DE1062240B - Verfahren zur Herstellung von frei fliessendem, flockigem Hexachlorcyclohexan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von frei fliessendem, flockigem Hexachlorcyclohexan

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DE1062240B
DE1062240B DEC13335A DEC0013335A DE1062240B DE 1062240 B DE1062240 B DE 1062240B DE C13335 A DEC13335 A DE C13335A DE C0013335 A DEC0013335 A DE C0013335A DE 1062240 B DE1062240 B DE 1062240B
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DE
Germany
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hexachlorocyclohexane
drum
free flowing
flaky
flakes
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Pending
Application number
DEC13335A
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English (en)
Inventor
Leslie William Mackey
Loyd Wilferd Piester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Columbia Southern Chemical Corp
Original Assignee
Columbia Southern Chemical Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C23/00Compounds containing at least one halogen atom bound to a ring other than a six-membered aromatic ring
    • C07C23/02Monocyclic halogenated hydrocarbons
    • C07C23/10Monocyclic halogenated hydrocarbons with a six-membered ring
    • C07C23/12Hexachlorocyclohexanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von frei fließendem, flockigem Hexachlorcyclohexan Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von frei fließendem, flockigem Hexachlorcyclohexan, das nach dem Verpacken und Lagern frei fließend bleibt.
  • Hexchlorcyclohexan wird bei der Herstellung, insbesondere während der Reinigung von flüchtigen Verunreinigungen, z. B. Benzol, durch Verdampfen geschmolzen. In diesem geschmolzenen Zustand kann Hexachlorcycolhexan weder zweckmäßig verpackt noch bequem als Insektizid benutzt werden. Daher wird das flüssige Hexachlorcyclohexan verfestigt, so daß man es in Büchsen einfüllen oder in anderer Weise verpacken kann. Bei einem der bisher üblichen Verfahren wird das flüssige Hexachlorcycolohexan in feste Flocken übergeführt, indem man das geschmolzene Material auf einer von innen gekühlten Drehtrommel abkühlt und verfestigt, wonach die feste Masse in Flocken von der Trommel abgeschabt wird.
  • Dieses flockige Material wurde bisher stets direkt verpackt.
  • Flockiges Hexachlorocyclohexan, das aus geschmolzenem Hexachlorcyclohexan durch Abkühlen und Verfestigen auf einer Drehtrommel oder auf ähnliche Weise hergestellt wird, bleibt jedoch nach dem Verpacken und Lagern nicht frei fließend. Das flockige Hexachlorcyclohexan backt vielmehr leicht zus ammen, verklumpt stark oder verliert dadurch seine freie Fließfähigkeit. Dadurch wird das Entnehmen aus dem Behälter erschwert und unwirtschaftlich.
  • Das in der USA.-Patentschrift 2 691 625 beschriebene Verfahren, bei welchem das Hexachlorbenzol mit Dampf suspendiert, dann in Wasser eingeleitet und anschließend gekühlt wird, zeigt umständliche und kostspielige Verfahrensschritte, die das vorliegende Verfahren auf einfache Weise vermeidet.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein neuartiges und wirksames Verfahren, durch das ein flockiges, frei fließendes Hexachlorcyclohexan hergestellt wird, das auch nach dem Verpacken frei fließend bleibt.
  • Es wurde nun gefunden, daß das in üblicher Weise hergestellte flockige Hexachlorocyclohexan vor dem Verpacken in einer dünnen Schicht mindestens 40 Minuten, vorzugsweise mindestens 90 Minuten, auf etwa 10 bis 330 C abgekühlt werden muß. Zweckmäßig kühlt man die dünne Flockenschicht gewöhnlich mindestens 40 Minuten auf Raumtemperatur ab. Anschließend werden die Flocken von der Unterlage in üblicher Weise entfernt und in Trommeln oder Be hältern verpackt. Selbst nach einer längeren Lagerzeit von beispielsweise 60 Tagen oder mehr behält das flockige Hexachlorcyclohexan unter den üblichen Transport- und Lagerbedingungen seine Fließfähigkeit.
  • Die Behandlung von geschmolzenem Hexachlorcyclohexan zur Bildung von Flocken, die dann erfindungsgemäß behandelt werden, ist auf verschiedenen Wegen möglich. Gewöhnlich wird das geschmolzene Hexachlorcyclohexan auf einem rotierenden, von innen gekühlten Zylinder gleichmäßig verteilt. Durch Berührung mit der Trommeloberfläche wird die Schmelze abgekühlt, wobei sich eine dünne Schicht von festem Hexachlorcyclohexan bildet, das durch ein Kratzeisen oder ein ähnliches Gerät in Form von Flocken von der Trommeloberfläche entfernt wird.
  • Die Temperatur, auf die das verfestigte Hexachlorcyclohexan bei der Flockenbildung auf der Trommel gekühlt wird, schwankt stark in Abhängigkeit mehrerer Faktoren, insbesondere der Arbeitstemperatur der Trommel. Normalerweise wird die Trommel mit umlaufendem Wasser gekühlt, wodurch die Temperatur des verfestigten Hexachlorcyclohexans bei einer Temperatur unter dem Schmelzpunkt liegt und über etwa 450 C liegt. Durch Veränderung der Arbeitsweise der Trommel, insbesondere durch die Wahl des Kühlmittels und der Zeit, während der das Hexachlorcyclohexan auf der Kühlfläche verbleibt, kann das flockige Hexachlorcyclohexan auf jede beliebige Temperatur innerhalb dieses Bereiches gekühlt werden. So kann man beispielsweise an Stelle von Wasser Salzwasser als Kühlmittel bei wesentlich niedrigeren Temperaturen verwenden.
  • Bisher wurden die durch den Kratzer auf der rotierenden Fläche der Kühltrommel gebildeten Flocken sofort in geeigneten Behältern, vor allem Transporttrommeln, verpackt. Erfindungsgemäß wird das geflockte Hexachlorcyclohexan nicht sofort verpackt, sondern statt dessen auf einer geeigneten Unterlage in einer dünnen Schicht von vorzugsweise etwa 25 bis 75 mm Dicke ausgebreitet. Dünnere Schichten sind zwar ebenfalls brauchbar, wegen zu großer Einschränkung des Durchsatzvermögens jedoch nicht sehr zweckmäßig.
  • Durch entsprechende Anordnung einer geeigneten Aufnahmefläche unterhalb des Kratzers können die Flocken durch ihre Schwere auf diese Fläche fallen.
  • Eine wirksame Verteilung der Flocken auf der Fläche zur Erzielung einer dünnen Schicht ist auf verschiedene Weise möglich. Beispielsweise können die Flokken bei Anordnung einer sich seitlich auf einem im wesentlichen horizontalen Weg bewegenden Fläche unterhalb des Kratzeisens auf die sich bewegende horizontale Fläche fallen. Die gewünschte geringe Schichtdicke erzielt man dadurch, daß man die Geschwindigkeit der Oberfläche in linearer Richtung unterhalb des Kratzeisens entsprechend einstellt.
  • Sobald die Flocken in der bezeichneten dünnen Schicht verteilt sind, werden sie einer besonderen Kühlbehandlung unterworfen, wodurch sie in den frei fließenden Zustand gebracht werden. Bei dieser Behandlung wird die Temperatur der Flocken von etwa 450 C oder höher, z. B. 650C, auf 10 bis 330 C herabgesetzt. Dies erreicht man dadurch, daß man die dünne Flockenschicht gewöhnlich Luft von Raumtemperatur aussetzt, z. B. von etwa 320 C oder darunter. Selbstverständlich ist des Kühlmittel nicht unbedingt auf Luft von normaler Temperatur unter nor--malen Druckbedingungen beschränkt. Man kann auch Luft oder andere inerte Gase mit Temperaturen unter Raumtemperatur verwenden, wobei man sich der bekannten Gaskühltechnik bedient. Zur Durchführung des Kühlverfahrens kann man auch mit Wasser ge-.kühlte Förderbänder verwenden.
  • Es hat sich gezeigt, daß neben der Kühlung der dünnen Schicht aus Hexachlorcyclohexanflocken außerdem die Kühl dauer bei der Herstellung des frei fließenden Produkts entscheidend ist. Es ist wichtig, daß man die dünne Flockenschicht mindestens etwa 40 Minuten, vorzugsweise etwa 60 bis 120 Minuten oder auch noch länger, der kühlenden Atmosphäre aussetzt.
  • Am zweckmäßigsten führt man das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich durch, und zwar so, daß das geschmolzene Hexachlorcyclohexan nacheinander geflockt, gekühlt und verpackt wird. In der Zeichnung ist die kontinuierliche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Geschmolzenes Hexachlorcyclohexan aus einer beliebigen Quelle wird in Behälter 1 aufbewahrt und in geschmolzenem Zustand gehalten. Falls nötig, kann der Inhalt dieses Behälters-erhitzt werden, um eine Verfestigung zu vermeiden. Von hier gelangt das geschmolzene Hexachlorcyclohexan in den Trog 2, in dem das geschmolzene Gut mit dem Mantel einer Kühltrommel 3 in Berührung steht. Das geschmolzene Hexachlorcyclohexan gelangt durch Schwerkraft oder mittels einer Förderpumpe durch das Rohr 4 in den .Trog2, wobei sich die Zuillhrgeschwindigkeit durch das Ventil 5 regulieren läßt. Sollte sich das im Trog 2 befindliche flüssige Material verfestigen, so kann man von außen erhitzen, um den flüssigen Zustand aufrechtzuerhalten.
  • Das im Trog 2 befindliche geschmolzene Hexachlorcyclohexan wird von der Oberfläche der sich im Uhrzeigersinn drehenden Kühltrommel 3 aufgenommen. Dadurch entsteht auf dem Mantel der Trommel ein Film 6 aus Hexachlorcyclohexan. Durch die Leitungen 8 und 8 8a wird Kühlwasser durch die Trommel 3 geführt, das die Schmelze auf der Trommelfläche kühlt. Eine Walze 7 berührt den Film 6 tangential.
  • Die Flockenbildung aus dem aus verfestigtem Hexachlorcyclohexan bestehenden Film 6 erreicht man dadurch, daß man auf der unteren Seite der Trommel 3 einen Schaber 9 anordnet, dessen eine Kante den Außenmantel der Trommel 3 berührt oder fast berührt. Da die Trommel 3 sich an dieser Kante des Kratzers vorbeidreht, löst dessen Schneide den Film aus festem Hexachlorcyclohexan in Form von Flocken von der Trommelfläche ab.
  • Das auf diese Weise in Flocken abgelöste Hexachlorcyclohexan fällt auf Grund der Schwerkraft durch den Trichter 10 auf die waagerechte Fläche des sich bewegenden Förderbandes 11 herab. Das Förderband 11 ist ein sich kontinuierlich bewegendes Band aus einem geeigneten Material, z. B. glatter Segelleinwand, das auf den Wellen 12 und 13 läuft, die beide durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel angetrieben werden können. Das Band läuft in der angegebenen Richtung, wobei sich der obere Teil durch eine in Kammer 14 vorgesehene kühlende Umgebung bewegt.
  • Kühlgase werden durch Leitung 15 in die Kammer 14 eingeleitet und durch Leitung 16 abgezogen. Als Kühlgas verwendet man normalerweise Luft bei Normaltemperatur oder auf andere Weise gekühlte Luft oder auch ein inertes Gas.
  • Die der Kühlbehandlung unterworfenen Flocken werden am Ende des Förderbandes 11 abgenommen und fallen durch das Rohr 17 in die offene Transporttrommel 18. Es können mehrere Transporttrommeln auf einem Fördergerät angeordnet werden, so daß stets eine offene Trommel zur Aufnahme der Flocken bereitsteht.
  • Das erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendete Hexachlorcyclohexan kann aus den verschiedenartigsten Quellen stammen. Gewöhnlich handelt es sich um das durch Additionschlorierung von Benzol erhaltene Reaktionsprodukt, das nach dem Entfernen des Benzols, z. B. durch Destillation, in flüssiger Form vorliegt. Dieses flüssige Hexachlorcyclohexan kann dann direkt in den Behälter 1 eingetragen und von dort zur Herstellung frei fließender Flocken verwendet werden.
  • Es ist natürlich nicht erforderlich, das geschmolzene Hexachlorcyclohexan unmittelbar aus der Herstellungsstufe zu gewinnen. Man kann auch festes Hexachlorcyclohexan auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes, z. B. auf über 148 bis 1650 C erhitzen.
  • Geeignet ist fast jedes Isomerengemisch. Es sind aber nicht nur die bei der Herstellung von Hexachlorcyclohexan durch direkte Additionschlorierung von Benzol erhaltenen Isomerengemische brauchbar, sondern auch die verschiedenen Isomerengemische mit erhöhten Konzentrationen an y-Isomerem, wie sie durch selektive Abtrennung verschiedener Isomeren erhalten werden können. Falls gewünscht, kann auch praktisch reines y-Isomeres bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Für die Herstellung von flockigem Hexachlorcyclohexan aus geschmolzenem durch Aufbringen auf eine gekühlte, rotierende Trommel und fortlaufendes Abkratzen des festen Hexachlorcyclohexans wird Schutz im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht beansprucht.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Beispiels erläutert: Beispiel Ein Isomerengemisch von geschmolzenem Hexachlorcyclohexan, das durch Additionschlorierung von Benzol hergestellt wurde, wurde mit einer Geschwindigkeit von 1090 kg pro Stunde einer rotierenden Trommel mit einem Durchmesser von 1,20 m und einer Achsenlänge von 2,15 m eingeführt. Die Trommel wurde mit einer Geschwindigkeit von 5 Umdrehungen je Minute gedreht und mit Wasser von 200 C gekühlt.
  • Das flockige Produkt wurde durch Abkratzen des auf der Trommel gebildeten Films aus Hexachlorcyclohexan erhalten. Das Abkratzen des festen Hexachlorcyclohexans in Form von Flocken erfolgte durch einen die Oberfläche der Trommel tangential berührenden Schaber.
  • Ein Teil der auf diese Weise hergestellten Flocken, welcher dem Fassungsvermögen des im Betrieb befindlichen Fördergeräts entsprach, fiel dann auf ein sich kontinuierlich bewegendes, ebenes Fördermittel, dessen eines Ende unter dem Berührungspunkt zwischen Kratzer und Trommelfläche angeordnet war.
  • Das ebene, aus glatter Segelleinwand hergestellte Förderband hatte einen oberen Lauf won 4,60 m und eine Breite von 46 cm. Die Geschwindigkeit der geradlinigen Bewegung des Förderbandes wurde verändert, um die in nachstehender Tabelle angegebenen Verweilzeiten zu erzielen. Am Ende des oberen Laufs des Förderbandes wurden die Flocken direkt in die unterhalb der Entladestelle angeordnete Transporttrommel abgeworfen. Die Schichtdicke des zu kühlenden Hexachlorcyclohexans auf dem Förderband wurde durch Einstellung verschiedener Lineargeschwindigkeiten reguliert.
  • Die verschiedenen Temperaturen der kühlenden Atmosphäre, die Beschaffenheit des Endprodukts und die Verweilzeit auf dem Förderband sind im einzelnen in der Tabelle, welche die Versuchsergebnisse enthält, angegeben.
    Dicke der schnittliche TemhedratUr Temperatur Lagerdauer
    schicht Temperatur Verlassen des Verweilzeit in der Zustand in der Trommel
    auf dem der Küh%ione Kühlmittels Trommel nach dem Lagern *)
    mm OC OC OC Minuten Tage
    38 60 14 8 96 1 Frei fließend, keine Klumpen.
    38 68 18 5 32,5 1 In Trommel zusammengebacken, jedoch
    ausschüttbar.
    38 64 30 13 49,5 3 Frei fließend.
    38 - 26 - 44,5 7 Frei fließend, einige weiche Klumpen,
    leicht zu bröckeln.
    38 62 33 - 43,0 4 Frei fließend, keine Klumpen.
    38 60 - - 46,0 4 Frei fließend, keine Klumpen.
    38 52 12 10 83,5 22 Frei fließend, einige Klumpen, leicht zu
    zerbröckeln.
    76 52 15 10 94,5 22 Frei fließend, einige kleine, leicht zer-
    teilbare Klumpen.
    38 60 12 12 117,5 21 Frei fließend.
    76 61 16 10 116 21 Frei fließend, leicht klumpig, jedoch
    leicht zu zerteilen.
    38 55 15 11 109 20 Frei fließend, einige kleine, leicht zer-
    teilbare Klumpen.
  • *) »Frei fließend« bedeutet den Zustand der Flocken, in dem sie durch Umkippen der Trommel entnommen werden können.
  • Die Anwesenheit leichter Klumpen ist nicht schädlich, falls diese leicht zerbröckeln.
  • Erfindungsgemäß wird ein flockiges, frei fließendes Hexachlorcyclohexan hergestellt, das bei längerem Lagern seine freie Fließfähigkeit nicht verliert.
  • PATENTANSPRt>CHE 1. Verfahren zur Herstellung von frei fließendem, flockigem, lagerbeständigem Hexachlorcyclohexan aus Flocken einer geschmolzenen Mischung vom Hexachlorcyclohexanisomeren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine dünne Schicht dieses flockigen Hexachlorcyclohexans wenigstens 40 Minuten, vorzugsweise 90 Minuten, abkühlt, bevor die endgültige Verpackung erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen bei ungefähr 10 bis 330 C ausgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke 25 bis 75 mm beträgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich arbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 236 477, 514 419; USA.-Patentschrift Nr. 2 691 625.
DEC13335A 1955-07-22 1956-07-10 Verfahren zur Herstellung von frei fliessendem, flockigem Hexachlorcyclohexan Pending DE1062240B (de)

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US1062240XA 1955-07-22 1955-07-22

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ID=22310219

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DEC13335A Pending DE1062240B (de) 1955-07-22 1956-07-10 Verfahren zur Herstellung von frei fliessendem, flockigem Hexachlorcyclohexan

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236477C (de) *
DE514419C (de) * 1928-03-02 1930-12-11 Chem Fab Von Heyden Akt Ges Verfahren zur UEberfuehrung geschmolzener, bei gewoehnlicher Temperatur fester Stoffe in Pulverform
US2691625A (en) * 1952-03-29 1954-10-12 Ethyl Corp Recovery of benzene hexachloride by steam distillation

Patent Citations (3)

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