DE1062623B - Verpackung fuer einzelne Bonbons - Google Patents
Verpackung fuer einzelne BonbonsInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/66—Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
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- B65D75/04—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
- B65D75/06—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes
- B65D75/12—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes with the ends of the tube closed by flattening and heat-sealing
Description
- Verpackung für einzelne Bonbons Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einzelne Bonbons. Das Verpacken einzelner Bonbons erfolgt einerseits, um dem Bonbon ein gefälliges Aussehen zu geben und es vor unerwünschter Berührung zu schützen, andererseits, um das Bonbon gegen atmosphärische Einflüsse zu schützen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Verpackungen der letztgenannten Art. Es ist bekannt, Bonbons mit einer Folie aus Papier oder Kunststoff zu umgeben. Es ist insbesondere auch schon bekannt, dazu eine schlauchförmige Folie zu benutzen, deren Enden auf beiden Seiten des darin verpackten Bonbons zu einem flachen Streifen zusammengeklebt sind, so daß das Bonbon luftdicht abgeschlossen ist. Eine solche Verpackung gibt zwar dem Bonbon den gewünschten Schutz, ist aber schwer zu öffnen.
- Es ist auch bekannt, bei Verpackungen von Gegenständen mit durchsichtigen Folien Aufreißbänder in die Folie einzulegen. Dabei handelt es sich um Verpackungen, bei denen die Folie den Gegenstand derart umgibt, daß die Folie an ihren beiden um die Folienlänge gegenüberliegenden Enden zwecks Ver schlusses übereinandergefaltet wird, das Aufreißbatrdquer zur Länge liegt und mit einem Ende die Breite der Folie überragt. Diese Verpackungsart eignet sich nicht für einzelne Bonbons, weil sie in der Herstellung viel zu umständlich ist. Ferner ist es bekannt zwischen zwei durchsichtigen thermoplastischen Folien eine Anzahl kleiner Gegenstände, z. B. Tabletten, rundum zu versiegeln, die einzelnen, je einen Gegenstand enthaltenden Abschnitte durch Perforation leicht abtrennbar zu machen und in jeden Abschnitt ein Aufreißband einzulegen. Diese Verpackungsart ist für einzelne Bonbons ungeeignet, weil sie zu unansehnlich ist.
- Man hat auch schon für eine Verpackung eines einzelnen Bonbons die Anwendung eines Reißbandes vorgesehen. Auch dort aber hat man das Abreißband quer zur Längsrichtung der Folie angeordnet, wobei unter Längsrichtung die Richtung zwischen den beiden Enden verstanden wird, an denen die Folie verschlossen wird.
- Bei Benutzung einer Folie, die das Bonbon in Form eines Schlauches umgibt, dessen Enden zu einem flachen Streifen zusammengeklebt sind, und auf dessen Innenseite in Längsrichtung ein Reißband liegt, wird eine Verpackung für Bonbons erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß dieses Aufreißband die Länge des Schlauches erhält, in der Längsrichtung der Folie liegt und in einem Folienteil endet, welches iiber einen unmittelbar benachbarten Folienteil hinausragt. Diese Anordnung ermöglicht ein schnelles maschinelles Verpackungsverfahren und gewährleistet, das das Ende des Aufreißbandes ohne Schwierigkeit leicht, auch im Dunkeln, gefunden und die Verpackung durch Aufreißen mittels des Aufreißbändes bequem geöffnet-werden kann. Diese Form des Endes der Folie, bei der das Aufreißband das Ende der Folie nicht überragt, ist überdies bei einer maschinellen Yerpackung leicht und ohne Abfall oder praktisch ohne Abfal-l erzielbar.
- Ein dem Ende des Reißbandes benachbarter Teil des Endes der Folie ist weggeschnitten, beispielsweise derart, daß das Ende der Folie so schräg, über seine ganze Breite zickzackförmig, abgeschnitten ist, daß der das Reißband enthaltene Teil des Folienendes eine größere Länge hat als ein benachbarter Teil desselben Das Ende der Folie kann auch mit einem Einschnitt neben dem Reißband versehen sein. Die Klebstelle reicht nicht bis zum äußersten Ende der Folie.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt ein verpacktes Bonbon in perspektivischer Arlsicht; Fig. 2 zeigt eine abgewickelte Folie; Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine etwas andere Ausfiihrungsform.
- Ein durchsichtiges Stück Folie 1, wie es Fig. 2 zeigt, ist mit einem schmalen Streifen 2 einer festeren Folie, einem Reißbandstreifen, versehen. Ein Bonbon 3, dessen Querschnitte in Fig. 2 bei 3 a und 3 b angedeutet sind, wird so in die Folie eingewickelt, daß sich auf der Ober- und Unterseite ein Streifen 1 a bzw.
- 1 b ergibt und die dazwischenliegenden Teile der Folie 1 c, 1 d auf den beiden Seiten des Bonbons liegen.
- In Fig. 2 sind die Grenzen der Streifen 1 a, 1 b, 1 c, 1 d durch strichpunktierte Linien 4 ci, 4 b, 4c gekennzeichnet. Die Enden der beiden Streifen 1 ci und 1 b werden flach aufeinandergelegt und in einem Abstands von den äußeren Enden miteinander in einer Zone 5 verklebt, deren Mitte in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie 5 gekennzeichnet ist. Die Teile 1 ci, 1 b haben daher die Form von flachen Bändern gleicher Breite, die oben und unten auf dem Bonbon aufliegen. Alle Linien dieser Streifen und 1 ib, die in Richtung ihrer Breite eingezeichnet werden, liegen also parallel zueinander. Die auf den Seiten des Bonbons liegenden Teile lc, ld sind an ihren Endteilen- etwa ent- -sprechend den gestrichelten Linien4d, 4e zusammengefaltet und liegen daher innerhalb der Klebezone 5 zwischen den Streifen1a, 1 b.
- Die Folie kann beim Einpacken des Bonbons die Förm eirres Bandes oder schon die Form eines Schlauches besitzen. Fig 2 zeigt das Band bzw. die Abwicklung des Schlauches. Der Schlauch seinerseits kann entweder aus einer entsprechend breiten Folie zusammengeklebt sein- oder unmittelbar als Schlauch erzeugt sein. Das Ende der Verpackung ist zickzackförmig derart abgeschnitten, daß das Reißband 2 in einer vorspringenden Zacke endet. Durch Ziehen an dieser Zacke kann man die Packung leicht öffnen.
- In der Anordnung nach Fig. 3 sind zwei Reißstreifen 2a, 2 b vorgesehen und die Enden 6 der Folie zwischen den Reißstreifen ein wenig ausgeschnitten, so daß die Enden der Folie, die den Reißstreifen enthalten, leicht erfaßt werden können. Um das Erfassen der Enden der Reißstreifen zu erleichtern, kann man auch beiderseits eines Reißstreifens die Enden der Folie ein wenig einschneiden.
- Zum Schmuck der Verpackung kann die Folie bedruckt werden. Bei Verwendung einer durchsichtigen Folie kann auf die eine und/oder andere Seite der Folie auch noch eine dünne farbige Folie 7 eingelegt werden.
- Falls die Folie nicht in Schlauchform hergestellt wird, ist es vorteilhaft, sie so weit zu verlängern, wie dies in Fig. 2 bis 8 in gestrichelter Linie dargestellt ist. Dieser Teil8 gerät dann beim Falten unterhalb des unteren Streifens 1 b; er kann dann zu einem -diehten Schlauch verklebt sein oder auch unverklebt bleiben.
- PATENTANspROcHE: 1. Verpackung für einzelne Bonbons, bestehend aus einer Folie in der Form eines Schlauches, dessen Enden zu einem flachen Streifen miteinander verklebt sind und in dessen Längsrichtung ein Aufreißband auf der Innenseite der Folie untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband die Länge des Schlauches hat, aber in einem Folienteil endet, welches über einen unmittelbar benachbarten Folienteil hinausragt.
Claims (1)
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Folie derart zickzackförmig abgeschnitten ist, daß das Ende des Reißbandes in einer vorspringenden Zacke liegt.3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Folie dicht neben dem Reißband mit einem Einschnitt versehen ist.4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißband an einem Rand der Verpackung liegt.5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Ränder der Verpackung ein Reißband liegt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 248 728; schweizerische Patentschrift Nr. 276 303; britische Patentschriften Nr. 323 977, 408 056, 438 076; USA.-Patentschriften Nr. 2 106 475, 2 330 015, 2 334 381, 2587928.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH29484A DE1062623B (de) | 1957-02-28 | 1957-02-28 | Verpackung fuer einzelne Bonbons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH29484A DE1062623B (de) | 1957-02-28 | 1957-02-28 | Verpackung fuer einzelne Bonbons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062623B true DE1062623B (de) | 1959-07-30 |
Family
ID=7151129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH29484A Pending DE1062623B (de) | 1957-02-28 | 1957-02-28 | Verpackung fuer einzelne Bonbons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062623B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6341895B1 (en) * | 1998-12-16 | 2002-01-29 | Kanari Tani | Collapsible container with corrugated edge structure |
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1957
- 1957-02-28 DE DEH29484A patent/DE1062623B/de active Pending
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