenrichtung schwenkbaren Traggerüst angelenkt ist, weil bei der Wippenbauart der Radius, mit dem das Abwurfende des Förderbandauslegers die Schwenkbewegungen in der Höhenrichtung ausführt, größer ist als bei einem nicht als Wippe ausgeführten Abwurfförderer.
  • Die Erfindung bezweckt nun, einen Absetzer in Wippenbauart so zu gestalten, daß der Wippenträger ein möglichst geringes Gewicht aufweist, ohne daß unerwünschte Schwi,ngungen zu befürchten sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wippe dreiteilig ausgeführt wird, indem sie aus einem Mittelteil, einem Ausleger des Abwurfförderers und dem Gegengewichtsausleger in der Weise zusammengesetzt ist, daß die Anlenkstelle des Gegengewichtsauslegers höher liegt als die des Auslegers des Abwurfförderers und beide Ausleger mit Seilen an dem Mittelteil aufgehängt sind, wobei die Hubeinrichtung zur Ausführung -der Wippbewegungen an dem Mittelteil angreift.
  • Durch die Aufhängung der beiden Ausleger an dem Mittelteil mit Hilfe von Seilen wird gegenüber der bisher üblichen Fachwerksausbildung der Wippenträger eine erhebliche Gewichtsersparnis erzielt, und es wird außerdem die Gefahr einer lDberbeanspruchung einzelner Fachwerkstäbe, wie sie bei großen Fachwerktfägern, insbesondere beim Auswechseln von Stäben vorkommen kann, vermieden.
  • Dabei ist die gemäß der Erfindung vorgesehene Dreiteilung der Wippe insofern von besonderer Bedeutung, als die Hubeinrichtung zur Ausführung der W,i.ppbeweg.ungen an dem im Wippgelenk gelagerten Mittelteil angreift, wodurch vermieden wird, daß z. B. in dem Abwurfbandausleger auftretende Schwingungen, deren Entstehung durch die Seilaufhängung begünstigt wird, sich bis in den Gegengewichtsausleger hin fortpflanzen.
  • Weitere Einzelheiten für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ergeben sich aus der folgenden Erläuterung an Hand der Zeichnung, die als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes einen Absetzer in Seitenansicht zeigt.
  • Die Tragkonstruktion I für den Abwurfförderer 2 wird von einem Ringkörper 3 getragen, der mittels eines Kugelkranzes 4 auf einem Unterteil 5 ruht. Dieser stützt sich in zwei Punkten 6, 7 auf zwei auf verschiedenen Gleisen laufenden Fahrwerksgruppen 8,, 9 ab, die in bekannter Weise durch Längsausgleichsschwiingungen unterteilt sind.
  • Von dem Unterbau 5 aus erstreckt sich ein Fachwerkträger I0 zu dem Aufnehmerteil II des Gerätes, der sich in zwei Punkten I2, I3 auf zwei verschiedenen Fahrwerksgruppen 14, 15 abstützt. Die Verbindung zwischen dem Träger 10 und dem Aufnehmerteil II geschieht in der Weise, daß sich zwischen dem Träger 10 und dem Aufnehmerteil II eine Einpunktabstützung ergibt. Der Aufnehmerteil kann daher unabhängig von dem Abwerferteil des Gerätes Bewegungen ausführen, ohne daß der Verbindungsträger 10 verwunden wird.
  • Die Tragkonstruktion 1 für den Abwurfförderer ist gegenüber der lotrechten Schwenkåchse I6 des Kugelkranzes 4 bis zum Rand des Ringkörpers 3 versetzt. Vom oberen Ende der Tragkonstruktion erstreckt sich eine Konsole I7 in Richtung nach der Schwenkachse I6 hin. Am Ende der Konsole befindet sich das Wippgelenk, und- zwar schneidet die Wippachse I8 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Schwenkachse I6.
  • In dem Wippgelenk ist der Mittelteil 19 der Wippe gelagert, der auf der Zeichnung zur Verdeutlichung durch Schraffur hervorgehoben ist und in Seitenansicht ein Dreieck bildet, dessen eine Ecke in der Wippachse I8 liegt. An einem zweiten Eckpunkt 20 des Dreiecks, der (vom Abwurfende des Auslegers 2I aus betrachtet) vor der Tragkonstruktion I und tiefer als die Wippachse 18 liegt, befindet sich ein Gelenk mit zur Wippachse paralleler Achse, in dem der Ausleger 21 des Abwurfförderers 2 an den Mittelteil 19 angelenkt ist. Der Ausleger 21 wird durch ein Seil 22 gehalten, das von der Spitze 23 des Mittelteils 19 ausgeht. Der Gegengewichtsausleger 24 der Wippe ist an den Mittelteil 19 in einem Gelenk 25 angelenkt, dessen Achse ebenfalls zur Wippachse I8 parallel liegt und das um ein beträchtliches Stück höher als die Wippachse angeordnet ist. Der Gegengewichtsausleger 24 wird von einem Seil 26 gehalten, das gleichfalls an der Spitze 23 des Mittelteils 19 befestigt ist. Vorzugsweise wird man statt zweier getrennter Seile 22, 26 ein einziges, von einem Ausleger zum anderen durchlaufendes Seil anwenden, das an der Spitze des Mittelteils (I9) z. B. durch eine Klemmeinrichtung befestigt ist. Dabei kann in einfachster Weise die Einstellung der Ausleger geändert werden, indem die Stelle des durchlaufenden Seiles, an welcher die Klemmvorrichtung angreift, geändert wird.
  • Durch die dargestellte Anordnung des Gegengewichtsauslegers ist gewährleistet, daß dieser auch dann, wenn er sich ein seiner tiefsten Lage befindet, über den Aufnehmerteil ii hinweg geschwenkt werden kann.
  • Zum Heben und Senken des Abwurfförderers 2 dient ein Spindelgetriebe 27, das einerseits an dem Dreieckspunkt 20 und andererseits an dem Endpunkt 28 einer Konsole 29 angreift, die sich von der Tragkonstruktion I aus an deren oberem Ende in Richtung von der Schwenkachse I6 weg erstreckt.
  • Der Gesamtschwerpunkt der an den Wippbewegungen teilnehmenden Massen wird vorzugsweise in die Nähe der lotrechten Schwenkachse gelegt, um eine möglichst gleichmäßige Belastung des Kugelkranzes 4 zu erzielen. Schneidet die Wippachse i8 die lotrechte Schwenkachse I6 wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, so erfolgen beil den Wippbewegungen praktisch keine Schwerpunktswanderungen. Infolgedessen kann die Hubeinrichtung 27 sehr leicht ausgeführt sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Wippachse wenigstens annähernd die Verbindungslinie zwischen den Schwerpunkten der vor und hinter der Wippachse liegenden, an den Wippbewegungen teilnehmenden Massen schneidet.
  • Wird die Wippachse I8 um ein gewisses Maß (vom Abwurfende des Auslegers 2I aus betrachtet) hinter die Schwenkachse 16 gelegt, so hat die Wippe, wenn ihr Schwerpunkt im unmittelbaren Bereich der lotrechten Schwenkachse bleibt, das Bestreben, nach vorn zu kippen. Die Hubeinrichtung 27 wird dann auf Zug beansprucht. In diesem Falle kann man als Hubeinrichtung einen Seilzug verwenden, der billiger und betrieblich vorteilhafter ist als ein Spindelgetriebe. Diese Bauart ist außerdem insofern günstiger, -als bei einem etwaigen Bruch des Seiles die Wippe nach vorn kippt, so daß der Abwurf ausleger 21 auf den Boden schlägt, nicht aber der Gegengewichtsausleger 24 auf den Aufnehmerteil II auftrifft, wodurch Zerstörungen des Aufnehmerteils verursacht werden könnten.
  • Wenn die Wippachse (vom Abwurfende des Auslegers 21 aus betrachtet) vor die lotrechte Schwenkachse I6 gelegt würde, hätte die Wippe das Bestreben, nach hinten zu kippen. In diesem Falle müßte die Hubeinrichtung, wenn sie in der dargestellten Weise angeordnet wird, auf jeden Fall als Spindelgetriebe ausgeführt sein, da sie Druckkräfte zu übertragen hat. Man könnte dann aber auch einen Seilzug vorsehen, der einerseits an dem Gelenkpunkt 20 und andererseits am unteren Teil der Tragkonstruktion I oder an einem von dem Ringkörper 3 ausgehenden Arm angreift.
  • Das vom Aufnehmer des Aufnehmerteils II angeförderte Gut wird durch ein Zubringerband 30 nach dem Abwurfförderer 2 hingebracht. Das Abwurfende des Zubringerbandes liegt in der Nähe der lotrechten Schwenkachse 16. Das Aufnahmeende des Abwurfbandes 2 befindet sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dann, wenn das Abwurfband eine waagerechte Lage einnimmt, im Bereich der lotrechten Schwenkachse 16 unterhalb des Abwurfendes des Zubringerbandes 30. Beim Heben und Senken des Abwurfförderers 2 nach Maßgabe der Bewegungen der Wippe ändert das Aufnahmeende des Abwurfbandes 2 seine Lage gegenüber dem Abwurfende des Zubringerbandes 30 erheblich. Um dies auszuglesichen, ist ein Zwischenband 31 zwischen dem Zubringerband 30 und dem Abwurfband 2 vorgesehen. Das Zwischenband 3I ist in der Art angeordnet, daß es an den seitlichen Schwenkbewegungen des Abwurfbandes 2 teilnimmt, wobei sein Aufnahmeende dicht unterhalb des Abwurfendes des Zubringerförderbandes 30 liegt. Am Abwurfende des Zwischenbandes 3I stützt sich dessen Tragkonstruktion längs verfahrbar auf die Tragkonstruktion des Abwurfbandes 2.
  • Außerdem ist die Tragkonstruktion des Zwischenbandes 31 in der Nähe seines Aufnahmeendes um eine waagerechte, quer zur Förderrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert. Dank dieser Lagerung des Zwischenbandes 3I kann sein Abwurfende zwanglos allen Bewegungen der Tragkonstruktion des Abwurfbandes 2 sowohl in der Höhenrichtung als auch seitwärts folgen, so daß eine einwandfreie Gutübergabe bei allen Betriebsverhältnissen gesichert ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Absetzer mit einer Wippe, die den Ausleger des Abwurfförderers und den Gegengewichtsausleger in sich vereinigt und von einem um eine lotrechte Achse schwenkbaren Bauteil getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe aus einem Mittelteil (in), einem Ausleger (2I) des Abwurfförderers und dem Gegengewichtsausleger (24) in der Weise zusammengesetzt ist, daß die Anlenkstelle (25) des Gegengewichtsauslegers höher liegt als die (20) des Auslegers des Abwurfförderers und beide Ausleger mit Seilen (22, 26) an dem Mittelteil aufgehängt sind, wobei die Hubeinrichtung (27) zur Ausführung der Wippbewegungen an dem Mittelteil angreift.
  2. 2. Absetzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (25), an welcher der Gegengewichtsausleger (24) an den Mittelteil (I9) der Wippe angesetzt ist, höher liegt als die Wippachse (18).
  3. 3. Absetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2I) des Abwurfförderers (2) an einer Stelle (20), die tiefer liegt als die Wippachse (I8), an den Mittelteil (I9) angesetzt ist.
  4. 4. Absetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippachse (I8) wenigstens annähernd die Verbindungslinie zwischen den Schwerpunkten der vor und hinter der Wippachse liegenden, an den Wippbewegungen teilnehmenden Massen schneidet.
  5. 5. Absetzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wippachse (von der Abwurfseite aus betrachtet) hinter der lotrechten Schwenkachse der Wippe befindet, wobei der Schwerpunkt der an den Wippbewegungen teilnehmenden Massen vor der Wippachse liegt, und daß die Hubeinrichtung zur Ausführung der Wippbewegungen ein Seilzug ist, der an dem Mittelteil der Wippe an einer Stelle angreift, die tiefer liegt als die Stelle, an welcher der Seilzug an dem Traggerüst der Wippe aufgehängt ist.
  6. 6. Absetzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wippachse (von der Abwurfseite aus betrachtet) vor der lotrechten Schwenkachse der Wippe befindet, wobei der Schwerpunkt der an den Wippbewegungen teilnehmenden Massen hinter der Wippachse liegt, und daß die Hubeinrichtung zur Ausführung der Wippbewegungen ein Seilzug list, der an dem Mittelteil der Wippe an einer Stelle angreift, die höher liegt als die Stelle, an welcher der Seilzug an dem Traggerüst der Wippe angreift.
  7. 7. Absetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Aufnehmer (11) und dem Abwurfförderer (2) angeordnete Zubringerband (30) das Fördergut im Bereich der lotrechten Schwenkachse (I6) des Abwurfförderers auf ein an den seitlichen Schwenkbewegungen des Abwurfförderers teilnehmendes Zwischenband (3I) abwirft, das mit seinem Abwurfende auch den Heb- und Senkbewegungen des Abwurfförderers zwanglos folgt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 428 gog, 502 034, 58I 299, 606 443, 686o85.
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