DE1062713B - Verfahren zur Herstellung von nicht erhaertendem und nicht staeubendem Kalkammonsalpeter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht erhaertendem und nicht staeubendem Kalkammonsalpeter

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DE1062713B
DE1062713B DEB49807A DEB0049807A DE1062713B DE 1062713 B DE1062713 B DE 1062713B DE B49807 A DEB49807 A DE B49807A DE B0049807 A DEB0049807 A DE B0049807A DE 1062713 B DE1062713 B DE 1062713B
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DE
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ammonium nitrate
calcium ammonium
calcium
powder
dusting
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DEB49807A
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English (en)
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Dr Otto Balz
Dr Siegfried Mohr
Dr Wilhelm Wagner
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von nicht erhärtendem und nicht stäubendem Kalkammonsalpeter Kalkammonsalpeter zeigt bei der Lagerung starke Verhärtungen, die zur Folge haben, daß er bei seiner Ausspeicherung bzw. vor seiner Verwendung wiederaufgelockert werden muß, wobei ein erheblicher Teil der Granalien zerstört wird.
  • Es sind daher zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, um Kalkammonsalpeter durch Behandlung mit einem Zusatzstoff in ein haltbares, trockenes und stets streufähiges Produkt überzuführen. Als solche Zusatzstoffe wurden beispielsweise Vinylpolymere der Acrylsäure, Alkylaminsulfat, Naphthensäuren, Celluloseäther, Erdöl, Palminöl, Vaseline, Paraffine, Stearate, Wachse, die Trisulfosäure des Pararosanilins und verschiedene sulfonierte aromatische Farbstoffe empfohlen. Von anorganischen Stoffen, die durch ihre nicht hygroskopischen, wasserbindenden oder wasserabstoßenden Eigenschaften die backenden Düngemittel mit einer Schutzschicht umgeben, wurden unter anderem Kieselgur, Kalksteinmehl, Glimmermehl, Tonerdegel, Gips, Doppelsalze aus den Sulfaten des Aluminiums, Magnesiums und Zinks einerseits und des Kaliums oder Ammoniums andererseits, wie Zinkammonsulfat, des weiteren Sulfitablauge, Calciumchlorid, Phonolit, Thomasschlacke, Wasserglas und Sulfate des Aluminiums und Eisens in Vorschlag gebracht. Unter diesen Stoffen kommt dem Kalksteinmehl die größte Bedeutung zu, da es als arteigener Stoff im Kalkammonsalpeter ohnedies in einer bestimmten Menge vorhanden sein muß und der zusätzliche unerhebliche Aufwand somit lediglich in seiner Feinvermahlung liegt.
  • Daß feingemahlenes Kalksteinmehl oder feingemahlene Kreide oder gefälltes Calciumcarbonat sich trotz ihrer guten Wirkung als Antibackmittel in der Technik nicht haben durchsetzen können, ist auf die starke Verstäubung der feineren Anteile infolge nicht ausreichenden Haftvermögens zurückzuführen.
  • Es ist daher auch bereits vorgeschlagen worden, zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit von mineralischen Düngemitteln diesen Düngemitteln eine wässerige Lösung von Polymethacrylsäure und/oder ihrer Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze zuzusetzen und danach eine Puderung mit pulverförmigen Stoffen, wie gemahlenem Kalkstein, Talkum, Glimmermehl und Kieselgur, vorzunehmen. Nachteilig ist hierbei die Wasserlöslichkeit des kondensierten Zusatzstoffes, die zur Folge hat, daß er mindestens teilweise wieder in Lösung geht, wenn das damit behandelte Düngemittel Wasser aufnimmt, und an den dadurch freigelegten Stellen der Düngemittelkörner die Haftfähigkeit gegenüber dem Puderstoff verlorengeht. Bekannt ist auch der Vorschlag, die Neigung kristalliner oder gekörnter hygroskopischer Kaliumsalze zum Zusammenbacken dadurch zu verringern, daß die Einzelteilchen oberflächlich mit einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz oder Phenyl-Formaldehyd-Harz überzogen werden, wodurch außerdem eine Agglomerierung der Feinanteile begünstigt werden soll.
  • Es wurde gefunden, daß man nicht erhärtenden und nicht stäubenden Kalkammonsalpeter erhält, wenn man Kalkammonsalpeter nach der Granulierung oder Körnung und vorzugsweise nach der Trocknung mit einer wässerigen Lösung eines Kondensationsproduktes, das durch Umsetzen von Formaldehyd mit Harnstoffen oder Aminoplaste bildenden Aminen cyclischer, 3 Stickstoffatome im Ring enthaltender Verbindungen oder deren Gemischen in Gegenwart von erheblich mehr als 4°/o an wasserlöslichen Sulfiten gemäß Patent 911436 hergestellt ist, bei erhöhter Temperatur bedüst und unmittelbar anschließend mit Kalksteinmehl bepudert und abkühlt.
  • Die Verwendung von gemäß dem Patent 911436 hergestellten Kondensationsprodukten als Überzug von Kalkammonsalpeter ist der bekannten Verwendung von Harnstoff-Formaldehyd-Harz oder Phenyl-Formaldehyd-Harz eindeutig überlegen. Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Überzüge verwendeten Lösungen neigen nicht zu irgendwelchen Ausscheidungen und gewährleisten infolgedessen eine völlig homogene Verteilung über den zu behandelnden Kalkammonsalpeter. Dementsprechend zeigt mit solchen Lösungen bedüster Kalkammonsalpeter einen seidenglänzenden Überzug ohne irgendwelche Ausblühungen auch nach längerer Lagerung, während aus unbehandeltem Kalkammonsalpeter, wie im Mikroskop ohne weiteres festgestellt werden kann, Ammoniumnitrat ausblüht und dieselbe Erscheinung, wenn auch in abgeschwächtem Umfang, -an mit bisulfitfreien Kondensationsprodukten überzogenem Kalkammonsalpeter zu beobachten ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Behandlung des Kalkammonsalpeters ist, daß vollkommen geruchlose Produkte erhalten werden, während 'der in bekannter Weise mit Formaldehyd-Harnstoff-Kondensationsprodukten überzogene Kalkammonsalpeter erheblich nach Formaldehyd riecht, was Unzuträglichkeiten nicht nur bei seiner Lagerung, sondern auch beim Verbraucher zur Folge hat. -Durch Zusatz von Ammonsalzen, wie Ammonsulfat oder Ammonchlorid, kann die Bildung des Überzuges auf dem Kalkammonsalpeterkorn beschleunigt werden. Für diese Beschleunigung genügt ein Zusatz von z. B. 0,5 bis 2,0% Ammonsulfät zur wässerigen Lösung des zu kondensierenden Gemisches.
  • Zweckmäßig führt man die Bedüsung des Kalkammonsalpeters bei Temperaturen von etwa 80 bis 100° C durch. Das so behandelte Produkt bestäubt man vorteilhaft mit etwa 3 bis 10% seines Gewichtes an Kalksteinmehl einer Korngröße von vorzugsweise unter 30 u.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise gestattet, den Kalkammonsalpeter mit der wässerigen Lösung eines bereits in der Kondensation begriffenen Gemisches zu bedüsen und damit die Bepuderung mit Kalksteinmehl sofort anschließend vorzunehmen.
  • Für besonders lange Lagerungszeiten des Kalkammonsalpeters und/oder die Lagerung unter besonders 'ungünstigen klimatischen Bedingungen kann es sich empfehlen, die Bedüsung mit der wässerigen Lösung des zu kondensierenden Gemisches und die anschließende Bestäubung mit Kalksteinmehl oder lediglich die letzte zu wiederholen.
  • Die Ausnutzung des erfindungsgemäß behandelten Kalkammonsalpeters im Boden zeigt gegenüber der Wirkung von nicht behandeltem Kalkammonsalpeter keinerlei Unterschiede.
  • Die angegebenen Teile und Prozente sind Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 In einer Drehtrommel, in deren vorderen Teil in gleichem Abstand voneinander vier Zerstäubungsdüsen eingesetzt sind, werden stündlich 37,5 t gekörnter und getrockneter' Kalkammonsalpeter mit einem Gehalt von 0,62% Wasser bei einer Temperatur von 90°C mit 236 kg einer wässerigen Lösung bedüst, die 93,8 kg eines Harzes, das gemäß Beispiel 3 des Patents 911436 aus einer Lösung von 1200 Teilen Harnstoff und 832 Teilen Natriumbisulfit in 4800 Teilen 30% igem Formaldehyd unter Zugabe von 720 Teilen 25 %igen wässerigen Ammoniaks hergestellt ist, und der 2% Ammonsulfat zugesetzt sind, und unmittelbar anschließend in einer zweiten Trommel mit 6% Kalkmehl einer Korngröße von unter 30 1. gepudert und darauf unter 32° C abgekühlt. Das so erhaltene Produkt hat einen Gehalt von 0,25% Harnstoff-Formaldehyd-Bisulfit-Harz. Der ursprüngliche Wassergehalt des Kalkammonsalpeters ist durch die beschriebene Behandlung um nur 0,1% angestiegen. Ein nach dieser Behandlung etwa noch bestehender schwach klebender Charakter des über-Zuges kann durch Na chpuderung des abgekühlten Produktes mit 0,5 bis 1% Kalkmehl, Kieselgur oder Talkum behoben werden. Der so gewonnene Kalkammonsalpeter ist völlig geruchlos und nach sechsmonatiger Lagerung selbst bei einer Schütthöhe von etwa 10 m noch vollkommen locker .und läßt sich ohne Staubbelästigung ausspeichern.
  • Beispiel 2 In der im Beispiel l beschriebenen Weise werden stündlich 22,9 t Kalkammonsalpeter mit 180 kg einer wässerigen Lösung bedüst, die 48 kg eines gemäß Beispiel 3 des Patents 911436 hergestellten Formaldehyd-Harnstoff-Bistilfit-Harzes, jedoch keinen Ammonsalzzusatz, enthält. Die Weiterbehandlung erfolgt, wie im Beispiel l beschrieben. Das Fertigprodukt enthält 0,2% Harz und ist vollkommen geruchlos, backt nicht zusammen und stäubt nicht.
  • Aus der österreichischen Patentschrift 168 833 ist bekannt, zwecks Herstellung von Düngemitteln mit verbesserter Lagerbeständigkeit das vor dem Zusammenbacken zu schützende Salz vor oder bei der Umhüllung mit dem Puderstoff mit Lösungen von klebrige Eigenschaften besitzenden Stoffen, z. B. Sulfitablaugen, zu besprühen.
  • Die USA.-Patentschrift 2 502 996 beschreibt ein Verfahren zur Erhöhung der Lagerbeständigkeit von gekörntem Ammoniumnitrat durch Überziehen der Körner mit einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz, wobei als Harz die üblichen Kondensationsprodukte iv einem Verhältnis von 1 Mol Harnstoff zu 0,75 bis 1,25 Mol Formaldehyd verwendet werden. Eine Puderung des so behandelten Ammoniumnitrats ist nicht vorgesehen.
  • Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung die Besprühung von gekörntem oder granuliertem Kalkammonsalpeter mit einer wässerigen Lösung eines ganz bestimmten, für diesen Zweck als besonders geeignet erkannten Kondensationsproduktes und die anschließende Bepuderung mit Kalksteinmehl.
  • Das gemäß dem deutschen Patent 911436 hergestellte Harz ist im Gegensatz zu den in üblicher Weise aus Formaldehyd und Harnstoff gewonnenen Produkten äußerst wasserempfindlich. Diese wasseranziehenden Eigenschaften bedingen, daß der mit einer wässerigen Lösung des Harzes bedüste und gepuderte Kalkammonsalpeter eine gewisse Nachklebrigkeit besitzt. Diese Restklebrigkeit ist besonders wertvoll, weil sie auch nach völliger Durchkondensation der Komponenten Harnstoff und Formaldehyd erhalten bleibt. Hierdurch ist Gewähr dafür gegeben, daß der aufgetragene Puderstoff in unverminderter Stärke auf der Kornoberfläche haftet, so daß die Lagerfähigkeit des Düngemittels auch nach wiederholter mechanischer Beanspruchung und monatelanger Aufbewahrung keine Verschlechterung erfährt. Dagegen entstehen bei der Verwendung normal erzeugter Kondensationsprodukte aus Harnstoff und Formaldehyd nach der Durchkondensation Folien, die das Salzkorn als glasharte Schale umhüllen und die naturgemäß dem Kalkmehl nur ungenügendes Haftvermögen bieten, insbesondere wenn der feste Überzug durch notwendige mechanische Manipulationen des Düngemittels vielfach verletzt wird. Ein nicht stäubendes und nicht backendes Produkt wird so nicht erhalten, und die Lagereigenschaften eines derartig behandelten Kalkammonsalpeters sind wegen des teilweisen Abfalls von Puderstoff nicht gleichbleibend.
  • Die Behandlung von Kalkammonsalpeter speziell mit dem nach dem deutschen Patent 911436 gewonnenen Harz bietet den weiteren Vorteil, daß von diesem Harz wässerige Lösungen beliebiger Konzentration hergestellt werden können und selbst bei stärkster Verdünnung stets klare Lösungen erhalten werden, während bei den wässerigen Lösungen von anderen Kunstharzen beim Unterschreiten eines Verdünnungsgrades von 30 bis 401/o Ausflockungen eintreten. Die Bedüsung mit einer solchen dünnen Harzlösung bei der ohnedies geringen Festmenge von 0,2%, bezogen auf das Fertigprodukt, führt zu einer gleichförmigen Benetzung und damit gleichmäßigeren Verteilung des Klebstoffes, als es durch Aufsprühen einer konzentrierten Lösung zu erreichen ist.
  • Die üblichen Harnstoff-Formaldehyd-Produkte scheiden für die Lösung der vorliegenden Aufgabe im übrigen schon deshalb aus, weil sie nach ihrer Herstellung und ihrem Molverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd nach Ammoniak oder Formaldehyd riechen und dieser Geruch auf die mit solchen Lösungen behandelte Ware übertragen wird. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Kalkammonsalpeter ist auch von diesen Mängeln frei.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von nicht erhärtendem und nicht stäubendem Kalkammonsalpeter durch Besprühung des granulierten oder gekörnten Kalkammonsalpeters mit einer Lösung eines Stoffes von klebrigen Eigenschaften und anschließende Puderung, dadurch gekennzeichnet, daß man Kalkammonsalpeter mit einer wässerigen Lösung eines Kondensationsproduktes, das durch Umsetzen von Formaldehyd mit Harnstoffen oder Aminoplaste bildenden Aminen cyclischer, 3 Stickstoffatome im Ring enthaltender Verbindungen oder deren Gemischen in Gegenwart von erheblich mehr als 4% an wasserlöslichen Sulfiten gemäß Patent 911436 hergestellt ist, bei erhöhter Temperatur bedüst und unmittelbar anschließend mit Kalksteinmehl bepudert und abkühlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der wässerigen Lösung des Kondensationsproduktes geringe Mengen eines Ammoniumsalzes, vorzugsweise Ammoniumsulfat oder Ammoniumchlorid, zufügt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bedüsung des Kalkammonsalpeters bei einer Temperatur von etwa 80 bis 100° C durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den bedüsten Kalkammonsalpeter mit etwa 3 bis 1-0% seines Gewichtes an Kalksteinmehl einer Korngröße von vorzugsweise unter 30 R, bepudert.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kalkammonsalpeter mit etwa 0,5 bis 1% Kalksteinmehl, Kieselgur oder Talkum nachpudert. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 168 833; USA.-Patentschrift Nr. 2 502 996.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2502996A (en) * 1944-06-20 1950-04-04 Cynthia Ann Rohner Fertilizers and methods for their production
AT168833B (de) * 1949-12-19 1951-08-25 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln mit verbesserter Lagerfähigkeit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2502996A (en) * 1944-06-20 1950-04-04 Cynthia Ann Rohner Fertilizers and methods for their production
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